Doc Line6forum
Power-User
Hallo!
Ich habe eine Frage an die Recordingspezialisten (Pfälzer, bist du da?):
Ich mache mit meiner Band im Moment Aufnahmen der schon etwas ambitionierteren Art.
Das sieht so aus:
Der Rechner ist ein MacBook Pro, aufgenommen wird in Logic.
Der Drummer spielt ein E-Pro - Kit von Pearl und liefert mir ein Stereosignal sowie ein Midisignal. So kann ich wahlweise seine interne Soundengine oder Addictive Drums nutzen.
Der Keyboarder spielt einfach Midi ein; die Instrumente in Logic sind gut.
Der Bassist und ich selbst spielen Bass und Gitarren über ein Apogee Jam ebenfalls direkt in Logic ein. Wir nehmen Logics Amp. Designer, was mir trotz vorhandenem Axe Fx sehr gut gefällt.
Soweit, so gut.
Mein Problem ist mein Gesang.
Ich habe ein t.Bone SCT-700 Grossmembrankondensator, dieses geht ebenfalls in den Apogee.
Mein Problem ist die Dynamik bei der Aufnahme.
Der Gesangspart hat einen großen Dynamikumfang, es gibt leise, intime Stellen, aber auch recht laute.
Wenn ich für die leisen Stellen ordentlich aussteuere, übersteuere ich bei den lauten, selbst dann, wenn ich maximal mit dem Mikroabstand variiere.
Natürlich könnte ich die Parts splitten, um Teile mit unterschiedlicher Lautstärke auch unterschiedlich auszusteuern.
Eigentlich würde ich aber eine stringentere Performance vorziehen.
Meine Frage ist deshalb nun, ob ein analoger Channel- Strip (mit Compressor) vor dem Wandler mir hier eine gewisse, gewünschte Nivellierung der Lautstärke bringen würde?
Und wenn ja, wenn das also kein Holzweg ist, welches Teil wäre für diese Anwendung empfehlenswert
Wenn nein, was sollte ich dann eher tun? Niedriger aussteuern, damit die lauten Stellen nicht übersteuern und einfach mehr Fader
bewegung beim Mix für den Gesang, um das zu kompensieren?
Ich möchte wie gesagt, dass die leisen Gesangsstellen trotzdem intim nah klingen, also zwar leise sind, aber trotzdem vorne stehen.
Ich freue mich auf eure Antworten!
Ich habe eine Frage an die Recordingspezialisten (Pfälzer, bist du da?):
Ich mache mit meiner Band im Moment Aufnahmen der schon etwas ambitionierteren Art.
Das sieht so aus:
Der Rechner ist ein MacBook Pro, aufgenommen wird in Logic.
Der Drummer spielt ein E-Pro - Kit von Pearl und liefert mir ein Stereosignal sowie ein Midisignal. So kann ich wahlweise seine interne Soundengine oder Addictive Drums nutzen.
Der Keyboarder spielt einfach Midi ein; die Instrumente in Logic sind gut.
Der Bassist und ich selbst spielen Bass und Gitarren über ein Apogee Jam ebenfalls direkt in Logic ein. Wir nehmen Logics Amp. Designer, was mir trotz vorhandenem Axe Fx sehr gut gefällt.
Soweit, so gut.
Mein Problem ist mein Gesang.
Ich habe ein t.Bone SCT-700 Grossmembrankondensator, dieses geht ebenfalls in den Apogee.
Mein Problem ist die Dynamik bei der Aufnahme.
Der Gesangspart hat einen großen Dynamikumfang, es gibt leise, intime Stellen, aber auch recht laute.
Wenn ich für die leisen Stellen ordentlich aussteuere, übersteuere ich bei den lauten, selbst dann, wenn ich maximal mit dem Mikroabstand variiere.
Natürlich könnte ich die Parts splitten, um Teile mit unterschiedlicher Lautstärke auch unterschiedlich auszusteuern.
Eigentlich würde ich aber eine stringentere Performance vorziehen.
Meine Frage ist deshalb nun, ob ein analoger Channel- Strip (mit Compressor) vor dem Wandler mir hier eine gewisse, gewünschte Nivellierung der Lautstärke bringen würde?
Und wenn ja, wenn das also kein Holzweg ist, welches Teil wäre für diese Anwendung empfehlenswert
Wenn nein, was sollte ich dann eher tun? Niedriger aussteuern, damit die lauten Stellen nicht übersteuern und einfach mehr Fader
bewegung beim Mix für den Gesang, um das zu kompensieren?
Ich möchte wie gesagt, dass die leisen Gesangsstellen trotzdem intim nah klingen, also zwar leise sind, aber trotzdem vorne stehen.
Ich freue mich auf eure Antworten!