A
Anonymous
Guest
Liebes Tagebu...äh Gemeinde,
hab heute spaßeshalber ma unser regionales Kleinanzeigenblatt, die AbisZ, gelesen!...naja, kurz nach dem ich mit lesen fertig war, stand sie dann bei mir, ne Cremeweiße Japan Squier mit Rosewood-Board.
Nun ja, erst ma nen Satz frische Dáddarios druff...tune...bend...tune...und los. So jetzt kommt´s, ich hab gemeint, ich dreh am Rad, einfach toll und in Worte kann manns ja eh nich fassen.
Der Sound bügelte mich weg, die Saitenlage hab ich so auch noch net besser gesehen,... der Lautstärkeregler...nagut, der fliegt halt beim nächsten Saitenwechsel raus, aber wurscht, er tut´s ja noch.
Kurzum, Du nimmst ein Brett in die Hand und fühlst Dich sofort, ohne Eingewöhnungsphase, mehr als nur zu Hause.
Was mich jetzt aber aweng wundert,...ich hab noch ne 60er Classic Mexico-Squier ( ...denen sind warsch. die Fender-Logos ausgegangen.)
Die Mexico ist schon wirklich toll, hat aber defacto, gegen die Japan - Squier soundmäßig keine Chance. Die Mexico hat die gleichen Strings, recht neu druff und ich hab beide mit den gleichen Einstellungen auf dem Marshall gegeneinander gespielt. Kann das angehen, daß die Unterschiede doch dermaßen höhrbar sind? Bin schon ein wenig perplex, da beide Instrumente wirkl. sehr gut verarbeitet sind und doch so unterschiedl. klingen. Für die Japan hab ich heut nachmittag 245 TEURO geblättert, halte ich für die tolle bespielbarkeit und den mehr als guten Sound echt gerechtfertigt, obwohl ich in dem Moment gar nicht wußte, wo die Japan Teile derzeit so liegen.
Die Gitarre hat Serien-Nr. M039142, jemand ne Ahnung, von wann die sein könnte?
Viel Gruß
Schellibo
hab heute spaßeshalber ma unser regionales Kleinanzeigenblatt, die AbisZ, gelesen!...naja, kurz nach dem ich mit lesen fertig war, stand sie dann bei mir, ne Cremeweiße Japan Squier mit Rosewood-Board.
Nun ja, erst ma nen Satz frische Dáddarios druff...tune...bend...tune...und los. So jetzt kommt´s, ich hab gemeint, ich dreh am Rad, einfach toll und in Worte kann manns ja eh nich fassen.
Der Sound bügelte mich weg, die Saitenlage hab ich so auch noch net besser gesehen,... der Lautstärkeregler...nagut, der fliegt halt beim nächsten Saitenwechsel raus, aber wurscht, er tut´s ja noch.
Kurzum, Du nimmst ein Brett in die Hand und fühlst Dich sofort, ohne Eingewöhnungsphase, mehr als nur zu Hause.
Was mich jetzt aber aweng wundert,...ich hab noch ne 60er Classic Mexico-Squier ( ...denen sind warsch. die Fender-Logos ausgegangen.)
Die Mexico ist schon wirklich toll, hat aber defacto, gegen die Japan - Squier soundmäßig keine Chance. Die Mexico hat die gleichen Strings, recht neu druff und ich hab beide mit den gleichen Einstellungen auf dem Marshall gegeneinander gespielt. Kann das angehen, daß die Unterschiede doch dermaßen höhrbar sind? Bin schon ein wenig perplex, da beide Instrumente wirkl. sehr gut verarbeitet sind und doch so unterschiedl. klingen. Für die Japan hab ich heut nachmittag 245 TEURO geblättert, halte ich für die tolle bespielbarkeit und den mehr als guten Sound echt gerechtfertigt, obwohl ich in dem Moment gar nicht wußte, wo die Japan Teile derzeit so liegen.
Die Gitarre hat Serien-Nr. M039142, jemand ne Ahnung, von wann die sein könnte?
Viel Gruß
Schellibo