A
Anonymous
Guest
Gestern stand er vor der Tür, der Kleine. Schon beim Auspacken sagte meine Frau: "Ach was ist der süß!"
Das Ding ist wirklich Mini, aber gut ausgestattet.
1 Eingang, 2 Kanäle mittels Tipschalter umschaltbar, Gain, 2x Volume. Höhen, Mitten, Bässe und Reverb auf der Frontplatte. Hinzu kommt ein Stereo Kopfhörer-Ausgang, der aber auch mono als Vorverstärkerausgang dienen kann. Zu guter Letzt hat der Frontman 15R auch noch einen Stereo AUX-In als Chinch, der allerdings ein bereits verstärktes Signal haben muss, da der AUX nicht geregelt werden kann. Das Geräusch kommt aus einem 8" Speaker, der Amp ist mit 15W RMS angegeben.
So niedlich wie der Kleine aussieht, so biestig geht er m.E. los. Hab meine alte Strat mit den Fender Tele Pickups angeschlossen. Einfach nur toll.
Clean kommt der Twang super Countrymäßig rüber, mit etwas mehr Mitten wird er schön bluesig.
Im Gain habe ich mich doch tatsächlich dabei ertappt, Riffs zu spielen, die irgendwo ziemlich metal-like klangen.
Die Lautstärke ist absolut mietwohnungstauglich einstellbar. Gestern Abend gegen 22.00 Uhr konnte ich noch einigermaßen bis Volume 5 spielen, gut, dann gabs Zeter und Mordio von der besten Ehefrau von allen. Bei Tageslicht muss ich aber auf jeden Fall noch bis Stufe 10 antesten.
Insgesamt hat sich die Anschaffung gelohnt, der Fender Frontman 15R ist ein hübscher, kleiner und sehr gut klingender Übungsamp.
Das Ding ist wirklich Mini, aber gut ausgestattet.
1 Eingang, 2 Kanäle mittels Tipschalter umschaltbar, Gain, 2x Volume. Höhen, Mitten, Bässe und Reverb auf der Frontplatte. Hinzu kommt ein Stereo Kopfhörer-Ausgang, der aber auch mono als Vorverstärkerausgang dienen kann. Zu guter Letzt hat der Frontman 15R auch noch einen Stereo AUX-In als Chinch, der allerdings ein bereits verstärktes Signal haben muss, da der AUX nicht geregelt werden kann. Das Geräusch kommt aus einem 8" Speaker, der Amp ist mit 15W RMS angegeben.
So niedlich wie der Kleine aussieht, so biestig geht er m.E. los. Hab meine alte Strat mit den Fender Tele Pickups angeschlossen. Einfach nur toll.
Clean kommt der Twang super Countrymäßig rüber, mit etwas mehr Mitten wird er schön bluesig.
Im Gain habe ich mich doch tatsächlich dabei ertappt, Riffs zu spielen, die irgendwo ziemlich metal-like klangen.
Die Lautstärke ist absolut mietwohnungstauglich einstellbar. Gestern Abend gegen 22.00 Uhr konnte ich noch einigermaßen bis Volume 5 spielen, gut, dann gabs Zeter und Mordio von der besten Ehefrau von allen. Bei Tageslicht muss ich aber auf jeden Fall noch bis Stufe 10 antesten.
Insgesamt hat sich die Anschaffung gelohnt, der Fender Frontman 15R ist ein hübscher, kleiner und sehr gut klingender Übungsamp.