Gitarrensound setzt sich nicht durch!!! Woran liegts???

A

Anonymous

Guest
Hallo erstmal,
also ich spiele eine Ibanez SZ mit Dimarzio Megadrive in der Bridge Position und einen Marshall TSL 100 mit 4 x 12.
Wenn ich jetzt verzerrt mit der Band spiele habe ich das Gefühl, dass ich meine Gitarre kaum noch höre obwohl sie relativ weit aufgedreht ist. Und die andere Gitarre hört sich für mich immer sehr laut an und ist gut rauszuhören.

Könnte es sein, dass die Röhren gewechselt werden müssen oder welchen Grund könnte es noch haben.
Der Amp zerrt so noch recht gut nur zusammen mit der anderen Gitarre in der Band halt nicht. Meine Gitarre hört sich generell tiefer an als die andere und wenn ich abgedämpft spiele habe ich trotzdem noch sehr viel druck!
Drum die Frage woran es liegt. Röhren? Gitarre? PU? Amp generell?
Danke erstmal

MFG
Andy
 
Hallo,

wie schauts denn mit den EQ Einstellungen aus, ist da nichts zu machen? (evtl. auch Tone-Potis an der Gitarre?)
Habt ihr mal ausprobiert, wie es klingt, wenn der andere Gitarrist über deine Anlage spielt und du über seine?
 
Hi,
hab ich eben auch schonmal dran gedacht. Also an das getauschte spielen..

EQ-Einstellung ist recht normal würd ich sagen also
Bass auf 2 uhr
Mitten auf 11 uhr
Höhen auf 2 uhr
Gain ist so halb aufgedreht (um so weniger der aufgedreht ist desto breiter wird der Sound ja aber auch wenn der nicht so weit auf ist und dafür lauter ist nix)
ist jetzt so ungefähr habe aber auch schonmal versucht Mitten auch auf 2 uhr oder höher zu stellen aber das bringt auch nicht viel.
Die Potis an der gitarre sind voll aufgedreht
 
Hi Andi,

wie stehst du denn im Proberaum zu deiner 4x12er, steht die auf einer Erhöhung, stehst du seitlich von der Box oder wirst du direkt vom Sound des anderen Gitarristen "angestrahlt" usw. usw.?

Ich versuche mir gerade ein Bild deiner Gesamtsituation zu machen ;-)

Nils
 
andy86":2y4aglmd schrieb:
Hallo erstmal,
also ich spiele eine Ibanez SZ mit Dimarzio Megadrive in der Bridge Position und einen Marshall TSL 100 mit 4 x 12.
Wenn ich jetzt verzerrt mit der Band spiele habe ich das Gefühl, dass ich meine Gitarre kaum noch höre obwohl sie relativ weit aufgedreht ist. Und die andere Gitarre hört sich für mich immer sehr laut an und ist gut rauszuhören.

Könnte es sein, dass die Röhren gewechselt werden müssen oder welchen Grund könnte es noch haben.
Der Amp zerrt so noch recht gut nur zusammen mit der anderen Gitarre in der Band halt nicht. Meine Gitarre hört sich generell tiefer an als die andere und wenn ich abgedämpft spiele habe ich trotzdem noch sehr viel druck!
Drum die Frage woran es liegt. Röhren? Gitarre? PU? Amp generell?
Danke erstmal

MFG
Andy

Hi Andy,
viele tiefe Mitten fühlen sich in der Band laut an, sind aber schlecht zu hören und zu verstehen. Der "fette" Sound bewegt sich in einem Frequenzspektrum, in dem sich Bass, Schlagzeug, Gesang und Keys tummeln.
"Laute" Pickups, wie der Megadrive z.B. beschneiden die Gitarre massiv oben und unten. Das feht hier vielleicht im Gesamtsound.
Du kannst mal Deinen Pickup probeweise parallel schalten. Dann weißt Du schon mehr.
(Schaltdiagramme bei Rockinger)
 
Was meinst du mit mehr wissen, wenn ich die parallel schalte?? ich glaube die sind schon parallel geschaltet...
Also liegt es alles nur an meinem PU und ich kann im Prinzip nichts machen ausser mir einen neuen kaufen??
An und fürsich habe ich gedacht, dass der PU besser zu hören ist, weil er so schon sehr laut ist.

@ sonic: auch wenn ich mich direkt gegenüber meines Amps positioniere höre ich den anderen besser (stehe dann neben dem anderen)

MFG
Andy
 
andy86":21wl06qr schrieb:
@ sonic: auch wenn ich mich direkt gegenüber meines Amps positioniere höre ich den anderen besser (stehe dann neben dem anderen)

Was spielt der für eine Gitarre / Amp, auch 4x12er?
 
Der spielt ne Halbakustische von Ibanez und nen Fender cybertwin Combo mit 2 x 12 Speakern und 100 watt oder so..
 
Hi,
an deinem Marshall gibts doch bestimmt sowas wie nen Presence Regler, oder ?
An dem vielleicht mal (feinfühlig) rumprobieren.
Ansonsten würde ich dir raten, die höhen etwas anzuheben.
Ungefähr vielleicht so : Bass 2
Mitten 13
Höhen 11 Uhr.

Viele Grüße
 
Hallo,

ich habe kürzlich auch mal wieder über einen Stack (Marshall Top + 4 X 12) gespielt und habe jedesmal das Gefühl, man muss etwa 10 Meter von den Lautsprechern entfernt stehen, damit man den optimalen Sound hat. Unser Basser, der auch Mischer bei anderen Bands ist, sagt Ähnliches. Wenn das wahr ist, gäb es wohl nur wenig Proberäume, die stacktauglich sind. Ich stehe in diesem Fall vor dem selben Problem wie ihr.

C-ya
 
andy86":1wdl8olf schrieb:
Was meinst du mit mehr wissen, wenn ich die parallel schalte?? ich glaube die sind schon parallel geschaltet...
Also liegt es alles nur an meinem PU und ich kann im Prinzip nichts machen ausser mir einen neuen kaufen??

Dein Pickup (Singular!) ist seriell geschaltet und darum sehr tiefmittig. Er produziert darum wenig Höhen und hohe Mitten. Mein Vorschlag war, den Stegpickup parallel zu schalten, um dessen Klangcharakter zu verändern. Dann weißt Du, ob es am Tonabnehmer liegt. Vielleicht gefällt Dir die Schaltung und Du bleibst dabei, vielleicht ist aber auch ein etwas offener Pickup fällig.
Wie man parallel/seriell schaltet, und was das überhaupt ist, erfährst Du auf der Elektrikseite bei Rockinger. Diagramme hier.
http://www.dimarzio.com/media/diagrams/4Conductor.pdf
Du wirst an dieser Stelle nicht umhin kommen, Dich etwas mit dem Thema zu beschäftigen, wenn Du ein Ergebnis erwartest.
 
Erstmal danke für die vielen Beiträge.

Werde bei der nächsten Probe die ganzen Vorschläge mal ausprobieren.
Auch werde ich mal meine Einsteigergitarre ausprobieren. (ne strat mit HB an der Bridge)

Werd dann mal berichten wies gelaufen ist...
MFG

Andy
 
andy86":3hzq41bt schrieb:
Hallo erstmal,
also ich spiele eine Ibanez SZ mit Dimarzio Megadrive in der Bridge Position und einen Marshall TSL 100 mit 4 x 12.
Wenn ich jetzt verzerrt mit der Band spiele habe ich das Gefühl, dass ich meine Gitarre kaum noch höre obwohl sie relativ weit aufgedreht ist. Und die andere Gitarre hört sich für mich immer sehr laut an und ist gut rauszuhören.

Könnte es sein, dass die Röhren gewechselt werden müssen oder welchen Grund könnte es noch haben.
Der Amp zerrt so noch recht gut nur zusammen mit der anderen Gitarre in der Band halt nicht. Meine Gitarre hört sich generell tiefer an als die andere und wenn ich abgedämpft spiele habe ich trotzdem noch sehr viel druck!
Drum die Frage woran es liegt. Röhren? Gitarre? PU? Amp generell?
Danke erstmal

MFG
Andy

Also am Amp kann es eigentlich nicht liegen - ich spiele den gleichen und mein Sound setzt sich überall wunderbar durch.
Auch kann es an der Gitarre nicht liegen, ich spiele den TSL 100 mit einer
Tom Anderson, Gibson Les Paul, Fender Strat und einer Peavey EVH....

Vielleicht liegt es am andern Gitarristen, bzw. deinen Mitmusikern oder an der Position dein Box, oder....und das glaube ich fast....an der Spielweise....

Grüße
Ollie
 
Tach Ollie,

natürlich kann man immer sagen: Wenn deine Licks sich im Soundbild der Band nicht durchsetzten, dann spiele eben andere! Aber das wäre zumindestens für mich die absoluter Umkehrung von dem, was man als "künstlerische Freiheit" bezeichnet.

C-ya
 
schroeder":1k3qcquk schrieb:
Tach Ollie,

natürlich kann man immer sagen: Wenn deine Licks sich im Soundbild der Band nicht durchsetzten, dann spiele eben andere! Aber das wäre zumindestens für mich die absoluter Umkehrung von dem, was man als "künstlerische Freiheit" bezeichnet.

C-ya

Hallo schroeder,

sollte in einer Band nicht die Band als "Gesamtkunstwerk" erscheinen (außer vielleicht bei Ingwer Malmstein)?
Wenn also ein Mitglied einer Band unbedingt meint, er brauche seine "künstlerische Freiheit" ohne Rücksicht auf Verluste, sollte er vielleicht Solokünstler (evtl. mit ein paar schlecht bezahlten Mietmusikern) werden.
Und wenn alle Bandmitglieder auf ihre "künstlerische" Freiheit auf Deubel komm 'raus pochen, kommt eh nur Chaos heraus.
Ich stelle mir das gerade so schön vor: Während Schlagzeuger, Bassist und Gitarrist gerade gleichzeit ihr schärfstes Solo spielen, legt der Keyboarder seine expressionistisch angehauchte Variation von Bachs Tocata darunter und der Sänger improvisiert dazu im Scat-Gesang. - Aaaaaaaahhhhhhhhhh

MfG

JerryCan
 
schroeder":2khqachj schrieb:
Tach Ollie,

natürlich kann man immer sagen: Wenn deine Licks sich im Soundbild der Band nicht durchsetzten, dann spiele eben andere! Aber das wäre zumindestens für mich die absoluter Umkehrung von dem, was man als "künstlerische Freiheit" bezeichnet.

C-ya

du verstehst mich miss ;-)
Es geht nicht um die Art der Licks, sondern um das wie.
Jeder hat doch sicherlich schon mal auf Sessions gespielt, wo sich die Gitarristen ein und dieselbe Gitarre in die Hand drücken und alle den gleichen Amps benutzen.
Den einen Gitarristen hört man klar und deutlich, bei andern kommt da eher wischiwaschi.
Der Anschlag ist zu leicht, das Phrasing passt einfach nicht.

Es gibt eine einfach Regelung, wenn das was ich spiele nicht pregnant genug sit, dann setzt es sich auch nicht durch.

Ich zweifle, dass es sich bei der genannten Problematik ausschließlich um das Equippment handelt.

Künsterlische Freiheit ist ein dehnbarer Begriff.
Basis jeder Freiheit sollte jedoch die technische Fertigkeit sein, da sie sonst gar nicht zur Entfaltung kommt....
Abgesehen davon passt jeder irgendwann sein Spiel an die Resonanz von aussen an, ausser er fröhnt einem Erimitendasein....nur ist das in der Tat eine Seltenheit! :p
 
JerryCan":yaa5nbg0 schrieb:
Hallo schroeder,

sollte in einer Band nicht die Band als "Gesamtkunstwerk" erscheinen (außer vielleicht bei Ingwer Malmstein)?
Wenn also ein Mitglied einer Band unbedingt meint, er brauche seine "künstlerische Freiheit" ohne Rücksicht auf Verluste, sollte er vielleicht Solokünstler (evtl. mit ein paar schlecht bezahlten Mietmusikern) werden.
Und wenn alle Bandmitglieder auf ihre "künstlerische" Freiheit auf Deubel komm 'raus pochen, kommt eh nur Chaos heraus.
Ich stelle mir das gerade so schön vor: Während Schlagzeuger, Bassist und Gitarrist gerade gleichzeit ihr schärfstes Solo spielen, legt der Keyboarder seine expressionistisch angehauchte Variation von Bachs Tocata darunter und der Sänger improvisiert dazu im Scat-Gesang. - Aaaaaaaahhhhhhhhhh

MfG

JerryCan

Hallo JerryCan

klingt nach künstlerisch hochwertiger Band :-D
Bei Cream war es doch ähnlich, naja nicht ganz so schlimm!

Mal im Ernst, ich unterstelle dem Andy68 und allen anderem im Forum, dass sie so viel Gefühl für Musik haben, dass nicht soetwas überzeichnetes, wie du es beschrieben hast, am Ende dabei rauskommt. Ich bleibe allerdings der Meinung, das es für jedes Stück mehr als eine Alternative gibt, Gitarre oder jedes beliebige andere Instrument zu spielen. Im günstigsten Fall würde das Equipment das auch alles mitmachen. In der Praxis ist das leider nicht so, wie ich selber gerade wieder feststellen muss. In meiner Band wechsele ich zurzeit von meiner innig geliebten Paula zur Strat, weil sie sich besser im Gesamtklangbild durchsetzt. Leider muss ich jetzt auch einen Teil der Riffs anders spielen, weil sie durch die andere Charakteristik der Strat nicht mehr schön klingen. (Ich dämpfe jetzt weniger und lasse die Akkorde eher stehen!) Das sollte eigentlich nicht so sein, aber lässt sich nicht vermeiden.

Meine Forderung an das Equipment bleibt: Es muss alles mitmachen. Leider habe ich noch nicht die richtigen Kombintionen gefunden. Andere haben es aber schon geschafft, also funzt es irgendwie...

C-ya
 
ollie":308cgd19 schrieb:
schroeder":308cgd19 schrieb:
Tach Ollie,

natürlich kann man immer sagen: Wenn deine Licks sich im Soundbild der Band nicht durchsetzten, dann spiele eben andere! Aber das wäre zumindestens für mich die absoluter Umkehrung von dem, was man als "künstlerische Freiheit" bezeichnet.

C-ya

du verstehst mich miss ;-)
Es geht nicht um die Art der Licks, sondern um das wie.
Jeder hat doch sicherlich schon mal auf Sessions gespielt, wo sich die Gitarristen ein und dieselbe Gitarre in die Hand drücken und alle den gleichen Amps benutzen.
Den einen Gitarristen hört man klar und deutlich, bei andern kommt da eher wischiwaschi.
Der Anschlag ist zu leicht, das Phrasing passt einfach nicht.

Es gibt eine einfach Regelung, wenn das was ich spiele nicht pregnant genug sit, dann setzt es sich auch nicht durch.

Ich zweifle, dass es sich bei der genannten Problematik ausschließlich um das Equippment handelt.

Künsterlische Freiheit ist ein dehnbarer Begriff.
Basis jeder Freiheit sollte jedoch die technische Fertigkeit sein, da sie sonst gar nicht zur Entfaltung kommt....
Abgesehen davon passt jeder irgendwann sein Spiel an die Resonanz von aussen an, ausser er fröhnt einem Erimitendasein....nur ist das in der Tat eine Seltenheit! :p

Hallo Ollie,

du hast natürlich recht, nur würde ich nicht über die spielerischen Fähigkeiten eines Kollegen urteilen wollen, den ich gar nicht kenne (oder hast du ihn schon spielen gehört, dann nehme ich alles zurück!). In diesem Fall denke ich immer zuerst positiv.

C-ya
 
Nachtrag:

was mir zum Thema Sessions noch einfällt: Die Stratspieler sind, was deutlich hörbaren Klang anbetrifft, immer im Vorteil (die Schufte *grins*) bei gleicher Lautstärke kommst du mit der Paula nicht gegen sie an.

C-ya
 
schroeder":fjdmsz7n schrieb:
Nachtrag:

was mir zum Thema Sessions noch einfällt: Die Stratspieler sind, was deutlich hörbaren Klang anbetrifft, immer im Vorteil (die Schufte *grins*) bei gleicher Lautstärke kommst du mit der Paula nicht gegen sie an.

C-ya

Hallo schroeder,

auch wenn mir jegliche Banderfahrung fehlt, wundert mich diese Aussage von Dir nicht sonderlich.
Ich habe erst kürzlich noch gelesen - vielleicht war es sogar hier im Board - dass sich der "fette" Sound in einem Frequenzbereich abspielt, in dem Schlagzeug, Bass und Gitarre miteinander konkurieren. Eine Humbucker-Gitarre dürfte es recht schwer haben, sich aus diesem Sumpf hervorzuheben. Nicht umsonst überlegen sich neumodische Bösebands sehr genau, wer wann was spielt. Typisches Beispiel wäre z.B. Rammstein. Da singt auch noch der Sänger recht tief. Deshalb wechseln sich dort sehr oft Gesangsparts mit fetten Gitarrenriffs ab.

Eine Strat mit Single Coils erreicht im Obertonspektrum durchaus noch Bereiche um 3-4 kHz, wo AFAIK das menschliche Gehör noch sehr empfindlich reagiert. Bei einer Humbucker-Paula ist da aber spätestens am anderen Ende des Gitarrenkabels schon lange vorher Schluss.

Meine absolute Vermutung wäre, dass sich da eine Paula mit P90 lohnen könnte.

MfG

JerryCan
 
schroeder":13c9b8g1 schrieb:
ollie":13c9b8g1 schrieb:
schroeder":13c9b8g1 schrieb:
Tach Ollie,

Hallo Ollie,

du hast natürlich recht, nur würde ich nicht über die spielerischen Fähigkeiten eines Kollegen urteilen wollen, den ich gar nicht kenne (oder hast du ihn schon spielen gehört, dann nehme ich alles zurück!). In diesem Fall denke ich immer zuerst positiv.

C-ya

so wollte ich es eigentlich nicht verstanden wissen.
letztendlich ist es immer eine Kombination aus mehreren Ursachen.
Leichter Anschlag kann auch ein Wesenszug sein, die Spielqualität per se ist damit nicht unbedingt gemeint....

ich war nur verwundet zwecks Equipment, da ich gleichen Amp seit 98 spiele und immer beste Erfahrungen hinsichtlich Durchsetzungskraft hatte.
Der TSL 100 hat nur im Vergleich zum 800er weniger Mitten, das sollte man berücksichtigen!!!
 
Hallo,

@Ollie: Nix für ungut, ich wollte dir nicht zu nahe treten. Eigentlich müsste man jeden Sachverhalt bis ins Detail genau darstellen, damit keine Missverständisse möglich sind. Aber das mache ich ja auch nicht!

@JerryCan: Eigentlich sind wir uns doch einig! Aus den Gründen die du geschrieben hast, wechsle ich im Moment schweren Herzens auf die Strat. P90-Tonabnehmer könnte ich bei Gelegenheit eigentlich mal ausprobieren. Danke für den Tipp!

C-ya
 
JerryCan":fp4e0kmi schrieb:
Ich habe erst kürzlich noch gelesen - vielleicht war es sogar hier im Board - dass sich der "fette" Sound in einem Frequenzbereich abspielt, in dem Schlagzeug, Bass und Gitarre miteinander konkurieren.

Meintest Du das hier?

W°°":fp4e0kmi schrieb:
Der "fette" Sound bewegt sich in einem Frequenzspektrum, in dem sich Bass, Schlagzeug, Gesang und Keys tummeln.

Das steht auf der vorigen Seite! ;-)
 
mad cruiser":1o2z5rkg schrieb:
JerryCan":1o2z5rkg schrieb:
Ich habe erst kürzlich noch gelesen - vielleicht war es sogar hier im Board - dass sich der "fette" Sound in einem Frequenzbereich abspielt, in dem Schlagzeug, Bass und Gitarre miteinander konkurieren.

Meintest Du das hier?

W°°":1o2z5rkg schrieb:
Der "fette" Sound bewegt sich in einem Frequenzspektrum, in dem sich Bass, Schlagzeug, Gesang und Keys tummeln.

Das steht auf der vorigen Seite! ;-)

Hallo mad cruiser,

danke für die Erinnerung. So langsam setzt wohl auch bei mir ein gewisser Erinnerungsschwund ein.
Ja, beim W°° kann man eine Menge lernen.

MfG

JerryCan
 
oder Telecaster nehmen: mit 20 Watt spielste den Rest der Band an den Rand des Nervenzusammenbruchs :))
 

Beliebte Themen

Zurück
Oben Unten