T
tommy
Power-User
Moin,
völlig unprovokativ möchte ich Euch an folgender Erfahrung teilhaben lassen:
Ich bin im Besitz eines 89er Marshall Bluesbreaker RI. Diesen habe ich vor Jahren mal professionell auf handwired und KT 66 umbauen lassen.
Ein echter Soundgewinn!
Statt mich jetzt aber zu freuen, habe ich natĂĽrlich den Hals nicht vollbekommen.
"Fachzeitschrift"- und forumsverseucht war jetzt natürlich auch "Klangverbesserung" durch Röhrentauschereien angesagt.
Hierzu möchte ich kurz anmerken: Meine besten Weggefährten bei diesen Aktionen waren (wie sich später herausstellte) die Kameraden Dilettantismus und Unbelehrbarkeit.
Es fing an mit den feinsten TAD Röhren, nach dem Motto: Nur die teuersten machen den besten Sound.
Nach und nach wurden einzelne Röhren dann noch durch sogenannte Geheimtipps ersetzt.
Das Unvermeidliche dann zuletzt. N . O . S . !!!
"Longplate", "Schräggetter", "mundgeblasenes Kristallglas" etc..
Sabber, Tooooooooon!!!
Feinste Auflösung, Sweetness, Obertöne bis zum Abwinken!!!
.....Aber leider inzwischen völlig ungeeignet für bandtauglichen Rock'n Roll.
(siehe auch meinen Fred vom 3. Juni. Hier hatte ich mich noch ĂĽber den "glasigen" Sound meines Amps beklagt).
Letzte Woche traf ich dann in einem Anflug von Pseudovernunft einen folgenschweren Entschluss:
RAUS MIT DEM GANZEN RANZ!!!
...und rein mit einer kompletten JJ StandardbestĂĽckung.
Was soll ich sagen, der Combo klingt wieder oberamtlich und total praxistauglich!
Das zum Thema Psychoakustik, Schleichprozess, Beeinflussbarkeit etc. ;-)
völlig unprovokativ möchte ich Euch an folgender Erfahrung teilhaben lassen:
Ich bin im Besitz eines 89er Marshall Bluesbreaker RI. Diesen habe ich vor Jahren mal professionell auf handwired und KT 66 umbauen lassen.
Ein echter Soundgewinn!
Statt mich jetzt aber zu freuen, habe ich natĂĽrlich den Hals nicht vollbekommen.
"Fachzeitschrift"- und forumsverseucht war jetzt natürlich auch "Klangverbesserung" durch Röhrentauschereien angesagt.
Hierzu möchte ich kurz anmerken: Meine besten Weggefährten bei diesen Aktionen waren (wie sich später herausstellte) die Kameraden Dilettantismus und Unbelehrbarkeit.
Es fing an mit den feinsten TAD Röhren, nach dem Motto: Nur die teuersten machen den besten Sound.
Nach und nach wurden einzelne Röhren dann noch durch sogenannte Geheimtipps ersetzt.
Das Unvermeidliche dann zuletzt. N . O . S . !!!
"Longplate", "Schräggetter", "mundgeblasenes Kristallglas" etc..
Sabber, Tooooooooon!!!
Feinste Auflösung, Sweetness, Obertöne bis zum Abwinken!!!
.....Aber leider inzwischen völlig ungeeignet für bandtauglichen Rock'n Roll.
(siehe auch meinen Fred vom 3. Juni. Hier hatte ich mich noch ĂĽber den "glasigen" Sound meines Amps beklagt).
Letzte Woche traf ich dann in einem Anflug von Pseudovernunft einen folgenschweren Entschluss:
RAUS MIT DEM GANZEN RANZ!!!
...und rein mit einer kompletten JJ StandardbestĂĽckung.
Was soll ich sagen, der Combo klingt wieder oberamtlich und total praxistauglich!
Das zum Thema Psychoakustik, Schleichprozess, Beeinflussbarkeit etc. ;-)