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Anonymous
Guest
seb":2nnfaksq schrieb:little-feat":2nnfaksq schrieb:Gibson achtet streng darauf, daß die Epi´s wirklich deutlich "minderwertiger" sind, als die US-Produkte, um sich keine Konkurrenz in´s eigene Haus zu holen.
also was die verarbeitung angeht, kann ich dir da nicht zustimmen!
was mir mein gitarrenlehrer schon an horror geschichten von gibson gitarren erzählt hat, da können sich einem echt die haare sträuben und das bekommt man für mehrere tausend euro geboten
ich habe mehrere epiphone les pauls und meine sheraton in der hand gehabt und die waren alle einwandfrei und alle drei instrumente waren spitze, der preis unschlagbar..
vll waren es ausnahmen, vll nicht, jedenfalls einfach zu behaupten alle epis wären schrott ist genauso falsch, wie wow da steht gibson drauf, die gitarre ist bestimmt geil...
abgesehen davon würde ich sowieso zu einer prs greifen oder zum gitarrenbauer latschen statt mir eine schlecht verarbeitete gibson unterjubeln zu lassen..
Hi Seb,
Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel. Das Gibson schlechte Zeiten erlebt hat ist genauso richtig wie die Tatsache, dass es heutzutage mehr schlechte denn gute Epis gibt. Auch andere Hersteller wie Fender haben solche Zeiten erlebt, wo man versucht hat, möglichst billig möglichst viel aus der Fabrik rauszuhauen und die Qualität nicht ausreichend kontrolliert wurde. Hier haben natürlich kleine Gitarrenbauer und kleinere Serienproduzenten klar die Nase vorn. Das heißt aber nicht, dass man auch bei den anderen Herstellern gute Instrument finden kann, mit denen man lange zufrieden ist (und umgekehrt, alle kochen nur mit Wasser). Ein Grund mehr, nur Instrumente zu kaufen, die man vorher ausgiebig gespielt hat bzw. bei Nichtgefallen zurückgeben kann.
Gruß, Martin