Golden Ton Smart 20 oder Blues Junior

hi!

Bjoern":2l10za5u schrieb:
... Wobei: egal ob China oder Mexico - in dieser Preis- und Qualitätsklasse werden die Amps von ungelernten Hilfsarbeitern, teilweise von Maschinen zusammengelötet...

entschuldige bitte.
aber es macht den eindruck als würdest du hier - aus was für gründen weiß ich nicht - eine menge tinnef verbreiten.

woher weißt du z.b. welche arbeitskräfte in den werken in china/mexico arbeiten?
oder, anders gefragt, ab wieviel gefertigten einheiten ist denn ein arbeiter nicht mehr "ungelernt"?
bist du dir dessen bewusst, daß es in den allermeisten ländern der welt keine "berufsausbildung" in dem sinne wie in D. gibt?
weißt du, daß auch in den frühen jahren bei fender sehr viele mexikanische arbeitskräfte beschäftigt waren, und das die die instrumente und verstärker gebaut ("assembled") haben die heute als "klassiker" bekannt sind?
weißt du auch, daß der einsatz von maschinen in einer industriellen fertigung keine echte neuigkeit ist?
wärst du womöglich bereit den preis zu bezahlen den ein amp kosten würde wenn ihn ein "gelernter" facharbeiter in handarbeit herstellen würde?
aha, nee, das dachte ich mir ;)

etc.pp.


cheers - 68.
 
68goldtop":2agqnb8d schrieb:
wärst du womöglich bereit den preis zu bezahlen den ein amp kosten würde wenn ihn ein "gelernter" facharbeiter in handarbeit herstellen würde?
aha, nee, das dachte ich mir ;)

etc.pp.


cheers - 68.

Doch - einen solchen besitze ich sogar!
Es ging mir lediglich um die "Verteidigung" der erwähnten "Supermarktkiste", die natürlich am fehlenden Imageträchtigen Firmenschild krankt :p - nicht mehr und nicht weniger.

Gruß
Björn
 
Hi Björn,

wir müssen uns unbedingt mal treffen, ich würde deinen Golden Ton Smart 20 zu gerne mal antesten und vergleichen ;-)
 
Magman":2ikxbcap schrieb:
Hi Björn,

wir müssen uns unbedingt mal treffen, ich würde deinen Golden Ton Smart 20 zu gerne mal antesten und vergleichen ;-)

Gerne, Martin!
geht bei mir aber frühestens am übernächsten Wochenende. Ich melde mich diesbezgl. einfach nochmal!

Gruß
Björn
 
rb-blues":3nsrfjhy schrieb:
im Plus-Onlineshop wird ja bekanntlich der Goldenton 20 als Vollröhrenamp für sagenhafte 219.- angeboten, handverlötet und in schickem Rot:

http://www.plus.de/is-bin/INTERSHOP.enf ... 0_45698400


Etwas seltsam ist die Preispolitik: bei Plus für 219.- mit dem Hinweis, dass der Amp durch einen Röhrenampspezialisten (also Larry) verfeinert wurde. Bei dem Importeur Streetfile wird der Amp für "reduzierte" 279.- mit dem Verweis, das Larry da seine Finger mit im Spiel hatte, angeboten.

Grübel ... sind das zwei verschiedene Versionen. Sind das bei Plus noch Restbestände?
Es gibt ein eindeutiges Unterscheidungsmerkmal zwischen den Amps aus erster Serie und den Serien, die nach meinen Produktionsanweisungen gebaut wurden - das zusätzliche Schild vorne (unten rechts) auf der Frontbespannung, welches besagt: "Refined by Larry Amplification"

Aber es gibt keine Amps im Handel, die ich selbst und eigenhändig refined habe, denn die Arbeit meiner Hände ist doch etwas teurer, als die von angelernten chinesischen Wanderarbeitern und würden den Preis flugs über die 500-600 EUR-Schwelle katapultieren ;-)

Auf den Fotos in der Plus-online-Werbung sehe ich kein Zusatzschild auf dem Amp vorne drauf! Ausserdem wird im Text relativ unverfänglich von einem "Röhren-Amp-Spezialisten", jedoch nicht konkret von "Larry" gesprochen, was mich als Interessent sofort stutzig machen würde.

Die Unterschiede zwischen "refined" und Urversion sind immens und machen den Preisunterschied von 60 EUR mehrfach wett!

Falsch ist übrigens auch die verbreitete Meinung, dass ich beim Smart-10 und beim Smart-20 die Schaltungen geändert hätte. Die Schaltungen blieben von mir in beiden Fällen unbehelligt, da es ja Clones des Fender Tweed Champ (Smart-10) und des Marshall 18W Normalkanal (Smart-20) sind, mit dem Unterschied, dass anstatt Röhrengleichrichtung hier jeweils Halbleiterdioden verwendet wurden - und beim Smart-10 zudem eine Erstarkung durch den Wechsel von der 6V6 auf eine 6L6 in der Endstufe stattfand.

Meine Aktivitäten bezogen sich in beiden Fällen auf die kpl. Überarbeitung und Umgestaltung der Innenverkabelung, um den Amps Oszillieren, Brummen, Rauschen, Zirpen und sonstige sonderbare Erscheinungen bei gewissen Reglerpositionen abzugewöhnen - und dadurch den Ampsound indirekt erheblich zu verbessern. Ferner habe ich die gesamte Masseführung neu festgelegt, um den Hindergrundbrumm auf ein bestmögliches Minimum zu begrenzen, die Spannungen des Netztrafos neu vorgegeben, um die Röhrenlebensdauer zu erhöhen und die Ausfallsicherheit zu verbessern. Letztlich kamen noch weitere Vorgaben bezüglich der Verwendung gewisser Komponenten hinzu, damit die Amps dann auch absolut die bei uns geltenden VDE-Richtlinien erfüllen.

Eine Schaltungsänderung habe ich nur am Modell VH-30/VT-30 vorgenommen, der vorher ein sehr miserabler, scheinbar von einem Halbblinden ausgeführter Peavey Classic 30 Clone war. Da habe ich die Schaltung sogar sehr tiefgreifend verändert - auch damit die gemeinsame Tone-Control nun wirklich für beide Kanäle brauchbar wird und nicht mehr diese entweder-oder Entscheidung getroffen werden muss. Insbesondere aber, um nicht nur einen schön brillanten Cleansound zu haben, sondern um dem Leadsound dieses vorige, diffus grunzige Schwabbern im Bassbereich abzugewöhnen, denn der war vorher IMO unspielbar.

Jetzt aber steckt dieses Modell sein voriges Vorbild Peavey soundwise locker in die Tasche :cool:

Larry
 
Larry":k3gv6maj schrieb:
[und beim Smart-10 zudem eine Erstarkung durch den Wechsel von der 6V6 auf eine 6L6 in der Endstufe stattfand.


Larry

Hallo Larry
Und das macht der Trafo klaglos mit ? Die mehr als Verdoppelung des Heizstromes ? Glückwunsch, guter Trafo.
Die 40 Volt Unterspannung an der Anode sollten weniger stören, oder ?

Viele Grüße
Wolfgang
 
Larry":3ae8z2rd schrieb:
Meine Aktivitäten bezogen sich in beiden Fällen auf die kpl. Überarbeitung und Umgestaltung der Innenverkabelung, um den Amps Oszillieren, Brummen, Rauschen, Zirpen und sonstige sonderbare Erscheinungen bei gewissen Reglerpositionen abzugewöhnen - und dadurch den Ampsound indirekt erheblich zu verbessern. Ferner habe ich die gesamte Masseführung neu festgelegt, um den Hindergrundbrumm auf ein bestmögliches Minimum zu begrenzen, die Spannungen des Netztrafos neu vorgegeben, um die Röhrenlebensdauer zu erhöhen und die Ausfallsicherheit zu verbessern. Letztlich kamen noch weitere Vorgaben bezüglich der Verwendung gewisser Komponenten hinzu, damit die Amps dann auch absolut die bei uns geltenden VDE-Richtlinien erfüllen.

M. a. W. heisst "refined", dass Du die Kisten überhaupt erst tauglich gemacht hast, andernfalls wären sie vor dem Start schon wegen technischer und Soundmängel verreckt?
 
Schnabelrock":wctrox72 schrieb:
M. a. W. heisst "refined", dass Du die Kisten überhaupt erst tauglich gemacht hast, andernfalls wären sie vor dem Start schon wegen technischer und Soundmängel verreckt?
Sicher waren unter der ersten Serie der Smart-Amps einige, die eine beängstigende Palette an Nebengeräuschen darboten bzw. nach relativ kurzem Betrieb durch einen technischen Mangel ausfielen. Aber es waren vom Start weg auch viele Exemplare darunter, die durch einen fantastischen Sound und geringe Nebengeräusche bestachen.

Meine Aufgabe war es, die Ursache dieser Performance-Unkonstanz zu ergründen - und natürlich auch den Grund für die gelegentlichen Ausfälle.

Es zeigte sich, dass von den angelernten chinesischen Lötern scheinbar jeder so seine eigene Methode hatte, die interne Kabelverlegung auszuführen und evtl. Kabel-Überlängen halt irgendwie wahllos unters Board oder zwischen den Röhrenfassungen hindurch zu schieben. Es existierte kein klares Schema und scheinbar auch nicht das Wissen darüber, dass man innerhalb hochsensibler (hochohmiger) Röhrenamps nicht jedes beliebige Kabel beliebig verlegen oder an irgend ein anderes beliebiges Kabel einfach anzurren kann.

So kamen dabei einige Geräte heraus, die nahezu perfekte Oszillatoren waren und halt mit maximaler Ampleistung permanent 'arbeiteten' - egal ob mit Gitarre im Input oder nicht! Nur konnte man dieses 'Arbeiten' nicht hören, weil sich die 'Arbeitsfrequenz' weit oberhalb unseres Hörvermögens und der Übertragungsfähigkeit jeglicher Speaker befand - aber es hatte halt gelegentlichen vorzeitigen Endröhrentod durch Überlastung zur Folge.

Die Intermodulationsprodukte des 'permanenten HF-Arbeitens' waren bei einigen Amps durch lustige Geräusche erkennbar, die halt in gewissen Reglerstellungen dann seltsam quiekten, zirpten, bei Nullanschlag ein kuhähnliches Blöken von sich gaben und noch so einiges Kurzweiliges mehr :-D

Ja - es gibt schon verschiedene Methoden, wie man die Kabelverlegung innerhalb Röhrenamps ausführen kann, so dass sie auch 'problemlos' funktionieren. Aber es gibt nur eine 'optimale' bzw. optimierte Kabelverlegung, die auch ein Höchstmass an Soundperformance parallel mit maximaler Betriebssicherheit gewährleistet...

... und diese zu ermitteln war meine Aufgabe ;-)

Larry
 
Larry":39ffz6fx schrieb:
Es gibt ein eindeutiges Unterscheidungsmerkmal zwischen den Amps aus erster Serie und den Serien, die nach meinen Produktionsanweisungen gebaut wurden...!

... Die Schaltungen blieben von mir in beiden Fällen unbehelligt, da es ja Clones des Fender Tweed Champ (Smart-10) und des Marshall 18W Normalkanal (Smart-20) sind, mit dem Unterschied, dass anstatt Röhrengleichrichtung hier jeweils Halbleiterdioden verwendet wurden...

Meine Aktivitäten bezogen sich in beiden Fällen auf die kpl. Überarbeitung und Umgestaltung der Innenverkabelung, um den Amps Oszillieren, Brummen, Rauschen, Zirpen und sonstige sonderbare Erscheinungen bei gewissen Reglerpositionen abzugewöhnen - und dadurch den Ampsound indirekt erheblich zu verbessern. Ferner habe ich die gesamte Masseführung neu festgelegt, um den Hindergrundbrumm auf ein bestmögliches Minimum zu begrenzen, die Spannungen des Netztrafos neu vorgegeben, um die Röhrenlebensdauer zu erhöhen und die Ausfallsicherheit zu verbessern. Letztlich kamen noch weitere Vorgaben bezüglich der Verwendung gewisser Komponenten hinzu, damit die Amps dann auch absolut die bei uns geltenden VDE-Richtlinien erfüllen.

Eine Schaltungsänderung habe ich nur am Modell VH-30/VT-30 vorgenommen, der vorher ein sehr miserabler, scheinbar von einem Halbblinden ausgeführter Peavey Classic 30 Clone war. Da habe ich die Schaltung sogar sehr tiefgreifend verändert - auch damit die gemeinsame Tone-Control nun wirklich für beide Kanäle brauchbar wird und nicht mehr diese entweder-oder Entscheidung getroffen werden muss. Insbesondere aber, um nicht nur einen schön brillanten Cleansound zu haben, sondern um dem Leadsound dieses vorige, diffus grunzige Schwabbern im Bassbereich abzugewöhnen, denn der war vorher IMO unspielbar.

Jetzt aber steckt dieses Modell sein voriges Vorbild Peavey soundwise locker in die Tasche :cool:

Larry

Jau, kann ich voll bestätigen :!: :!: :!:
Aus einem dieser Bilder hier
http://www.guitarworld.de/gwpages/gear,a,show,g,1504-lp-custom-maple.html
lugt ein VT30, den ich auch live spiele, im Proberaum aber mit Half Power Mod und Triodenschaltung. Auf dem folgenden Bild steht vorne noch ein modifizierter Vibrolux Custom eines Kunden. Ein Vergleich macht dann doch sehr nachdenklich...



Zu dem Smart 20 sei gesagt, dass ein Hall-Zusatz durchaus machbar und sinnvoll ist - OHNE die Klangcharakteristik gross zu verändern oder gar zu killen ...imho :)
Ist halt scho a weng Arbeit, gelle. Da wäre auch noch das freizulegende, ungenutzte zweite Triodensystem der Eingangsröhre - hier links im Bild

...tut bei mir ganz prima für ein Fendermässiges Tremolo, z.B. :p :lol:

AAAAABER: die Fertigungsqualität der roten Gehäuse ist, milde ausgedrückt, saumässig! Ich hatte von streetlife 4 (!) Combos, bei denen die Tolexbeschichtung auf- und bei einem sogar komplett abblätterte (ja, genau so kann man das beschreiben) - und diese Super-Kaufleute (* s.u.) wollten mir weis machen :motz: es sei auf dem UPS-Transport passiert.
:roll:
Die Tweed-Gehäuse dagegen waren ALLE tadellos :!: :-D

* nur zur Erheiterung:
http://www.guitarworld.de/forum/musikersprache-oder-stilblueten-p196555.html#196555
 
Blues-Verne":1e405azl schrieb:
...
Zu dem Smart 20 sei gesagt, dass ein Hall-Zusatz durchaus machbar und sinnvoll ist - OHNE die Klangcharakteristik gross zu verändern oder gar zu killen ...imho ...

Hi,
wie meinst du das? Könntest du mir eine Schaltung dafür skizzieren? Der Hall ist nämlich das einzige, was mir am Smart-20 fehlt.

Gruß,
Manfred
 
Ich muss es einfach mal los werden: :-D

Der Smart 20 ist definitiv ein klasse Amp!
Mit zunehmender Spieldauer kommt der Originalspeaker immer besser.
Ich werde ihn vorerst auf jeden Fall drin lassen.

Meine derzeitige Lieblingskombi ist:

Reverend Club King RT -> Kabel -> Smart 20 (Vol. ca. 10:30 Uhr, Tone ca. 13:00 Uhr)

Wunderschön singend bis kantig rockig. Geht alles! :-D

Ich bin begeistert!


Achja ...... die Schildchen bleiben drauf!
"Golden Ton" braucht sich nicht zu verstecken! :top:
 
HaWe":3lfgrxxa schrieb:
Der Smart 20 ist definitiv ein klasse Amp!

Stimmt!
Ich habe allerdings einen alten Celestion Greenback drin - meiner Meinung nach eine sehr gute Kombination!
Ausserdem möchte ich den Amp bald hardwaremässig etwas aufrüsten: eine ordentliche Switchcraftbuchse sowie zwei amtliche Potis warten schon in der Schublade, dass ich mal mehr Zeit habe ;-)

Viele Grüße
Björn
 
Bjoern":3eov46u6 schrieb:
HaWe":3eov46u6 schrieb:
Der Smart 20 ist definitiv ein klasse Amp!

Stimmt!
Ich habe allerdings einen alten Celestion Greenback drin - meiner Meinung nach eine sehr gute Kombination!

Der Amp ist wirklich klasse und klingt auch super. Ich konnte ihn ja Dank Björn über mehrere Wochen testen und hab ihm einige Speaker verpassen können. Mir selbst gefiel er mit einem V30 am besten, wobei er mit dem Greeny wesentlich universeller erscheint. Vor allem bei Betrieb mit ner Paula.

Wäre ich nicht so verwöhnt mit meinem SCXD, dann wäre das auch ein Kandidat für mich gewesen ;-)

Herzlichen Dank nochmals an Björn für die Leihgabe :top:
 
Magman":a185yktp schrieb:
Der Amp ist wirklich klasse und klingt auch super. Ich konnte ihn ja Dank Björn über mehrere Wochen testen und hab ihm einige Speaker verpassen können. Mir selbst gefiel er mit einem V30 am besten, wobei er mit dem Greeny wesentlich universeller erscheint. Vor allem bei Betrieb mit ner Paula.

An meiner 2x V30-er Box gefällt er mir nicht so besonders.
Mit der TT-Studio, mit Jensen Neodym, klingt er richtig gut.

Mit Greeny konnte ich bisher, mangels vorh. Material, noch nicht testen.
Ebenso der Eminence Private Jack.
Kommt sicherlich irgend wann mal.

Vorerst bleibt der Originalspeaker drin.
Ich habe den Eindruck, der entwickelt sich noch weiter zum Positiven.


Mit dem SCXD kann man ihn, finde ich zumindest, nicht vergleichen.
Ist eine völlig andere Baustelle. ;-)


Achja noch was zur "Verträglichkeit" ;-) mit Gitarren:

Paula -> sehr gut
Tele -> sehr gut
Strat -> sehr gut
Reverend Club King RT -> sehr, sehr gut , einfach wunderschön :roll: (ist derzeit sowieso meine Lieblingsgitarre)
Reverend Jetstream 390 -> bisher nicht ganz so gut aber ... da muß ich noch etwas testen
Framus Pantera Studio Custom -> gut, muß ich aber noch etwas testen
Framus Renegade -> sehr gut
ES335 -> Test kommt noch

So, genug geschwärmt. :-D
 
Hi Hans-Werner,

ist für mich immer wieder schön zu lesen, wenn jemand so zufrieden ist ;-)
 
Magman":3c5jbllm schrieb:
Herzlichen Dank nochmals an Björn für die Leihgabe :top:

Gerngeschehen!
Ich habe dem Smart 20 mittlerweile mal amtliche Alpha-Potis spendiert, was ihn zusätzlich aufwertet...

Du kennst ja meine Überlegung: evtl. werde ich den Smart 20 in Kürze verkaufen (müssen). Es fällt mir zwar schwer, aber vielleicht kann hier im Forum bald jemand ein schönes Schnäppchen machen :cool:

Oder sollte ich ihn doch lieber behalten? :roll: Hhhmmmhhh...

Gruß
Björn
 
Bjoern":f58ir9y8 schrieb:
Magman":f58ir9y8 schrieb:
Herzlichen Dank nochmals an Björn für die Leihgabe :top:

Gerngeschehen!
Ich habe dem Smart 20 mittlerweile mal amtliche Alpha-Potis spendiert, was ihn zusätzlich aufwertet...

Du kennst ja meine Überlegung: evtl. werde ich den Smart 20 in Kürze verkaufen (müssen). Es fällt mir zwar schwer, aber vielleicht kann hier im Forum bald jemand ein schönes Schnäppchen machen :cool:

Oder sollte ich ihn doch lieber behalten? :roll: Hhhmmmhhh...

Gruß
Björn

Hi Björn,
um ihn nur ab und an mal in meinem Proberaum aufzureißen isser eigentlich zu schade, weil nur so klingt er richtig geil. Du hat ja nen geilen kleinen Amp und mit Sicherheit läuft dir irgendwann nochmal ein klitzekleiner Tubeamp über den Weg den du haben musst ;-)

Die Entscheidung liegt bei dir, da kann ich dir leider nicht helfen :cool:
 
HaWe":1uwav2mk schrieb:
Behalte ihn! Du ärgerts Dich sonst mit Sicherheit irgend wann.
Und .... er frißt ja kein Brot. ;-)

Hallo!

Danke für die Aufmunterung; die Entscheidung fällt mir auch nicht leicht ;-)
Ich bin kein Freund davon, Equipment im Keller zu lagern. Dafür ist der Smart eindeutig zu schade - er gehört auf die Bühne!
Mit Amps für leisere Gegebenheiten bin ich ja ausreichend bestückt (Tweed Champ, Reußenzehn EL34, ...)...

Gruß
Björn
 

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