B
Banger
Guest
Hm... welches Forum? Gitarre? Bass? Beides? Ich nehm' mal "Bass", im Endeffekt geht's ja auch darum
So, guten Tag allerseits!
Eigentlich nichts neues, aber gerade bei dem Austausch von PMs mit duffes kam dieses berühmte "Moment mal...", das mich zu diesem Topic angregte.
Man hört/liest immer wieder, dass manch Billigklampfe doch so ihren Reiz hat. Sperrholzschlampen kommen auf einmal wieder in Mode, für Hertiecasters werden teils absurde Preise gezahlt.
Ich habe letztens erst eine Sperrholz-Strat vom Dachboden eines Bekannten wieder auf Vordermann gebracht (neue Mechaniken druff, 'original' war die mit 3L+3R bestückt :shock:; Elektrik wieder gängig gemacht etc.) und es macht echt Laune, auf ihr zu spielen.
Man muss zwar um jeden Ton kämpfen, wird aber <zitat burke>belohnt</zitat>. Die stratelt wie Sau.
Aber wie sieht das mit Billigbässen aus? Mein Johnson-Preci (massiv) steht meist unbeachtet in der Ecker herum, Ingos erbärmliches Stück Sperrholz sehnt sich nach seinem natürlichen Lebensraum zurück (Der Sperrmüll, von dem er "gerettet" wurde...) , Duffes klingt auch nicht grad begeistert über seinen Hohner (auch Sperrholz).
Ich habe mir mal den beachtlichen Zeitraum von 5 Minuten genommen, um darüber nachzudenken und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:
Billigklampfen können ihr unwürdiges Dasein besser vertuschen!
Warum? Nun, die Wahrscheinlichkeit, dass man eine E-Gitarre mit Effekten versehen und ange- bis verzerrt spielt, liegt grob geschätzt bei weit über 90%, das kaschiert natürlich so einiges.
Beim Bass ist das naturgemäss umgekehrt, ausser Kompressor und EQ kommt meistenfalls kaum was dazwischen. Deshalb fällt der, sagen wir, "akustische" Ton eher ins Gewicht, der aufgrund der minderwertigen Konstruktionsmerkmale schon wat leiden muss.
Na, was meint Ihr dazu?
So, guten Tag allerseits!
Eigentlich nichts neues, aber gerade bei dem Austausch von PMs mit duffes kam dieses berühmte "Moment mal...", das mich zu diesem Topic angregte.
Man hört/liest immer wieder, dass manch Billigklampfe doch so ihren Reiz hat. Sperrholzschlampen kommen auf einmal wieder in Mode, für Hertiecasters werden teils absurde Preise gezahlt.
Ich habe letztens erst eine Sperrholz-Strat vom Dachboden eines Bekannten wieder auf Vordermann gebracht (neue Mechaniken druff, 'original' war die mit 3L+3R bestückt :shock:; Elektrik wieder gängig gemacht etc.) und es macht echt Laune, auf ihr zu spielen.
Man muss zwar um jeden Ton kämpfen, wird aber <zitat burke>belohnt</zitat>. Die stratelt wie Sau.
Aber wie sieht das mit Billigbässen aus? Mein Johnson-Preci (massiv) steht meist unbeachtet in der Ecker herum, Ingos erbärmliches Stück Sperrholz sehnt sich nach seinem natürlichen Lebensraum zurück (Der Sperrmüll, von dem er "gerettet" wurde...) , Duffes klingt auch nicht grad begeistert über seinen Hohner (auch Sperrholz).
Ich habe mir mal den beachtlichen Zeitraum von 5 Minuten genommen, um darüber nachzudenken und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:
Billigklampfen können ihr unwürdiges Dasein besser vertuschen!
Warum? Nun, die Wahrscheinlichkeit, dass man eine E-Gitarre mit Effekten versehen und ange- bis verzerrt spielt, liegt grob geschätzt bei weit über 90%, das kaschiert natürlich so einiges.
Beim Bass ist das naturgemäss umgekehrt, ausser Kompressor und EQ kommt meistenfalls kaum was dazwischen. Deshalb fällt der, sagen wir, "akustische" Ton eher ins Gewicht, der aufgrund der minderwertigen Konstruktionsmerkmale schon wat leiden muss.
Na, was meint Ihr dazu?