little-feat":36ocqzyl schrieb:
Um es mal ganz deutlich zu sagen:
Es KOTZT mich [..... viel Unnützes gesnippt ...]
Muhaha, der war gut.
Und nein, von jemandem wie dir lasse ich mir den Mund sicher nicht verbieten.
Du hast eine andere Sicht? Gerne!
Dann lies einfach meine Beiträge nicht, so wie ich es schon lange mit den meisten deiner Elaborate mache.
Haben fertig.
Und nein, die realen Umstände beim Namen zu nennen (gerne auch explizit und vielleicht auch manchmal bewußt zugespitzt) anstatt sie mit bürgerlich-gefälligem Neusprech zu verhüllen, hat nix mit Agitation oder Klassenkampf zu tun.
Aber nein, ich muss meine Sicht der Dinge nicht rechtfertigen, meine Meinungsäußerungen auch nicht, und vor dir, mit Verlaub, schon zweimal nicht.
Rechtfertigen müsste ich mich dann und nur dann, wenn ich regelmäßig ausfällig oder auf persönlicher Ebene beleidigend würde, aber ich bin kein Tom.
taschakor":36ocqzyl schrieb:
Die Umsatzsteuer ist für Unternehmen in der Regel ein Nullsummenspiel, da sie bei Ausgaben entsprechend abzugsfähig ist. Eigentlich zahlt sie lediglich der Endverbraucher.
Das ist keineswegs bemüht und im produzierendem Gewerbe auch kein Nullsummenspiel, da dort die Zahllast so gut wie immer größer 0 ist.
Auch im Handel, hierzulande kein ganz unwichtiger Bereich, dürfte die Zahllast immer deutlich größer 0 sein.
Und bei umsatzsteuerpflichtigen Dienstleistungen ist die Zahllast oft 90% der Umsatzsteuer, also nicht soooo wenig.
Ganz abgesehen davon zahlen auch bei einem Unternehmen ohne Gewinn die Mitarbeiter mit ihrem Gehalt Einkommens-Steuern, und das zuweilen nicht zu knapp.
Insofern trägt eben wohl auch ein Unternehmen das keinen Gewinn macht, zum Gemeinwohl bei.
Siehe z.B. die ganzen gemeinnützigen und öffentlichen Unternehmen. Sie zahlen selbst keien oder kaum Gewinnsteuern, aber durch die ausgezahlten Gehälter fallen dennoch i.d.R. (indirekt) Einkommenssteuern an.
Wenn man die Dinge etwas (nur a bißle) weiterdenkt als am schwarz-gelb-konservativem Stammtisch üblich, erkennt man recht schnell dass manche Dinge anders sind als gemeinhin wahrgenommen.
Tschö
Stef