A
Anonymous
Guest
also ich finde auch hier, dass es meist am Thema vorbei geht. Was hat denn Aldi Meola für einen wesentlichen Einfluss auf die Gitarre gehabt? Der hat sie ganz gut bedient - sehr gut sogar - aber er hat damit Spartenmusik gemacht, die nicht wirklich viele auch nicht viele Gitarristen erreicht hat. Was nicht heisst, dass man das nicht kennen würde. Da hat Aldi Bier mehr Einfluss auf deutsche Gitarristen gehabt - bin ich mir sicher :-D :-D
Aber abgesehen davon - ohne Quatsch mal jetzt - dass James Burton - das ist der Gitarrist der Hello Mary Lou mit Ricky Nelson eingespielt hat - hier in Europa eine mächtige Welle gemacht hat, würde ich davor nur noch Chuck Berry und Scottie Moore nennen - wer kannte denn schon Les Paul?. Zwar kannte James Burton niemand vom Namen, aber dieser Sound, also Country Rockabilly Akkord Gezupfe hat hier ziemlich eingeschlagen. Wer das damals konnte war up to date.
In den 60ern würde ich nicht nur Hendrix nennen - der war eigentlich seiner Zeit voraus und muss schon fast zu den 70ern gezählt werden. Aber die Byrds - diese Compressor Sounds - das war einzigartig und dann irgendwann Standard. In den 60ern gab es nur wenige wirkliche Rock Gitarristen, Pete Townsend ist einer der wenigen. Die anderen kamen meist aus anderen Richtungen wie Blues, Jazz oder Folk/Country.
Und so denke ich auch, dass die meisten bekannten Gitarristen, selbst, wenn sie berühmte Songs gespielt haben, eher Variationen von einer Art, Gitarre zu spielen, waren.
Mit Hendrix kann man auch die ganze anschliessende Bluesrock Welle kennzeichnen - da kam zwar viel Gutes, aber eben wenig neues. Wiklich neu in den 70ern waren noch der fette Sound von David Gilmore, Slide Gitarren ala Ry Cooder, natürlich van Halen, Disco Wah-Wah Gitarren, und ganz am Ende Krachgitarre als Stilmittel im Punk und auf der anderen Seite die Dire Straits und Mark Knopfler.
Achtziger war dann dünn. Da gab es die New Wave Gitarristen, besonders Andy Summers und der Typ von Billy Idol und etwas später noch The Edge von U2. Nicht zu vergessen die Metal Jungs mit ihrer Höher-schneller-weiter Phase, da gab es auch noch die eine oder andere Neuerung und natürlich auch noch die Ami Rocker wie Boston, Foreigner,Toto mit diesen damals sehr modernen und fetten Stereo Sounds.
Ehrlich gesagt, ist zwar manches im Sound anders geworden, aber seit dem ist es doch eher ruhig geworden auf dem Gebiet der Gitarre. Es gibt zwar viele Einzelkönner aber irgendwwie seit Jahren, fast Jahrzehnten nichts mehr, das großen vor allem stilbildenden Einfluss auf die Musik hat.
Aber abgesehen davon - ohne Quatsch mal jetzt - dass James Burton - das ist der Gitarrist der Hello Mary Lou mit Ricky Nelson eingespielt hat - hier in Europa eine mächtige Welle gemacht hat, würde ich davor nur noch Chuck Berry und Scottie Moore nennen - wer kannte denn schon Les Paul?. Zwar kannte James Burton niemand vom Namen, aber dieser Sound, also Country Rockabilly Akkord Gezupfe hat hier ziemlich eingeschlagen. Wer das damals konnte war up to date.
In den 60ern würde ich nicht nur Hendrix nennen - der war eigentlich seiner Zeit voraus und muss schon fast zu den 70ern gezählt werden. Aber die Byrds - diese Compressor Sounds - das war einzigartig und dann irgendwann Standard. In den 60ern gab es nur wenige wirkliche Rock Gitarristen, Pete Townsend ist einer der wenigen. Die anderen kamen meist aus anderen Richtungen wie Blues, Jazz oder Folk/Country.
Und so denke ich auch, dass die meisten bekannten Gitarristen, selbst, wenn sie berühmte Songs gespielt haben, eher Variationen von einer Art, Gitarre zu spielen, waren.
Mit Hendrix kann man auch die ganze anschliessende Bluesrock Welle kennzeichnen - da kam zwar viel Gutes, aber eben wenig neues. Wiklich neu in den 70ern waren noch der fette Sound von David Gilmore, Slide Gitarren ala Ry Cooder, natürlich van Halen, Disco Wah-Wah Gitarren, und ganz am Ende Krachgitarre als Stilmittel im Punk und auf der anderen Seite die Dire Straits und Mark Knopfler.
Achtziger war dann dünn. Da gab es die New Wave Gitarristen, besonders Andy Summers und der Typ von Billy Idol und etwas später noch The Edge von U2. Nicht zu vergessen die Metal Jungs mit ihrer Höher-schneller-weiter Phase, da gab es auch noch die eine oder andere Neuerung und natürlich auch noch die Ami Rocker wie Boston, Foreigner,Toto mit diesen damals sehr modernen und fetten Stereo Sounds.
Ehrlich gesagt, ist zwar manches im Sound anders geworden, aber seit dem ist es doch eher ruhig geworden auf dem Gebiet der Gitarre. Es gibt zwar viele Einzelkönner aber irgendwwie seit Jahren, fast Jahrzehnten nichts mehr, das großen vor allem stilbildenden Einfluss auf die Musik hat.