floyd rose saiten abschneiden...

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Anonymous

Guest
hey leute!

ja, is jetzt vielleicht a komische frage, und ich hab's auch schon 100x gmacht, aber jetzt will ich's endgültig wirklich wissen. :-D

WO zur hölle schneidet man die saiten ab? ich schneid eigentlich immer nur das ball end ab, richtig knapp davor sodass vom umwickelten stück immer noch etwas bleibt... so... schneidet man das normalerweise auch ab oder nicht??? ich mein, ich hab nie probleme damit ghabt dass ich's nicht abgschnitten hab, aber isses so auch richtig, oder isses egal solangs passt? :?: :?:

lg R.D.
 
Rickey_Dee":yei2uejo schrieb:
hey leute!

ja, is jetzt vielleicht a komische frage, und ich hab's auch schon 100x gmacht, aber jetzt will ich's endgültig wirklich wissen. :-D

WO zur hölle schneidet man die saiten ab? ich schneid eigentlich immer nur das ball end ab, richtig knapp davor sodass vom umwickelten stück immer noch etwas bleibt... so... schneidet man das normalerweise auch ab oder nicht??? ich mein, ich hab nie probleme damit ghabt dass ich's nicht abgschnitten hab, aber isses so auch richtig, oder isses egal solangs passt? :?: :?:

lg R.D.

Hallo,

die Endumspinnung über das Böckchen laufen zu lassen kann zu ungewollten Effekten wie Zirpen, Schnarren und unsauberer Intonation führen. Außerdem beeinflusst es die Saitenhöhe.
 
jo, nach näherem betrachten hab ich mir das dann auch gedacht und's teil auch abgschnitten. :-D
 
Ich habe früher, zu den Zeiten, als ich auch mal ein Floyd in Benutzung hatte, einfach den Ballend durch die Mechanik gezogen und dann die Saite so abgepetzt, dass man das Saitenende gerade so in den Klemmer am Steg einstecken und festziehen konnte. War immer superschnell und einfach und hat immer gut gefunzt. Außerdem hat dann gerade eine Umdrehung des Tuners gereicht, um grob zu stimmen.
 
gitarrenruebe":2judnhie schrieb:
Ich habe früher, zu den Zeiten, als ich auch mal ein Floyd in Benutzung hatte, einfach den Ballend durch die Mechanik gezogen und dann die Saite so abgepetzt, dass man das Saitenende gerade so in den Klemmer am Steg einstecken und festziehen konnte. War immer superschnell und einfach und hat immer gut gefunzt. Außerdem hat dann gerade eine Umdrehung des Tuners gereicht, um grob zu stimmen.


das find ich ja mal ne coole idee. das werd ich bei meiner braun auch mal machen. vielleicht spiel ich sie dann mal wieder....
 
gitarrenruebe":e93r1e0o schrieb:
Ich habe früher, zu den Zeiten, als ich auch mal ein Floyd in Benutzung hatte...
Ich hab früher ca. dreißig Meter Saite auf die Mechanik gekurbelt, damit ich noch genug Reserve hatte, wenn die Saite mal wieder am FR riss - als Schüler musste man ja sparsam mit dem Material sein. ;-)
 
Banger":1vtc0k2s schrieb:
gitarrenruebe":1vtc0k2s schrieb:
Ich habe früher, zu den Zeiten, als ich auch mal ein Floyd in Benutzung hatte...
Ich hab früher ca. dreißig Meter Saite auf die Mechanik gekurbelt, damit ich noch genug Reserve hatte, wenn die Saite mal wieder am FR riss - als Schüler musste man ja sparsam mit dem Material sein. ;-)

Bei der D und der E' mache ich das noch immer so - also eine Wicklung länger lassen. Nicht der Sparsamkeit wegen, sondern weil man (wenn's eilig ist) schnell eine Wicklung von der Mechanik abgezogen und dann die Saite wieder neu eingeklemmt hat. Mit einem Bißchen Übung geht das in weniger als einer Minute.
 

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