Ashdown Fallen Angel DSP 60 Röhrenwechsel

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Anonymous

Guest
Huhu
Da ich bislang deutlich mehr Transenverstärker als Röhrenamps besessen habe, muss ich mich jetzt mal mit dem Thema Röhrenwechsel befassen. Ich besitze seit kurzemeinen gebrauchten Ashdown Fallen Angel, der mir ansich auch gut gefällt. http://www.ashdownmusic.com/guitar/detail.asp?ID=147
Der Amp gefällt mir vom Sound her auch wirklich ganz gut, 60 Watt sind für meine Zwecke auch mehr als ausreichend. Allerdings ist der Verstärker wohl schon weit über min. 5 Jahre alt und klingt meiner Ansicht nach etwas muffig. Röhren sind wohl noch die ersten. Daher vermute ich das es Zeit für einen Wechsel ist. In der Vorstufe haben wir 12AX7 , und zwar 4 mal. In der Endstufe 2 x EL34. Fixed Bias, also Gottseidank nichts mit einstellen nötig.
Muss ich jetzt ein extra gematchtes Paar für die Endstufe kaufen? Oder tuns auch einfach 2 des gleichen Typs? Hat die Vorstufe soviel Einfluss auf den Klang das man se gleich mitwechseln sollte?

Ich weiß das Thema kam schon oft auf, aber bislang konnte ich nicht die Information die ich brauchte erkennen

Danke schonmal

Simon
 
Hallo Simon,

an sich macht es schon Sinn in der Endstufe ein gemachtes Paar EL34 einzusetzen. Einige Spezis nehmen mit Absicht keine gematchten um eine Asymmetrie zu erzielen, aber ich würde es erst einmal mit gematchten Endröhren versuchen.

Die Vorstufenröhren verschleißen deutlich weniger als die Endröhren, machen dafür aber imho viel mehr des Ampssounds aus als die Endstufe.

Du kannst dir mal bei Tube Town den Röhrenratgeber ansehen, da bekommst du mal einen Anhaltspunkt...

http://www.tube-town.net/info/doc/tt-tubemap.pdf

Gruß
Stephan
 
Ok , danke schonmal für die Antwort.Solle man erstmal nur Vor oder Endstufe wechseln oder gleich alles? Kan natürlich gut sein, das der Amp immer ein wenig muffig klingt, dann müsste man mal mit einem EQ oder so nachhelfen. Habe ihn ja nie neu gehört. Ist halt alles ein wenig Neuland für mich.
 
Ich würde erst einmal nur die Endstufenröhren wechseln, wenn der Amp 5 Jahre viel gespielt wurde kann es ein, dass die "durch" sind. Aber je nach Vorstufenröhre kann man den Ampsound noch etwas verbiegen. Eine TT12AX7 klingt z.B. klarer crisper als eine von JJ. Eine 5751 in V1 lässt einen Amp imho auch frischer klingen raubt aber etwas (wenig) an Gainreserven... Geschmacksache. Du kannst ja mal 1,2 Vorstufenröhren nach Geschmack mitbestellen und in V1 und V4 versuchen, Eingangsröhren und PI (phaseinverter) prägen den Sound der "Vorstufe" imho am meißten. Welche Röhre welchen Sound bringt kannst du ja in etwa der Tube Map die ich verlinkt habe entnehmen...
 
Hi Sr...

hier kannst Du etwas über Fehlerdiagnose bei Röhren lesen und lernen.
Bevor Du an den Röhrenwechsel gehst, solltest Du die Tipps mal befolgen.

http://www.t3-kundenserver.de/htmlpages ... oehren.pdf

Nach meiner Erfahrung sind Röhren defekt oder nicht. Sind sie defekt, verursachen sie Störgeräusche. Also ist das Problem leicht zu erkennen.

Heruntergespielte Endstufenröhren machen sich (neben den Störgeräuschen) dadurch bemerkbar, dass sie zunehmend früher in die Endstufensättigung kommen (d.h. man hat am Ende keinen cleanen Sound mehr) - nicht dadurch, dass sie muffigen Sound produzieren.

Mag gut sein, dass Dein Amp schlicht ein "muffiger Amp" ist. Vor dem Röhrentausch solltest Du Dich noch etwas mit dem Amp auseinandersetzen. Könnte Geld sparen.

Abgesehen davon: Bei welcher Lautstärke klingt er muffig? Leise gespielt leiden so gut wie alle leistungsstarken Amps an Soundverlust. Da ändert auch ein Röhrentausch nichts.

Man kann Soundveränderungen über Röhrentausch herbeiführen. Das bedingt aber einen Test mit mehreren Röhren unterschiedlicher Hersteller.

Ein Test mit unterschiedlichen Speakern ist meiner Meinung nach erfolgversprechender.
 
Hallo Simon,

erstmal herzlich willkommen.

Ja, du musst ein gematchtes Paar Röhren nehmen. Auch wenn der Amp ein
Fixed Bias hat, sollte ein Techniker den Bias nach dem Röhrenwechsel kontrollieren.

Bei den EL34 haben mir in meinem Marshall die Svetlanas am Besten gefallen:

http://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p1709_SED-EL34---TT-XMatching.html

Da Vorstufenröhren nicht so teuer sind, würde ich die auch tauschen.
Hier ist die Tubetown-Hausmarke zu empfehlen, z.B. diese für die V1:

http://www.tube-town.net/ttstore/pr...-ECC83-Classic--V1---DERZEIT-AUSVERKAUFT.html

... und diese für die anderen Positionen:

http://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p98_TT-12AX7---ECC83-Classic.html

Günstig und auch sehr brauchbar sind die von Electro Harmonix:

http://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p8_EH-12AX7---ECC83.html
 
Caisa":10jvp1xt schrieb:
Ich würde erst einmal nur die Endstufenröhren wechseln, wenn der Amp 5 Jahre viel gespielt wurde kann es ein, dass die "durch" sind. Aber je nach Vorstufenröhre kann man den Ampsound noch etwas verbiegen. [ ... ] Du kannst ja mal 1,2 Vorstufenröhren nach Geschmack mitbestellen und in V1 und V4 versuchen, Eingangsröhren und PI (phaseinverter) prägen den Sound der "Vorstufe" imho am meißten. Welche Röhre welchen Sound bringt kannst du ja in etwa der Tube Map die ich verlinkt habe entnehmen...
Moin.
Das sehe ich ähnlich.
Zuerst unbedingt die Endstufenröhren tauschen.

Die verschleißen am schnellsten, wenn sie
verschleißbedingt hops gehen, kann das eventuell teure Folgeschäden verursachen.
Die Biaseinstellung (Ruhestrom) sollte beim Tausch kontrolliert und angepasst werden (--> Job für einen Techniker).
Wird der Ruhestrom nicht angepasst, kann das eventuell nicht so toll klingen, und/oder die Röhren gehen schnell kaput (und dann im Unglücksfall mit Folgeschäden).

Zusätzlich kann man 1 oder 2 Vorstufenröhren kaufen und probieren, ob sich dabei klanglich etwas ändert, und falls ja, ob das gefällt, oder eher nicht gefällt.

Die erste Vorstufenröhre (die, die am weitesten von den größeren Endstufenröhren entfernt ist) sollte V1-selektiert sein.
Für den Phaseinverter (PI, sie ist am nächsten zu den Endstufenröhren) nehmen viele gerne "balanced" Röhren.

Wer Röhrenamps benutzt, sollte immer Ersatzröhren parat haben (genau wie im Auto ein Reservereifen oder so sein sollte).

Tschö
Stef
 
madler69":2a6cjikf schrieb:
Auch wenn der Amp ein
Fixed Bias hat, sollte ein Techniker den Bias nach dem Röhrenwechsel kontrollieren.

Moin,

warum sollte man das tun? Der Fixed Bias heißt so, weil er fest vorgegeben ist. Eine Nachregelmöglichkeit ist nicht gegeben.
Das Geld kann man sich sorglos sparen.
 
frank":19hso1qj schrieb:
Der Fixed Bias heißt so, weil er fest vorgegeben ist. Eine Nachregelmöglichkeit ist nicht gegeben.
Das Geld kann man sich sorglos sparen.

Hi,

dem ist nicht ganz so.
"Fixed Bias" meint eigentlich, dass die Endstufenröhren mit einer "fixen/festen" Vorspannung versorgt werden und so ihr Arbeitspunkt festgelegt wird.

Das Pendant dazu ist "cathode bias" oder "auto bias" oder "self bias". Hier wird der Arbeitspunkt sozusagen von der Röhre selbst mit Hilfe eines Widerstandes festgelegt. Besser gesagt durch eine Spannung die über dem Widerstand abfällt, während durch ihn der Strom der Röhre fließt.

Bei letzterem ist eine Nachstellmöglichkeit fast nie vorhanden. Trotzdem lohnt sich ein Check der Röhrenarbeitspunkte, denn unterschiedlich Röhren verhalten sich mit dem eingebauten Widerstand anders und andere Arbeitspunkte stellen sich ein.

Beim "fixed bias" gibt es Amps, bei denen diese Spannung einstellbar ist, bei anderen ist sie sozusagen fest verdrahtet.
Auch hier gilt das oben gesagte. Andere Röhren - gleiche Vorspannungen - andere Arbeitspunkte.

MESA BOOGIE verdient immer noch viel Geld damit, dass sie keine Einstellmöglickeit für die "fixed bias" Amps vorsehen und dann eben passende Röhren dazu verkaufen. Dann kann man wirklich einfach nur auswechseln und gut.

Außer in diesen Spezialfällen ist eine Kontrolle des Arbeitspunktes der Röhren nach einem Röhrenwechsel immer sinnvoll. Die Chance, dass es auch ohne funktioniert ist zwar relativ hoch, aber wenn nicht, sind entweder häßliche Übernahmeverzerrungen (zu geringer Ruhestrom), oder ein hoher Röhrenverschleiß, oder gar fliegende Sicherungen, oder schlimmeres zu beklagen.

Viele Grüße!
Tilman
 
Huhu
Also danke schonmal für die zahlreichen Antworten , das ist wirklich sehr umfangreich und genau was hier geschrieben wird. Jedenfalls ist ein Röhrenamp doch ein nicht soo einfaches Bauteil wie mir scheint :) Generell werde ich den Amp nochmals aufgerissen testen, wenn sich die Möglichkeit bietet. Ansonsten sollte ich vielleicht doch den Weg zum Profi wagen , da man wohl doch mehr falsch machen kann als ich bislang dachte
Gruß
 
StRG7620":1t43fd0s schrieb:
Ansonsten sollte ich vielleicht doch den Weg zum Profi wagen , da man wohl doch mehr falsch machen kann als ich bislang dachte
Gruß

Hi ST...,

lass Dich doch nicht ins Boxhorn jagen. Sooo empfindlich sind Röhrenamps doch gar nicht.

Solange man sie nicht unter Last aber ohne Box betreibt, geht da nichts kaputt. Auch falsch eingemessene Röhren - was beim Fixed Bias nicht vorkommt - sind nicht sofort in Dutten. Die paar Ausnahmen, die Kollege Ritter da aufzählt, sind mir in jahrelanger Praxis nicht vorgekommen. Und mir ist auch niemand bekannt, dem dergleichen unterlaufen ist.

Und selbst im schlimmsten Fall, eine durchgebrannte Sicherung kostet unter 1 € und ist in aller Regel bei der Tanke um die Ecke zu haben.
 
frank":2jdr68vk schrieb:
Die paar Ausnahmen, die Kollege Ritter da aufzählt, sind mir in jahrelanger Praxis nicht vorgekommen. Und mir ist auch niemand bekannt, dem dergleichen unterlaufen ist.

Und selbst im schlimmsten Fall, eine durchgebrannte Sicherung kostet unter 1 € und ist in aller Regel bei der Tanke um die Ecke zu haben.
Hier ich !!! Gig, Frankfurt Tattoo Convention 2004.
Letzter Akkord bei "Rosie", Amp (Soldano SL 60) macht keinen Mucks mehr.
Ersatzsicherung rein, sofort wieder durchgeknallt, also Backup Amp angeschlossen.

Woche drauf zum Tech, Antwort:
BIAS-Einstellung war fürn Arsch !
Keine Ahnung, wie das passiert ist, ob die Röhren über die Zeit so
"wegmarschiert" sind, oder wie oder was ...
Die Endstufen-Röhren hab ich dann noch ein Jahr weitergespielt, ohne murren ...

Natürlich kostet eine Ersatzsicherung nicht viel, was einem aber ja nix nützt,
wenn man den Gig nicht zu Ende spielen kann.
Insofern hat da Tilmann schon recht und man sollte, auch bei Amps mit sogenanntem Fixed-Bias
(zB Laney GH Amps haben einen Wahlschalter für 5881/6L6 und EL34 Röhren,
ebenso zB der Kustom Defender und der Carvin V3), es schadet nichts, nach dem
Röhrenwechsel nochmal den Ruhestrom zu kontrollieren und ggfls an dem vorgesehenen
Poti auf den optimalen Wert anzupassen.
 
Letztens mit dem Valveking beim Amp-Tech:

Das Ding hat Fixed-Bias. Die Endstufenröhren waren ziemlich am Ende.
Oben im Kolben braune Ringe eingebrannt und die Beschriftung war fast
ausgeblichen und abgeblättert. Grund: der Amp ist "zu heiß" gelaufen
und das obwohl es scheinbar noch die Röhren waren, die ab Werk verbaut wurden.

Komisch, oder?

Jetzt hat er ein von außen zugängliches BIAS-Poti und für jede Röhre
einen Meßpunkt auf der Rückseite. So kann sogar ich Elektronik-Legasteniker
den BIAS korrekt einstellen, ohne den Amp zu öffnen.

EDIT:

Falls es jemanden interessiert:

http://ultimate-guitar-valveking.wikispaces.com/Amp+Mods+-+Electronics
 
T.Ritter":1dj9fah5 schrieb:
Achso! Danke!
Wieder was dazu gelernt!

Hi Tilman,

hör doch auf, so zu agieren.

Keiner Zweifelt Deine Fähigkeiten als Techniker an. Und meiner langjährigen positiven Erfahrung mit "Fixed Bias-Amps" ist eben so wenig weg zu lamentieren.

Dass es bei allen Amps und deren Herstellern zu Fehlern kommen kann, halte ich für durchaus möglich. Für unangebracht halte ich es lediglich, eine unangebrachte Furcht bei unerfahrenen Usern zu initiisieren.

Im übrigen wurde hier nach meiner Erinnerung noch in keinem Fall darüber berichtet, dass der Fixed Bias der Kontrolle bedürfe.

Heute sind erstmals solche aufgetaucht, genau genommen zwei. Wenn ich das in Relation setzte zur Zahl derer, die mal einen Röhrenamp mit Fixed Bias gespielt haben oder heute noch spielen, sind das echte Einzelfälle. Wobei ich gern einräume, die Zahl dieser User nicht zu kennen.

Man lasse doch besser die Kirche im Dorf, finde ich. Aber meinetwegen, ein jeder nach seinem gusto.
 
Hallo Frank,

frank":6cvrdzjs schrieb:
Für unangebracht halte ich es lediglich, eine unangebrachte Furcht bei unerfahrenen Usern zu initiisieren.

Schön gesagt. Doof wäre aber auch, unerfahrene User in Sicherheit zu wiegen, wenn es Risiken gibt.

Ich rate zur Wartung im vertrauenswürdigen Fachbetrieb mit Beratung. Will sagen, man nehme Amp, Box und Gitarre und fahre nach Terminabsprache zum Röhrenfredi, zeige dort, um was es sich handelt und sage, was missfällt. Der Fachmann kann dann Ratschläge geben, was zu tun ist.

Sollte es wirklich nur ein "Umstecken" der Röhren sein, kauft man die dann aber bitte auch da und nicht für drei Euro fuffzich billiger im Internet.

Stellt sich nur noch die Frage, welcher Fachbetrieb in der Nähe den unerfahrenen User nicht über den Tisch zieht.

Gruß

e.
 
Moin,

frank":3t4j2h2n schrieb:
m übrigen wurde hier nach meiner Erinnerung noch in keinem Fall darüber berichtet, dass der Fixed Bias der Kontrolle bedürfe.

Na, dann will ich mal der Erste sein ;-).
Habe letzte Woche bei meinem Princeton mal die TAD-Str 6v6 gegen gematchte Tung-Sols, die ich mir als Backup angeschafft habe, getauscht. Mit den TADs lief der Amp mit 25mA. Dann die TungSols rein und siehe da, jeweils 33mA. Die wären bei ca 85% gelaufen. Passiert wäre dem Amp wohl nichts, aber die Röhren hätten nicht lange gehalten. Gut dass ich ein Poti zum Einstellen des Bias im Amp habe.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser ;-)

Gruß
Andreas
 
Blackbeer":21pvudhq schrieb:
Moin,

frank":21pvudhq schrieb:
m übrigen wurde hier nach meiner Erinnerung noch in keinem Fall darüber berichtet, dass der Fixed Bias der Kontrolle bedürfe.

Dann die TungSols rein und siehe da, jeweils 33mA. Die wären bei ca 85% gelaufen. Passiert wäre dem Amp wohl nichts, aber die Röhren hätten nicht lange gehalten.

Gruß
Andreas

Hallo
das wäre aber auch schlecht, wenn neue Röhren weniger oder gleich viel Ruhestrom, wie die alten ziehen würden.Das haben die nun mal so an sich.
[ich würde was dafür geben, wenn ich alle Röhren für Omme bekommen könnte, die hier als vermeintlich "verbraten" ausgetauscht werden.
Ist aber ein anderes Thema :cool:
Euch allen ein gutes neues Jahr 2011
Viele Grüße
Wolf-Bernhard
 
Moin Birkel,

da hab ich mich wohl unklar ausgedrückt: sowohl die TADs als auch die TungSols sind neu!

Gruß und Blues
Andreas
 
Moin Simon,

tausche doch mal die vier 12AX7 Vorstufenröhren gegeneinander aus.

Da nicht davon auszugehen ist, dass alle gleich stark ausgenudelt sind, müsste sich jetzt schon eine Klangveränderung bemerkbar machen.

Bleibt der Klang gleich (muffig), ist eigentlich davon auszugehen, dass die Vorstufenröhren zumindest noch einwandfrei funktionieren und der Fehler (sofern es sich überhaupt um einen solchen handelt) woanders zu suchen ist.

Im Übrigen glaube ich auch nicht, dass sich ein Verschleiß der Endstufenröhren durch Muffigkeit äußert, eher durch Leblosigkeit und unnatürliches, leichtes Zerren.

Probier doch erst einmal andere Gitarren, Kabel und/oder Einstellungen.

Selbst bestimmte Raumbeschaffenheiten (stark möbliert/dicke Vorhänge und Teppiche etc.) können den Klang stark beeinflussen.
 

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