Bitte um Infos zu "kleinen" Röhrenverstärkern

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Anonymous

Guest
Hallo werte Gitarristengemeinde,

nachdem ich jetzt einige Wochen hier schon fleißig mitlese und die Suche bemühe, habe ich mich nun entschieden, selber auch mal eine Frage in den Raum zu werfen.

Kurz zu mir: 28 Jahre alt, wohnhaft � na wo wohl ;-) Ich liebe schottischen Whisky, spiele Poolbillard und Gitarre (beides mehr schlecht als recht, aber gerne!). Meine musikalischen Präferenzen liegen überall da, wo�s rockt und mein absoluter Lieblingsgitarrist ist Brian May. Meine Gitarren hören auf die Namen Yamaha AES800 und Crafter FE12. Erstere wird zur Zeit in der Garage durch einen Laney GC80 gejagt � und genau hier möchte ich die Baustelle eröffnen.

Dieser hat zwar prinzipiell einen schönen Cleansound, ist mir aber des öfteren doch einfach zu spitz, zu kalt, zu scharf und mit der Zerre kann ich auch herzlich wenig anfangen. Außerdem ist der Verstärker einfach überdimensioniert. So laut brauche ich schlicht und ergreifend nicht, auch nicht, wenn das Schlagzeug mitspielt.

Was ich suche ist ein schöner, warmer, dreckiger, rotziger Clean- und Crunchsound mit dem sich rocken lässt, wo ich auch mal Strummingpassagen mit offenen Akkorden spielen kann ohne das es matscht und der mich in die Lage versetzt eine schöne Rhythmusbasis hinzulegen. Wenn es dann doch mal mehr Dampf braucht, stehen noch ein Danelectro Wasabi Overdrive und ein Digitech Hot Rod zur Verfügung.

Nun scheint es ja zur Zeit einen Trend zu �kleinen� Röhrenverstärkern zu geben. Und genau die habe ich jetzt auch ins Auge gefasst. Allen voran den Laney LC15R. Der scheint alles an Board zu haben, was ich brauche und ist auch ohne Kleinkredit finanzierbar.

Wie sieht denn so bei euch die allgemeine Meinungslage dazu aus? Bin ich mit meinen Überlegungen auf dem richtigen Weg? Sind 15 Röhrenwatt vielleicht schon wieder zu wenig Leistung? Wie sieht�s aus, wenn man denn dann mal zusätzliche Boxen anschließen möchte? Wie steht es um LineOuts, so daß ich auch ohne Mikrofonabnahme mit in die PA gehen kann, wenn es mal lauter werden muss? Welche Verstärker wären noch mögliche Alternativen (Markennamen sind mir dabei total egal, genauso ob neu oder gebraucht)?... etc. etc. ...

Ihr seht, Fragen über Fragen ... ich hoffe hier werde ich ein wenig geholfen ... schönen Dank schon mal für jede Meinung hierzu.


Glückauf,
Chris
 
Ja, der Classic 30 ist mir hier im Forum natürlich auch schon des öfteren begegnet und wird ja über alle Maße gelobt. Allerdings spielt der doch auch preislich schon in einer anderen Liga, oder? Und sind 30 Watt Vollröhre nicht schon wieder sehr sehr laut?


P.S. Ich sehe gerade, der Titel ist etwas zu lang geraten. Hinter dem R sollte eigentlich noch "öhrenverstärker" stehen. Könnte einer der Mods das "Ein großes Hallo und" vielleicht rausnehmen und den Titel anpassen? Wäre dann etwas verständlicher. Danke


Glückauf.
 
TheBochumer":22z61wm7 schrieb:
Ja, der Classic 30 ist mir hier im Forum natürlich auch schon des öfteren begegnet und wird ja über alle Maße gelobt. Allerdings spielt der doch auch preislich schon in einer anderen Liga, oder? Und sind 30 Watt Vollröhre nicht schon wieder sehr sehr laut?
Gebraucht sicher um die 350-400 Euro zu bekommen, eine schöne Alternative ist auch der Peavey Valveking 1x12" 50w. Second Hand so um die 350 Euro, sicher auch eine gute, langfristige Wahl. Diese Amps kann man getrost zu Clubauftritten mitnehmen, und sind noch gut zu tragen: Ich spiele viel und regelmäßig live, und derartige Combos sind immer eine gute Alternative, auf wenn Du schon weit fortgeschritten bist. Die 15w-Röhrencombos klingen sicher alle gut; sind aber von den Lautstärke-Reserven im Cleanbereich sicher limitiert, da kommt da recht schnell eine Endstufenzerre dazu, und der Sound ist nicht mehr clean. Es klingt meistens gut, da die Röhre in der Regel harmisch zerrt, aber es zerrt halt.

TheBochumer":22z61wm7 schrieb:
P.S. Ich sehe gerade, der Titel ist etwas zu lang geraten. Hinter dem R sollte eigentlich noch "öhrenverstärker" stehen. Könnte einer der Mods das "Ein großes Hallo und" vielleicht rausnehmen und den Titel anpassen? Wäre dann etwas verständlicher. Danke
Kannst Du ganz leicht selbst machen; einloggen, den Beitrag suchen und mit EDIT-Taste kommst Du in den Bearbeitungsmodus.
 
TheBochumer":2mpdhnj3 schrieb:
Könnte einer der Mods das "Ein großes Hallo und" vielleicht rausnehmen und den Titel anpassen?

Jawohl. :lol:

Willkommen an Bord, Tiefwestlicher, und viel Spaß noch.

Als langjähriger (auch-) Classic 30-Nutzer kann ich Dir zur Lautstärke einen Trick verraten: es zwingt Dich niemand, das Teil bis zum Stehkragen aufzureißen! ;-)

Gerade, wenn Du Deine Leadsounds mit Vorschaltgeräten verursachst und nicht auf die Endstufensättigung angewiesen bist, klingt das sehr nett.
(Exkurs: Wenn Du das ganze EL 84-Fett abhaben willst, wäre die professionelle Lösung ein zusätzlicher TAD Silencer. Dann bist Du soundmäßig aber schon ziemlich weit vorne.)

TheBochumer":2mpdhnj3 schrieb:
- Sind 15 Röhrenwatt vielleicht schon wieder zu wenig Leistung?
- Wie sieht´s aus, wenn man denn dann mal zusätzliche Boxen anschließen möchte?
- Wie steht es um LineOuts, so daß ich auch ohne Mikrofonabnahme mit in die PA gehen kann, wenn es mal lauter werden muss?

1. Prinzipiell sind 15 Röhrenwatt schon genug zum Brüllen, aber mir persönlich wäre das zu wenig Headroom, wenn ich mal clean spielen möchte.
2. Von Modell zu Modell unterschiedlich. Die Features des jeweiligen Amps genau anschauen. Natürlich klingt so ein kleiner mit der Membranfläche von vier Zwölfzöllern wesentlich erwachsener, am verfügbaren Headroom ändert das aber nichts.
3. Bei solchen kleinen Amps (außer Koch) ist ein gefilterter (!) Line Out kein Standard. Eine (gebrauchte ?) Red Box macht das ganz brauchbar. Mittlerweile gibt es so etwas auch von anderen Herstellern.

Edit:

Die Rübe! Always quick by the draw, während ich noch tippe.... ;-)
 
Hi Chris,

wenn?s im Bandkontext nicht mehr clean sein soll und man gerne Crunch und Endstufenzerre hat, dann sind so 15 Watt Amps schon ausreichend, je nach musikalischer Ausrichtung der Band.

Den vor dir genannten Laney halte ich für eine gute Alternative zu dem oft empfohlenen Peavey. Den Laney gibt?s übrigens auch als 30 Watter. Ich finde den Laney sogar etwas "voxiger" wie den Peavey. Insofern könnte das für dich wirklich der richtige Amps sein. Allerdings hat der Laney nur einen 10" Speaker. Das finde ich von der Klangfüller gegenüber einem einzelnen 12" etwas unterbelichtet, aber das ist vielleicht auch Geschmackssache.
 
Moin,
ich hatte die Freude, über längere Zeit einen von Jörgs Cassic 30 nutzen zu können. Ich kam zu dem selben Ergebnis, wie Uli Muelrich.
Für mich ist es der beste Gitarrenverstärker überhaupt. Dabei klingt er für sich alleine nicht unbedingt schön, ja nicht einmal charmant. Vielseitig ist er auch nicht, muss man sagen...
Er besitzt aber die Fähigkeit, sich unglaublich in der Band durchzusetzen und dabei ist es ihm noch egal, wo man ihn hinstellt. Ich habe mir wirklich einen Spaß daraus gemacht, ihn bei Sessions irgendwo und irgendwie abzustellen und dort stehen zu lassen. Es ist ihm nahezu egal, wohin die Membran zeigt, denn er klingt überall im Raum gleich.
 
Danke schonmal bis hierher. Für weiter Meinungen und Anregungen bin ich natürlich immer offen, da dann ja irgendwann auch mal selber testen auf dem Programm stehen wird.

Tja, zur Lautstärke:
Leider fehlen mir da bisher so ein bißchen die direkten Vergleiche, v.a. auch wenn es dann ums Bandgefüge geht. Aber wir proben derzeit in einer Garage und nicht in der Starlight Express Halle. Da geht es jetzt also nicht so infernalisch zur Sache. Kleinere oder größere Gigs sind im Moment auch nicht unbedingt absehbar. Mein GC80-Volltransencombo weiß insofern gar nicht, wie es bei Master Volume höher als 3,5 so aussieht (bei Preamp Gain etwa auf 5). Entsprechend vorsichtig muss ich dann immer mit dem Regler im Submillimeterbereich hantieren, wenn's denn mal heißt "Du bist schon wieder viel zu laut/zu leise". Da kann ein halber Millimeter schon zu viel sein.

Musikalische Ausrichtung ist von der Grundtendenz eher im rockigen Bereich anzusiedeln. Ich übernehme dabei dann haupsächlich die Rhythmusparts und spiele gerne auf der Basis von Akkorden und weniger irgendwelche Skalen oder Riffs. Ich brauche halt in erster Linie gehaltvolle, amtliche Clean-/Crunchsounds, hier und da gerne mal angedickt mit meinem Wasabi o.ä. HiGain ist total überflüssig und ich brauche auch keinen Verstärker der bis 11 geht ;-). Im Prinzip reichen mir wahrscheinlich ein/zwei gute Grundsounds, die gut mit dem ein oder anderen Treter zurechtkommen.


Glückauf.
 
Schau mal, bin über diesen Vollröhren-Amp gestolpert: Der ist zar nicht sooo klein, aber hat einen guten cleanen Kanal, und der Drive geht von rundem Crunch bis hin zu sattem Lead. Ein guter Amp, der den Spagat zwischen Vox und Fender recht gut hinbekommt. Wenn Du den Preis noch etwas runtergehandelt bekommst, dann ist das auch was für die Kategorie "sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis".

Crate Vintage Club 3x10" sec. Hd.
 
W°°":3k9wp6wz schrieb:
Moin, ich hatte die Freude, über längere Zeit einen von Jörgs Cassic 30 nutzen zu können ...

Er besitzt aber die Fähigkeit, sich unglaublich in der Band durchzusetzen und dabei ist es ihm noch egal, wo man ihn hinstellt. Ich habe mir wirklich einen Spaß daraus gemacht, ihn bei Sessions irgendwo und irgendwie abzustellen und dort stehen zu lassen. Es ist ihm nahezu egal, wohin die Membran zeigt, denn er klingt überall im Raum gleich.

Ich glaube, der Jörg hat aber auch den werksseitig installierten Speaker (Blue Marvel) gegen einen Jensen ausgetauscht; ich glaube, gerade dieser Wechsel hat auch damit zu tun, das gerade Jörgs Peavey sehr "weit abstrahlt". Aber auch die Combos in Werksausstattung sind ordentliche Amps, die in Anbetracht der Größe und des Preises 1A funzen.
 
Wenn ich meinen Senf dazugeben darf:

Alles redet vom Classic 30, da gibt es allerdings auch noch den Peavey Delta Blues, sowohl als 1x12 und als 2x10.

Ein nicht sehr vielseitiger Amp, er kann eigentlich nur einen schönen, warmen Clean-Sound und einen Overdrive, der so klingt, wie der Name sagt.....irgendwie recht schwarz bluesig. Die beiden Sounds allerdings in Reinkultur.
Kommt, wie ich finde, besonders gut mit Single-Coils. Rein Class A, ist also auch bei moderaten Lautstärken voll da.

Allerdings muß/müssen der/die Speaker raus und was Anständiges dafür rein.

Läuft gerade einer bei Ebay. Eine wirkliche Alternative zum Classic.

Tom
 
hi little feat!
nix gegen die peaveys! unser keyboarder hat den delta-blues mit 1x15" + der klingt sehr gut! - nicht nur für keyboards ;)
aber - ich muß mal eben ein paar haare spalten... es gibt so gut wie gar keine "production-amps" in "rein class a" - bzw. nur ganz ganz wenige. auch der berühmte ac30 gehört nicht dazu - und der peavey ganz bestimmt nicht. ich weiß auch nicht wie du darauf kommst? anders als manche anderen hersteller behauptet peavey das noch nicht mal!

aber - wie gesagt - deswegen klingen die amps ja nich schlechter ;)

cheers - 68.
 
Wo Du recht hast, haste recht.

Man sollte mit den Gedanken bei der Sache sein, wenn man was schreibt.

Mir spukte noch ein anderer im Kopf rum....der Delta ist nicht Class A und es gibt einen 2x10er und einen 1x15er, nicht 1x12er.

Ich hatte den 2x10er.

Sorry

Tom
 
Hat einer von euch schonmal die kleinen GTA-Combos von Fame (Music Store Köln)angespielt?

Die sind zwar sehr spartanisch ausgestattet, aber immerhin ist die 40 Watt Varinate auf 15 drosselbar und sehr günstig.
 
Moin Bochumer,

klein, günstig und ein guter Sound sind gesucht ?
Kann ich nur den Epiphone Junior empfehlen. Class A, 5 Watt, 8" Speaker. Ein schöner ausgewogener Clean Sound, der sich mit zunehmender Linksstellung des einzigen Schalters von Crunch bis zu einem Bluesleadsound wandelt. Dabei immer schön differenziert die Chords auflöst. Nur nicht bis ganz zum Anschlag drehen. Dann wirds ein wenig mulmig.

Habe ich schon des öfteren mit zur Probe gehabt. Setzt sich wunderbar im Bandgefüge durch. Klar sind nur 5 Watt. Aber wenn Ihr Euch nicht die Ohren wegblast reicht das. Als Option auch flugs an eine Box Deiner Wahl angeschlossen und es drückt mehr.

Hört sich auf die 1 an wie Lenny Kravitz. Brauchst Du mehr Metall hilft ein entsprechender Bodentreter.

Für 150 € wirklich ungeschlagen.

Greetze
 
Ja, die Epiphones hab ich natürlich auch schon im Visier gehabt. Da haben mich dann die "nur" (??) 5 Watt und die SEHR spartanische Ausstattung etwas abgeschreckt. Das ist dann wahrscheinlich ein ganz extremer Fall von Geschmacksache, ob der Sound nun gefällt oder nicht.
Fame GTA 15 oder 40. Sehen auch interessant aus und sind bestimmt auch ein Antesten wert. Da frag ich mich allerdings, ob das fehlende Master Volume ein wirkliches Manko ist ?!

Mal noch 'ne ganz blöde Frage am Rande: Wenn ich zwei Inputs am Amp habe (Hi/Lo), kann ich dann mit einem A/B-Schalter gleichzeitig in beide reingehen und habe dadurch praktisch zwei Kanäle, oder zerschieß ich mir damit irgendwas?


Glückauf.
 
Stimmt, der Epi ist spartanisch. Aber das Top an einer großen Box klingt einfach nur geil (((und man kann ihn in der Mietwohnung schon ganz gut in die Zerre bringen ohne das die Nachbarn auf der Matte stehen :) )))
Auf jeden Fall mal anhören und so viel weniger Power als ein 15W Verstärker ist das gar nicht.

Der kleine Fame 15 Watter soll nahezu ein eins zu eins Clone vom Pro Junior sein hab ich irgendwo gelesen. Irgendwo aus russischer Produktion.

EDIT:
Ich muss mich grade ein wenig selbst revidieren. Wem der kleine Epiphone nicht laut genug ist hat bereits einen Hörschaden. Ich habe von einem Kumpel sein TubeAmpDoc 1x12 Kabinett mit Jensen Special Design Speaker geliehen bekommen und grade mal ein wenig aufgedreht. Ich hatte das Gefühl die Hölle bricht über mich herein. :lol:
Ich mag mir irgendwie gar nicht vorstellen wie das wird wenn meine Framus 212 Box da ist...
 
Epiphone valve junior!!" der klingt richtig klasse. :-D unser bassmann hat in seiner co band das teil als gitarrentop mit extra box fürs recording. overdrive vor, fertig. wie der combo klingt weis ich nicht, aber das top ist superprofessionell und geht schon sehr richtung May und Vox. da frag ich mich, warum ein marshall 15Watter so teuer ist...
 
Ich spiele seit vielen Jahren Laney Amps, und seit ca 1 1/2 Jahren einen LC 30 II. Zuverlässig ist er und rockt wie Sau. Ein kleiner aber feiner Rock´n Roll Combo. 2 Kanal, Federhall, ach was sag ich, es muß nicht immer Fender oder Marshall sein. Aber man kennt ja diese Puristen :-D
 
Für mich seit einiger Zeit DER Wohnzimmer-Amp mit genug Kapazitäten auch für höhere Anwendungsbereiche: Fender Champ 12

Specs:
12" Speaker (für ordentlich Druck)
ca. 12 Watt
2 Kanäle und Reverb
fest integrierter Fußschalter
Kopfhörer-Anschluß
Line In Stereo-Cinch (Cd, MP3...)
Line Out


Der Clean-Sound ist der Oberhammer!

Da der Amp sehr laut ist, empfehle ich die Torres-Mods. Kann man wirklich selbst einbauen. Vor allem die Input-Jacks haben das Replacement mehr als verdient!!!

Preislich wird der gebraucht zwischen 200 und 300 Euro gehandelt.
 
So, da bin ich wieder.
Vielen Dank für die vielen Tips und Ratschläge. Meine Suche hat wohl vorerst ein Ende. Ich hab mir mal auf Verdacht meinen anfänglichen Favoriten - den Laney LC15R - bestellt.
Tja, was soll ich sagen ... fand ihn bei meinen ersten Testversuchen im Wohnzimmer und unserer Probegarage absolut überzeugend. Sieht schick aus, Sound super, rockt wie Sau und lautstärkemäßig völlig ausreichend (ja, sogar clean ;-) ). Und mit einer größeren Box sollte sich auch noch etwas mehr Fundament und Tiefendruck aus dem kleinen Brüllwürfel herausholen lassen.
Jetzt stehen mir wohl noch die ein oder andere Stunde an Feinjustierung, v. a. im Zusammenspiel mit meinen Bodentretern bevor. Nun, es gibt langweiligere Möglichkeiten, sich die Zeit zu vertreiben.

In diesem Sinne ...


Glückauf.
 

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