A
Anonymous
Guest
Jetzt möcht ich doch aber auch mal was loswerden, was mir auch beim Lesen anderer Threads in anderen Foren auffällt (und zwar äußerst unangenehm):
Sobald ein Thema in irgendeiner Weise die Spielgeschwidigkeit zum Gegenstand hat (zB Equipment - Fingerübungen - Musik von Gitarristen a la Gilbert, Malmsteen etc.) sammlen sich mehr und mehr Postings von Leuten, die sich in keinster Weise (mehr) mit der eigentlich aufgeworfenen Frage auseinandersetzen, sondern nur noch das Engagement und Interesse derjenigen, die sich für diese Facette des Gitarre-Spielens und der Musik interessieren als "un- und mindermusikalisch", "pubertär" oder in ähnlich stichhaltiger Weise verpönen und mies zu machen versuchen.
Obligarotisch kommt dann noch die überstrapazierte Ideologie-Laier darüber, wo das Wahre, Gute und Schöne der (E-Gitarren-)Musik wirklich liegt (in dem Zusammenhang fallen dann immer Versatzstücke wie "Feeling", "Herz", Seele" und Namen von irgenwelchen Blues-Opas und Slow-Hands, deren Musik als das einzig Wahre dargestellt wird).
An die Adresse derer, die sich angesporchen fühlen sollen deshalb folgendes:
Euch hat niemand um diese Meinung im Rahmen eines solchen Topics gebeten.
Es kommt ja auch keiner in eure Diskussionen und erzählt, daß er die Musik von der und der Griffbrettschnecke scheisse findet oder daß hinter eurem ausgeleierten Lobgesang auf die Musik mit Soul und Feeling in Wahrheit oft nur ein Kult der eigenen Mittelmäßigkeit steckt.
Es hinterlässt im Übrigen auch einen äußerst zweifelhaften Eindruck, wenn diese Grals-Hüter das Dogma "schnell=gut" anprangern (und zwar ohne, daß das überhaupt jemand behauptet hat!!!) aber gleichzeitig ein Anti-Dogma aufstellen und eine Form musiklalischen Ausdrucks tabuisieren.
Zuletzt möchte ich noch sagen, daß nach meiner Erfahrung die Einstellung jener Zeitgenossen auch davon mitbestimmt wird, daß sie schlicht und einfach die Diskrepanz zwischen ihren technischen Fähigkeiten und zB denen des anderen nicht ohne eine gewisses Maß an Mißgunst und Frust verarbeiten können.
Sobald ein Thema in irgendeiner Weise die Spielgeschwidigkeit zum Gegenstand hat (zB Equipment - Fingerübungen - Musik von Gitarristen a la Gilbert, Malmsteen etc.) sammlen sich mehr und mehr Postings von Leuten, die sich in keinster Weise (mehr) mit der eigentlich aufgeworfenen Frage auseinandersetzen, sondern nur noch das Engagement und Interesse derjenigen, die sich für diese Facette des Gitarre-Spielens und der Musik interessieren als "un- und mindermusikalisch", "pubertär" oder in ähnlich stichhaltiger Weise verpönen und mies zu machen versuchen.
Obligarotisch kommt dann noch die überstrapazierte Ideologie-Laier darüber, wo das Wahre, Gute und Schöne der (E-Gitarren-)Musik wirklich liegt (in dem Zusammenhang fallen dann immer Versatzstücke wie "Feeling", "Herz", Seele" und Namen von irgenwelchen Blues-Opas und Slow-Hands, deren Musik als das einzig Wahre dargestellt wird).
An die Adresse derer, die sich angesporchen fühlen sollen deshalb folgendes:
Euch hat niemand um diese Meinung im Rahmen eines solchen Topics gebeten.
Es kommt ja auch keiner in eure Diskussionen und erzählt, daß er die Musik von der und der Griffbrettschnecke scheisse findet oder daß hinter eurem ausgeleierten Lobgesang auf die Musik mit Soul und Feeling in Wahrheit oft nur ein Kult der eigenen Mittelmäßigkeit steckt.
Es hinterlässt im Übrigen auch einen äußerst zweifelhaften Eindruck, wenn diese Grals-Hüter das Dogma "schnell=gut" anprangern (und zwar ohne, daß das überhaupt jemand behauptet hat!!!) aber gleichzeitig ein Anti-Dogma aufstellen und eine Form musiklalischen Ausdrucks tabuisieren.
Zuletzt möchte ich noch sagen, daß nach meiner Erfahrung die Einstellung jener Zeitgenossen auch davon mitbestimmt wird, daß sie schlicht und einfach die Diskrepanz zwischen ihren technischen Fähigkeiten und zB denen des anderen nicht ohne eine gewisses Maß an Mißgunst und Frust verarbeiten können.