Teures Equipment bei den Youngsters

haebaet":1fu2i7xt schrieb:
....gute Güte, wo soll denn diese Diskussion noch hinführen?


Es fehlt noch die fernöstlich-buddhistisch-taoistische Betrachtungsweise:

- Wenn ich gar nicht existiere, kann ich dann eine teure Gitarre haben?
- Existiert die Gitarre?
- Wenn alles Eins ist, ist dann nicht deine Gitarre meine Gitarre? Oder bin ich meine Gitarre?
- Form ist Leere, Leere ist Form. Ist es dann ein Unterschied, ob ich eine Strat oder Paula habe?
- Ist die beständige Übung von Tonleitern sowas wie ein Mantra?
- Ist Nicht-Üben eine Form des absichtslosen Handelns (Wu-Wei) oder Faulheit?
- ...

:mrgreen:

Bernd
 
Ne, iss nicht langweilig. Es beruhigt mich und es ist eine tolle Motorikübung, da freuen sich die Synapsen. Und man lernt das Griffbrett kennen, man fördert seine Beziehung zum Instrument. Ich finds toll! Ich liebe mein "Scales & Modes" von John Chapelle - das ist quasi für mich, was für den Katholiken der Rosenkranz ;-)

LG, Alex
 
Be.eM":1a2v8pz4 schrieb:
whiteaxxxe":1a2v8pz4 schrieb:
ja. meine ich ernst.

Ich weiß. Es befreit den Kopf vom Denken :-D

Bernd

richtig...andere bezahlen dafür einen Haufen Geld für Qi Gong, Yoga, Tai chi...um diesen Zustand zu erreichen und wir haben das gratis als tollen Nebeneffekt.

Gitarrespielen, egal ob Scales oder sonstwas, entspannt ungemein, gerade deshalb weil man abschaltet.....das ist was sehr positives...

Skalenüben mach ich auch schon lange nicht mehr...ich wurschtl einfach irgendwie rum....super ist das. :-D ......und wenn dabei noch ein nettes Ideechen rüberkommt, klasse....
 

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