Hi Alex,
sorry, ich habe mich da wohl nicht so präzise ausgedrückt. Werde es nochmals versuchen.
Mal davon abgesehen klangliche Dinge zu beschreiben nicht so einfach ist (jedenfalls fĂĽr mich :?) und solche Dinge sehr ins Philosophische rutschen.
Grundlagen/Fakten:
Ein Amp mit 4*6L6 klingt einfach umfangreicher (wenn man dies so ausdrĂĽcken will :?).
Wer mal einen gut eingerichteten Dumble mit 2*6L6 gegen 4*6L6 gehört hat wird wissen wovon ich schreibe. :?
So ein Teil ist alleine durch die Trafos schwer, mit EV12L sauschwer, ein 10Zoll ist nicht akzeptable. :evil:
1. Lösung:
Einem Dumble mit 2*6L6 Amp in einem Princeton/Deluxe Case, auch wenn es einen klanglichen Verlust hat gegenĂĽber 4*6L6 hat. :?
Mit 2*6V6GT würde es durch die kl. Trafos viel leichter, klingt dann sehr süßlich und man hört sich, mit einem Drummer selbst nicht mehr.
Bei 2*6L6 ist die Chance größer. Aber die typischen kl., leichten, schwachen 12Zoll Speaker für Fen... Pinceton/Deluxe sind an/über der Belastungsgrenze.
Mal davon abgesehen ich einen erfahrenen Elektroniker suche der so etwas (Dumble im Princeton) umsetzen kann.
Ich verfüge zwar über das Wissen, aber nicht die handwerklichen Fähigkeiten, bei soviel Volt es umzusetzen. :shock:
2. Lösung:
Einen Dumble mit 4*6L6., kein klanglicher Verlust, dann muss fĂĽr den RĂĽcken ein 30-40W 12Zoll Neodym Speaker her (keine 200W und sollte wie EV12L auch klingen) und ggf. ein Kohlefaser-Case. :-o
Damit könnte man bei 30Kg auch ÖV noch fahren.
So könnte ich im Duo (guit, bs) oder Trio (voc, guit, bs) schön leise sein - schließlich kann man mit so einem Teil auch in Zimmerlautstärke einen schönen Overdrive machen. :-D
Wenn es doch noch lauter wird muss die EV12L Thiele Box wieder ran und damit ein Kollege der ein Auto hat.
3. Lösung:
Wer hat noch eine andere Idee? :shock: