Back to the Roots

W

Weekend-Hero

Power-User
11 Feb 2005
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Hallo Leute,

ich dachte es sei mal an der Zeit, sich seiner Anfänge zu entsinnen.

Wie seid ihr zur Gitarre gekommen?
Was habt ihr als erstes gelernt?
Wurdet ihr von Mama u Papa gar in die Musikschule gezwungen?
Welche war die erste Klampfe?
Und: bereut ihr irgendetwas? ;-)


Also ich ließ mir im Alter von 15 Jahren von einem Kupel offenen- bzw. Powerchords zeigen.
So gingen die ersten Monate als "Musiker" ins Land und es folgte die Musikschule.
Mit meinem durchaus kompetenten, wie sympatischen Gitarrenlehrer wurde dann Best of Iron Maiden zelebriert!
Das ganze begann mit ner alten Marathon Gitarre, die ich für wenig Mark von nem Kumpel bekam.
Alles motiviert durch den Bandzuwachs unserer lokalen "Szene" ^^

Jaja, das war noch was, da durfte man beim proben noch saufen, ...

Und jetzt lasst ihr mal hören!
 
Mein Vater, seines Zeichens völlig unmusikalisch und in die damals sehr moderne elektronische Heimorgel verliebt, schleppte eines Tages so ein Ding an. Er, meine Schwester und ich sollten fortan Unterricht nehmen. Nach wenigen Wochen hat er es aufgegeben, meine Schwester kurze Zeit später auch, aber einer musste das teure Instrument ja weiterspielen. So habe ich Jahre vertan, bis ich mit 14 Jahren meinen Elternn gebeichtet habe, dass ich auf keinen Fall mehr auf diesem Sch**ssteil weiterspielen werde. Mein Vater war sauer, meine Mutter hatte Verständnis für meinen Wunsch, lieber Gitarre zu spielen, aber mein Vater hat sich quergestellt, aus Trotz. So hat meine Mutter ihre seit 20 Jahren auf dem Dachboden vor sich hin gammelnde 3/4 Konzertgitarre mit Stahlsaiten entstaubt und ich habe mir die ersten Blasen gespielt. Ja, ja, so war das...
 
Hehe, so gehört sich das!

Was hast du als erstes geübt?
Warum Gitarre und nicht Oboe? ;-)
 
Nettes Thema!
Ich bin im Alter von 9 Jahren von meinen Eltern gezwungen worden in den Posaunenchor zu gehen. Da habe ich dann erstmal Tenorhorn gelernt, allerdings Bass gespielt. Als ich dann so 16 war wurde dann die Gitarre immer attraktiver für mich. Schuld daran war vor allem die "Best of Dick Dale", die mein Bruder rumliegen hatte. Zum 17ten Geburtstag gabs dann ne Konzertgitarre (Yamaha, ging innen die Verleimung der Streben auseinander; dann ne ) und dann erstmal den Bursch durchgekaut, alleine und dabei ist es geblieben. Aber auch wenn ich mit Surfmucke angefangen habe und mein Repertoire mal um die 30 Stücke betragen hat, war meine erste (und bis jetzt einizge) Band eher groove-orientiert, also den zweiten Peter angeschafft, den Fischer nämlich. Inzwischen hatte ich aber auch ordentlich Hendrix, Santana und Clapton gehört. Und ich steh jatzt auch eehr auf solche Musik: groovy und jamig. Aber ab und zu muss dann im Kämmerchen auch mal wieder Miserlou gespielt werden...

Die erste E-gitarre auf der ich jemals gespielt habe, war eine Fenix Tele, die immernoch unserem Sänger gehört. Konnte ich ihm leider nie abluchsen... Hatte zuerst so eine japanische Kaufhausklampfe (sunbusrt, drei Singlecoils mit richtigen Schrauben als polepieces...), dann kam die erste richtige Stratkopie Spacer) und eine Mex/Squier.

Achja, zwischendurch habe ich noch Posaune gelernt. Ganz feiwillig.
 
Weekend-Hero":1mej2bts schrieb:
Und: bereut ihr irgendetwas? ;-)

Hallo,

ich hätte lieber Schlagzeug lernen sollen. Aber das Problem mit den Übungsräumen wäre dann noch heftiger gewesen. Ist wohl Karma!

Erste Gitarre: schwarze Strat-Kopie. Der Hals brach kurz nach dem ich sie kaufte quer durch die Kopfplatte, warum weiß ich nicht mehr. Neuer, superdünner Hals, 008-Saitensatz, dann ging das Gezerre richtig los. Schon zu Anfang hab' ich viel rumgejamt, natürlich war das wohl eher Lärm als Musik.

Andere Gitaristen, mit denen ich spielte, waren zwar immer besser als ich und haben sich oft über mich amüsiert, aber wirklich aufgehalten hat mich das nicht. Die lachten, ich hab was gelernt, wer hatte nun mehr davon?

Naja, ist lange her... und ab und an hab' ich auch in Bücher geguckt.

C-ya
 
Weekend-Hero":3w3q815n schrieb:
Wie seid ihr zur Gitarre gekommen?
Was habt ihr als erstes gelernt?

Junge Christen -> Wanderklampe und drei Griffe (E -A - D) von einer jungen Dame (Betreuerin) erbeutet ;-)
Im hohen Schulalter beim Bandbesuch eines Freundes "Blut geleckt", einiges zeigen lassen und Schulband gegründet. Danach sporadisch beim Freund mitgeklampft.

Weekend-Hero":3w3q815n schrieb:
Wurdet ihr von Mama u Papa gar in die Musikschule gezwungen?
Ja - zum KLAVIERUNTERRICHT! :evil:
Trompete habe ich dann noch zum Ausgleich des ewigen Etüdengedudels gespielt.

Weekend-Hero":3w3q815n schrieb:
Welche war die erste Klampfe?
Das erste "Brett" war ein Eigenbau - nicht sehr professionell, aber für einen 15jährigen doch recht passables Ergebnis.
(war allerdings holzbearbeitungstechnisch schon 5 Jahre vorbelastet durch Schiffsmodellbau).

Weekend-Hero":3w3q815n schrieb:
Und: bereut ihr irgendetwas? ;-)
Ja - meine ca. 15 jährige SpielABSTINENZ!
 
hi,

ich hab mit 13 mit dem Gitarren spielen angefangen, damals hatte ich nen Career Strat nachbau. Vor ca. einem jahr kam dann meine mex Strat und seidem spiel ich täglich. Angefangen hab ich vor 2 jahren mit smoke on the water. mittlerweile spiel ich alles mögliche von led zeppelin bis zu den Red hot chili peppers. Bisschen Blues - einfach alles was mir spaß macht ;)

Eigentlich jamme ich sehr viel und spiel einfach vor mich hin stunden lang.
:)

Zur Gitarre gekommen bin ich durch den Nils (sonic-23).



Musik bestimmt mittlerweile sehr stark mein Leben.
 
Weekend-Hero":268q0wu9 schrieb:
Hehe, so gehört sich das!

Was hast du als erstes geübt?
Warum Gitarre und nicht Oboe? ;-)

Ich habe erst mal die grundlegenden Begleittechnik gelernt, eine Gitarre ließ sich, anders als eine Orgel, auch mal ans sommerliche Lagerfeuer mitnehmen und singen konnte ich schon. Warum keine Oboe? Die Mädels standen halt auf Gitarristen ;-) ...
 
Nettes Thema!

Weekend-Hero":2rwyuf85 schrieb:
Wie seid ihr zur Gitarre gekommen?
Was habt ihr als erstes gelernt?
Wurdet ihr von Mama u Papa gar in die Musikschule gezwungen?
Welche war die erste Klampfe?
Und: bereut ihr irgendetwas? ;-)

Das Intro von "I feel fine" ist Schuld: Plonk.....oooooooooooaaaaaaaaäääääh...

Ein Jahr lang penetrant gequängelt, dann mit 13 endlich eine Höfner Konzertgitarre - sponsored by Oma - bekommen und Unterricht genommen. (Nebenbei, quasi illegal, Akkorde zu damaligen Tageshits gekloppt. Schnell herausgefunden, dass man den alten Herrn damit hervorragend ärgern konnte und die Mädels es mochten. Welches der erste gespielte Titel - außer den blöden Übungen des Lehrbuches - waren, weiß ich nicht mehr. Ganz sicher waren "Mr. Tambourine Man" und "House of the Rising Sun" dabei.)

Im dritten Jahr des Eleventums leichte Schizophrenie: zusätzlich zur wöchentlichen Stunde mit Carcassi et. coll. noch einmal abends Barockquartett und einmal einen Kurs in Jazz-Harmonielehre!

Dann eine Hoyer 52 Elektrogitarre und einen VOX AC 50 gekauft und als Autodidakt weitergemacht. Zu diesem Zeitpunkt aber schon schwer verseucht von Blues und R & B. Die Initialzündung war die Platte "John Mayall´s Bluesbreakers with Eric Clapton". Ich kann sie heute noch komplett mitspielen...

Was ich bereue? Hhhm. Da muß ich erstmal überlegen. :roll:
 
guten Abend / Morgen!

Hmm.. erster Song: Yellow Submarine... Den ich von der Freundin meines damaligen Bruders, äh, von der damaligen Freundin meines Bruders gezeigt bekommen habe. Das war damals, mit 14. Zwischendurch mal n bisschen e-Bass gespielt, weil man das eher brauchte und das Ding mit zwei Saiten weniger meiner Ansicht nach absolut freundlicher zu bedienen war, aber irgendwie hab ich wieder zur Gitarre zurückgefunden. Seit dem sind viele, vieeeeee*zittrige-Stimme-einsetz*eeeele Jahre vergangen, und nachdem ich nunmehr seit neun Jahren Yellow Submarine spielen kann hab ich mich zu anderen Beatles-Hits wie Norwegian Wood oder sowas vorgetraut. Leider kann ich immer noch nicht mehr :lol:! Und ein Stückweit bin ich stolz darauf :cool: !
Gute Nacht, hübsche Frauen :-D und Männer ;-),
Julian
 
Guten Morgen Allerseits !

Weekend-Hero":3rgmjffd schrieb:
Wie seid ihr zur Gitarre gekommen?

Nach Blockflöte und Chören war musikalischer Ausgleich nötig. Klappte erst aber nicht, da der von meinen Eltern ausgekorene Gitarrenlehrer so ein Pling-Plang-Weihnachtslieder Gitarren Orchester im Sinn hatte. Ausstieg. Zwangsumstieg auf Klavier. Zwangsausstieg Klavier. Nächster Versuch Gitarre. Gitarrenlehrer hatte Klassik im Sinn. Nach fünf Stunden Ausstieg. Danach Autodidakt. Allerdings mit recht mäßigen Ambitionen, da Sport und Pubertät mich doch auch noch sehr in Anspruch nahmen.

Weekend-Hero":3rgmjffd schrieb:
Was habt ihr als erstes gelernt?

Liebe Kinder, damals gab es noch kein Internet mit seinen Möglichkeiten. Damals musste man nehmen was man kriegen konnte. Und das war so ein Folk Book mit "Leaving on a Jet Plane " etc. Dann aber Springsteen und Dylan rausgehört und so weiter.

Weekend-Hero":3rgmjffd schrieb:
Wurdet ihr von Mama u Papa gar in die Musikschule gezwungen?

Ganz klares Ja, allerdings schaffte der widerständige Filius immer den Notausstieg.

Weekend-Hero":3rgmjffd schrieb:
Welche war die erste Klampfe?

Eine Anfänger Klassik, auf die ich dann Stahldrähte machte. Tat weder der Gitarre noch dem Klang gut. Später dann erste E Gitarre . Eine Vantage Devil .

Weekend-Hero":3rgmjffd schrieb:
Und: bereut ihr irgendetwas? ;-)

Ich bereue nur, dass mir meine Eltern Mitte der Achziger die 4000.- DM nicht geliehen haben, die mich damals eine original 58` Burst gekostet hätte. Kein Witz. Retrospektiv muss ich aber meinen Eltern zu Gute halten, dass ich mir damals aber auch nicht unbedingt so viel Geld geliehen hätte.
 
mad cruiser":3mt1ivh8 schrieb:
Die Initialzündung war die Platte "John Mayall´s Bluesbreakers with Eric Clapton". Ich kann sie heute noch komplett mitspielen...

Ein Wahnsinnsalbum! War auch eines von meinen ersten Bluesalben, ich glaube aber das ich vorher schon "Roger, the Engineer" von den Yardbirds gehört hatte (mit Beck und Page), übers Booklet kam dann Clapton und später Cream, die immernoch (von dem lahmen Reunionzeug abgesehen) zu meinen alltime-favourites zählen. Ab und zu juckt es mich dann zwar auch mal doch ne paula zu besorgen, aber irgendwie ist dann Hendrix noch beeindruckender gewesen... Und da ich mich an die Strat durch den Dick Dale Einfluss ohne hin gewöhnt hatte...

Leider teilen meine Bandkollegen meine Bluesbegeisterung fast gar nicht, trotz diverser Plattenleihgabe... Und irgendwie merkt man dann auch oft: denen fehlen musikalische Wurzeln.
 
Moinsen,


mit Mama vorm Schneewittchensarg "We will Rock you" und "Shine on u crazy Diamond (Pink Floyd) hören.

Dann Deep Purple - In Rock...

aufm hausinternen Klavier zocken...(unten aufschrauben und über die Saiten ratschen)

die Klaviertasten des altehrwürdigen Pianos mit Edding verzieren
(damit man weiss wo jeder Ton liegt) c d e f g a b c

erste Gretsch vom Nachbarn geschenkt (Lehrer an einer Sonderschule mit Lehrerband....der mich auch mitschleppte zu Proben....dort hörte ich zum ersten male "Samba Pati")

zwei Wochen später

Papas Tonbandgerät (Grundig) kaputtgespielt.

dann Blues in A Moll

Nachbarstochter erhörte mich!

erster Kuss

nächste Gitarre Asco SG
(dauerte ungefähr ne Woche da hatte mein Brüderchen aus Versehn den Hals gebrochen)

kurz leimen...weiterspielen

wow...nochmehr Mädels

erste Gibson zur Kommunion...
(andere Kinder bekommen goldene Uhren)

keine Zeit mehr für Mädels

i have 2 practise!


aber wer behauptet man fängt nich an Rock-Gitarre zu spielen...wegen der süssen Ladys....der lügt...oder bleibt Peter Burschi
(altes Sprichwort)

greez :-D

PS: dazu möchte ich noch einen Buchtip geben..."Hunde wollt ihr ewig rocken" einer der Musiker von Krokus ausser Schwyz ...der kann das auch gut schildern

Hörtip: Howard Carpendale - Dann nahm er seine Gitarre :-D
 
Mahlzeit!

Das sind nette Geschichtchen...

Aus der Familie und Verwandtschaft ist wirklich keiner musikalisch. Am ehesten ist mein Vater noch musikalisch interessiert. Der hatte früher wohl auch Gesangsunterricht, ist aber lieber zum Fussek gegangen. Mein Onkel ist technisch eher fasziniert und spielte etwas Keyboard. ("Schwarz-braun ist die Haselnuss" mit Begleitautomatik, jawollo!) Dann bekam mein Bruder auch ein Keyboard, das er irgendwann mal, aus Ärger, mit einem Hausschuh hinrichtete! Kein Witz! Ich bin also ohne Vorbelastung der einzige, bei dem Musik echte Leidenschaft geworden ist.

Bei mir begann alles ganz harmlos. Musikalische Früh-Erziehung (Damals war Bildung und Erziehung noch "in"), kurzzeitig zum Blockflötenunterricht, den ich dann heulend verließ. Gitarre fand ich aber immer schon geil! Immer wenn im Fernsehen eine Gitarre zu sehen war, stand ich auf und poste vor der Flimmerkiste. Mit 13/14 fasste ich dann den Entschluss Gitarre zu spielen. Wie so viele begann ich mit der Klassischen. ZU der Zeit war ich aber sportlich sehr aktiv, so dass Prioritäten gesetzt wurden und das Gitarren spiel wirklich nur nebenher lief. Heute mache ich kaum noch Sport, was irgendwie auch schade ist und definitiv nicht gut, aber ich spiele umso mehr Gitarre! Letztlich muss ich feststellen, dass das damals ein weiser Entschluss war. Denn es ist eines der wenigen Dinge, die ich über einen längeren Zeitraum durchgezogen habe und wo ich mit Herz und Seele dabei bin. Und darauf bin ich ganz persönlich ein bisschen Stolz...deswegen keine Reue ;-)
 
alien":273aps3g schrieb:
(andere Kinder bekommen goldene Uhren)

Oh ja! Da bin ich mit ´ner goldenen Taschenuhr dabei!

alien":273aps3g schrieb:
aber wer behauptet man fängt nich an Rock-Gitarre zu spielen...wegen der süssen Ladys....der lügt...oder bleibt Peter Burschi
(altes Sprichwort)

Vielleicht bin ich ja schwul...oder Peter Bursch...aber davon kann ich mich wirklich freisprechen. Die Kombination funktioniert bei mir nicht. Einmal (in Worten: 1) habe ich mit einem Mädchen darüber gequatscht, die genau darauf ansprang! Spielte selbst auch Ich konnt´s kaum glauben! Die war sogar richtig hübsch.

Ich eröffnete eher platt:" Hömma! Kann es sein, dass wir zwei uns noch nicht kennen..."

Gerade als wir so richtig plaudern wollte, deuteten mir die fiesen Kollegen an, dass wir die Party jetzt verlassen würde! Nach fünf Minuten brach ich das Gespräch auch schon wieder abrupt ab und sagte ich müsste jetzt gehen! Die guckte wie Auto! Ich Idiot! Und ich weiß die Story deshalb so genau, weil es das einzige Mal war, dass diese scheiß Gitarren-Nummer funktionierte!
 
Moinsen,

marcello..
zu deinem Posting,

ich habe zwei Tage geweint ....als ich im Fernsehn einen Mann namens Blackmore gesehn hab(naja..ich war jung...ich brauchte dat Geld noch nich)

der auf der Bühne Gitarren zerschlagen hat

nee nee..dat tut man nich

schwarz braun ist die Haselnuss

und Zwang ist der Musik schädlich, und man weiss ja wer noch alles zur angeblichen Musik gezwungen wurde
(behaupte ich jetzt einfach mal so)



greez

PS: Buchtip: "Brennende Gitarre - Jimi Hendrix Biographie ;-)
 
hi folks,

mmh ja, bin mit meiner mum alleine aufgewachsen und die wollte auch immer musik machen, hatte ne gute plattensammlung und hatte sich geschworen, das sie ihre kinder mal unterstätzt. ne bekannte, ein multitalent mit 58 instrumenten am start hat mich dann mit 12 unter die fittisch genommen und ich konnte relaxt von blockflöte über geige, klavier, klarinette, cello etc. mal alles relaxt antesten. hab mich dann für die gitarre entschieden, da die mädels in meiner klasse alle was am lagerfeuer hören wollten.

mit meinem bruder an dem drums, dann mti 16 die erste band gegründet; alles gecovert von hooters, u2 bis clapton. clapton war mein erster und größter einfluss und ist es bis heute geblieben - war auch ne zeitlang schwer von gary moore fasziniert, was sich auch auf mein spiel niedergeschlagen hat.

seitdem immer ins bands oder solo - mal mehr mal weniger, das auf und ab im leben ... das wäre ne längere geschichte.

hab jetzt nen ernsthaften dayjob und bin verheiratet, aber die musik steht immer noch mit ganz oben - zweimal die woche probe und gigs und daran wird sich auch nix ändern!

rock on!

alex
 
@ alien & marcello:

Is Samstag, da wird geputzt. Ich bin mal eben mit dem Besen durch.
Wenn Ihr Euch unterhalten wollt, gerne - in GW intern ist da Platz für.
 
Marcello":c5s3wcep schrieb:
...kurzzeitig zum Blockflötenunterricht, den ich dann heulend verließ...

Ich hab nicht geheult, konnte mir aber immer nur einen Griff merken, was den Lehrer veranlasst hat mich als unmusikalisch einzustufen... Bei meinem Horn-Lehrer flossen dann dafür öfter Tränen, der konnte richtig fies sein, so nach dem Motto: "Was soll den das jetzt wieder? Es steht doch alles da! Warum spielst du denn da ein h, wenn doch eindeutig b dasteht?" Unrecht hatte er ja damit nicht direkt...
 

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