2009 im RĂĽckblick

Bei mir waren es dieses Jahr sehr viele neue CDs, daher zähle ich mal nur die Highlights auf.

Zappa Plays Zappa (DVD)
Die nenne ich nicht ohne Grund als erstes, sie ist defintiv die beste Musik DVD, die ich besitze. Der Sound ist einfach perfekt und die Stücke kommen sehr lebendig rüber. Bei einer Länge von über 3 Stunden hat man auch wirklich lange etwas davon.

Buckethead - Slaughterhouse In The Prairie
Ein typisches Buckethead Album und dazu noch ein Gutes. Rockende Stücke, schöne Balladen und eher zurückhaltendes Gefrickel.

Gambale, Hamm, Smith - The Light Beyond
Eine CD in die ich mehrmals reinhören musste, um einen Einstieg zu erhalten. Aber dies hat sich gelohnt.

Henderson, Wooten, Smith - Vital Tech Tones 1 & 2
Die Namen versprechen ja eigentlich schon Gutes und so ist es auch. Eine der wohl am meisten gehörten CDs bei mir.

Pat Metheny & John Scofield - I Can See Your House From Here
Meiner Meinung nach fällt Herr Scofield, auf dieser CD, ziemlich gegen Metheny ab. Das tut der CD als Ganzes jedoch keinen Abbruch.

Panzerballett - Starke StĂĽcke
Zappaeske, verfrickelte Covers und Eigenkompositionen. Wer mal ein originelles "Smoke On The Water" Cover hören möchte ist hier genau richtig.

Paul Kalbrenner - Berlin Calling
Sehr angenehmer Soundtrack zum gleichnahmigen Film, wer allerdings nicht auf elektronisches steht, sollte es vielleicht lassen ;-)


Jetzt ist erstmal Schluss. Die Liste wird schon zu lang und ab Kalkbrenner wären hauptsächlich nur noch IDM und Minimal House CDs gekommen, die hier vermutlich eine eher kleine Fangemeinde haben. ;-)
 
tomcatbe":1y4beech schrieb:
Claudia":1y4beech schrieb:
Ich bin 2009 ĂĽber Joe Bonamassa gestolpert.
Kannte ihn bisher nicht.
Habe das Konzert auf DVD gesehen aus der Royal Albert Hall.
WAHNSINN!

L.G. Claudia
Geht (ging) mir genau so (habe aber zuerst die Rockpalast-DVD genossen).

Findet Ihr wirklich?

Die RockpalastDVD hat Spielwitz, Energie und Interaktion. Finde ich auch.

Royal Albert Hall dagegen, das ist grossteils ausgewalzte Langeweile, viel Las Vegas mit (zugegeben) fähigen Mietmusikern und einem Frontmann mit sich deutlich abzeichnenden Egoproblemen. Allein das Cover *schüttel*. Das ist für mich eine der Enttäuschungen des Jahres.
 

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