- Hersteller
- Eigenbau
- Baujahr
- 1986
Hallo liebe Leute,
jetzt kommt ein Brett mit Geschichte:
1983 fing setzte ich mir in den Kopf eine Gitarre zu bauen.
Gesagt getan.
Der Korpus sollte mal ne Treppenstufe werden, aus Esche, der Hals ist aus Ahorn mit Ebenholzgriffbrett.
Die Hardware habe ich damals Mangels Geld ĂĽber Monate zusammengetragen, ebenso das Griffbrett. Das war fertig geschlitzt und mit Perlmutteinlagen versehen.
Dann wurde geschnitzt und zwar im wahrsten sinne des Wortes.
Einzige Werkzeuge: Schweizer Taschenmesser, Stichsäge, Stechbeitel, Hobel, Bohrmaschiene.
Und siehe da: 1986 hatte ich ein spielbares Instrument. Gewachst und geölt.
Dann ging bei einer tätlichen Auseinandersetzung der Hals zu Bruch (ich hätte besser ne Tele gehabt ;-) )
Und dank der Hilfe des besten Schreiners, hallo Bruderherz, haben wir sie wieder hergestellt.
Alter Hals raus, das Griffbrett welches aus mindestens 8 Bruchstücken bestand abgelöst, und neuen Hals gebaut. Dieser wurde genauso wie ich es damals schon gemacht hatte eingeleimt und zusätzlich mit 4 Schrauben verschraubt.(früher war nicht alles besser....)
Eine Fräsung für einen Hals-PU kam dazu, wie der Toggle und ein Tone Poti.
Das ganze blau gebeizt und mit Nitro lackiert.
Als PUs arbeiten jetzt Steg ein alter DiMarzio Super Distortion und am Hals ein alter PAF aus meiner Tokai.
Hardware ist von Schaller. Mensur 628 mm, und die Kopfplatte ist mit 7° abgewinkelt.
Trussrodcover und E-Fach Abdeckung sind aus poliertem Alu.
Irgendwie ist das gute StĂĽck total fĂĽr Hardrock oder classischen Metall geeignet. DafĂĽr war sie damals auch gedacht und kommt deshalb nicht mehr oft zum Einsatz, aber egal.....
Andreas
jetzt kommt ein Brett mit Geschichte:
1983 fing setzte ich mir in den Kopf eine Gitarre zu bauen.
Gesagt getan.
Der Korpus sollte mal ne Treppenstufe werden, aus Esche, der Hals ist aus Ahorn mit Ebenholzgriffbrett.
Die Hardware habe ich damals Mangels Geld ĂĽber Monate zusammengetragen, ebenso das Griffbrett. Das war fertig geschlitzt und mit Perlmutteinlagen versehen.
Dann wurde geschnitzt und zwar im wahrsten sinne des Wortes.
Einzige Werkzeuge: Schweizer Taschenmesser, Stichsäge, Stechbeitel, Hobel, Bohrmaschiene.
Und siehe da: 1986 hatte ich ein spielbares Instrument. Gewachst und geölt.
Dann ging bei einer tätlichen Auseinandersetzung der Hals zu Bruch (ich hätte besser ne Tele gehabt ;-) )
Und dank der Hilfe des besten Schreiners, hallo Bruderherz, haben wir sie wieder hergestellt.
Alter Hals raus, das Griffbrett welches aus mindestens 8 Bruchstücken bestand abgelöst, und neuen Hals gebaut. Dieser wurde genauso wie ich es damals schon gemacht hatte eingeleimt und zusätzlich mit 4 Schrauben verschraubt.(früher war nicht alles besser....)
Eine Fräsung für einen Hals-PU kam dazu, wie der Toggle und ein Tone Poti.
Das ganze blau gebeizt und mit Nitro lackiert.
Als PUs arbeiten jetzt Steg ein alter DiMarzio Super Distortion und am Hals ein alter PAF aus meiner Tokai.
Hardware ist von Schaller. Mensur 628 mm, und die Kopfplatte ist mit 7° abgewinkelt.
Trussrodcover und E-Fach Abdeckung sind aus poliertem Alu.
Irgendwie ist das gute StĂĽck total fĂĽr Hardrock oder classischen Metall geeignet. DafĂĽr war sie damals auch gedacht und kommt deshalb nicht mehr oft zum Einsatz, aber egal.....
Andreas
