Griffbrett Radius oder Setup?

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Schöne Videos. Wie die Jungs die Dinger benden...hahaha.... :cool: :lol:

Da kriegt man richtig Lust mal 'ne Runde zu Stratten. Mit 7 1/4" Radius natürlich :mrgreen:


Gruß
Franz
 
Jörg":128ko40d schrieb:
@ Tomcat,

aber Hallo sind wir da einer Meinung!

Deine ("Meinung") schätze ich sowieso, nicht nur wg. des Jobs, nicht nur! wg. Deinem Wissen, sondern so wie Du sie vertrittst. Aber "dacor" gehen wir beide deshalb noch lange nicht, wieso auch, es gibt viele Geschmäcker auf dieser Welt.

Gottseidank gibt es verschiedene Geschmäcker und Meinungen auf dieser Welt, sonst wärs ja auch langweilig. Man sollte nur nicht die eigenen Ansichten als die einzig wahren und ausschließlich richtigen ansehen.

Jörg":128ko40d schrieb:
@ Alles gute aus der Eifel ins, hmm, ist das noch Münsterland?
Jörg

Alles Gute zurück in die Eifel, in diesem Fall aus dem heimischen Wohnzimmer in Osnabrück. Die Gegend wo ich arbeite nennt sich Tecklenburger Land.

Ist im Verlauf dieses Threads eigentlich schon mal der Begriff "Männergitarren" gefallen? *duckundweg*

:mrgreen:
 
Hai , klasse , wie schön einfach man hier polarisieren kann ! Ist ja wie früher , n Ohrring, un schon is Qualm in der Bude...nur kamen damals nicht gleich Steinigungsrufe !!! (Ich kann es kaum erwarten ...) Das mit den takes war übrigens ein Vorschlag von Werner. ( Werner ist hier der Moderator) Damit man statt puren Behauptungen mal Fakten hören kann , Franz ! Finde ich in Ordnung , was ist dagegen zu haben ?
Wennde aber auch so spielen kannst wie Thomas Blug ,(siehe Video) dann brauchste aber nich , sonst haben wirs ja 2mal. Und Franz : Die grünen smielies sollte man sparsam gebrauchen, sonst wird es inflationär.
Paul
 
Hey Paulchen!

Der W°° ist aber nicht der Werner, sondern der Walter K. aus A.

Zum Thema Strat-Hälse kann ich nicht viel beitragen, da ich nicht so der
Stratege bin. Ich hab nur eine Strat, die ist vom Ede, der Hals hat einen
16" Radius und lässt sich prima spielen ...
 
Paul Stanley":8kvyhk2r schrieb:
Wennde aber auch so spielen kannst wie Thomas Blug ,(siehe Video) dann brauchste aber nich , sonst haben wirs ja 2mal. Und Franz : Die grünen smielies sollte man sparsam gebrauchen, sonst wird es inflationär.
Paul

Mensch Paule,
du scheinst ja ein riesen Profilierungsdefizit mit dir rumzuschleppen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

PS: hier noch ein paar nur für dich. Ich hoffe das verschafft etwas Linderung ... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


Gruß
Franz
 
"Aufhören. Aufhören. Schluß jetzt. Ich sage aus.

Alles herhören: niemand hat irgend jemanden zu steinigen, bevor ich nicht diese Pfeife geblasen habe. Habt ihr verstanden? Selbst wenn, und ich möchte, daß das absolut klar ist, selbst wenn irgend jemand Jehova sagt. .."


:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
 
Dr.Dulle":336dz22v schrieb:
"Aufhören. Aufhören. Schluß jetzt. Ich sage aus.

Alles herhören: niemand hat irgend jemanden zu steinigen, bevor ich nicht diese Pfeife geblasen habe. Habt ihr verstanden? Selbst wenn, und ich möchte, daß das absolut klar ist, selbst wenn irgend jemand Jehova sagt. .."


:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Ooch komm (jetzt noch ein paar grüne) :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Wo es doch grade so schön lustig wird... Spaßbremse :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Zum Topic:

Hat schon mal jemand eine echte Vintage Strat in der Hand gehabt? Der Thomas Blug war doch mal auf einer Session zu Gast.

Mich würde da einiges interessieren ;-)

Gruß
Franz
 
Hallo!

Little Wing":3d999pu3 schrieb:
Hat schon mal jemand eine echte Vintage Strat in der Hand gehabt? Der Thomas Blug war doch mal auf einer Session zu Gast.

Meinst du jetzt eine alte Fender/Squier Strat oder eine Strat der Marke Vintage?

Alte E-Gitarren hatte ich genug in der Hand. Darunter gute und schlechte in einer Verteilung, die der neuer E-Gitarren entspricht. Kurz: Das Alter und die Güte von E-Gitarren haben meiner Ansicht nach nichts miteinander zu tun.

Bei akustischen Gitarren sieht das ganz anders aus. Bei neuen Gitarren ist der Anteil wirklich guter Instrumente meiner Ansicht nach höher als bei alten.

Das sind aber nur meine Erfahrungen und nur mein Geschmack.

Gruß

erniecaster
 
erniecaster":3dhucf48 schrieb:
Hallo!

Little Wing":3dhucf48 schrieb:
Hat schon mal jemand eine echte Vintage Strat in der Hand gehabt? Der Thomas Blug war doch mal auf einer Session zu Gast.

Meinst du jetzt eine alte Fender/Squier Strat oder eine Strat der Marke Vintage?

Nein, ich meine die weiße Original 62er (oder sowas) Strat von dem Blug.

Mich würde mal interessieren, wie die ihre Instrumente einstellen und wie die sich spielen. Hatte leider noch nie selber die Gelegnheit sowas anzuspielen.

Gruß
Franz
 
Hallo!

Auch das ist nach meiner Erfahrung bei alten Instrumenten genauso unterschiedlich wie bei neuen Instrumenten.

Kurz: Das Alter einer E-Gitarre ist für Güte und Tauglichkeit und Einstellung als Musikinstrument völlig irrelevant.

Gruß

erniecaster
 
Little Wing":96t24hop schrieb:
Hat schon mal jemand eine echte Vintage Strat in der Hand gehabt? Der Thomas Blug war doch mal auf einer Session zu Gast.

Mich würde da einiges interessieren ;-)

Gruß
Franz

[protzmodus on] Ja ich. Erstens besitze ich selber eine, zweitens hatte ich die vom Blugi schon des Öfteren in der Hand und drittens auch noch eine zweistellige Zahl von anderen alten Originalen. [protzmodus off]

Was interessiert dich denn da?
 
Tomcat":39hhyj8w schrieb:
[protzmodus on] Ja ich. Erstens besitze ich selber eine, zweitens hatte ich die vom Blugi schon des Öfteren in der Hand und drittens auch noch eine zweistellige Zahl von anderen alten Originalen. [protzmodus off]

Was interessiert dich denn da?

Geil das ;-)

Zum Beispiel das mit dem Tirolerhut? Gewicht?

Alles andere müßte man selber mal antesten (Spielgefühl, Snap, Twäng, Ansprechverhalten, Sustain etc. ). Eben alles :-P

Gruß
Franz
 
Das mit dem Tirolerhut ist Blödsinn. Der Bierdeckel kommt der Sache näher. Für mich ist die Saitenlage eben komfortabel. Halt so hoch, dass ich auch im 20. Bund noch benden kann. Oder wo auch immer.

Die anderen alten Schätzchen, die ich bislang in Händen hatte, ließen sich auch alle - für mich - bequem bespielen, inklusive der Blug-Strat. Eigentlich waren die alle nach der Maxime "so hoch wie nötig, so flach wie möglich" eingestellt. Warum soll man es sich auch unnötig schwer machen?

Die alten Dinger waren in der Regel auch in dem Rahmen, den man als "leicht" bezeichnen würde.

Glaubst du mir das so, oder bestehst du auf belegenden Soundbeispielen? ;-)
 
Ja, Franz , das war ja klar , daß von Dir noch mehr grüne Männchen kommen . Wie einfallsreich ! Ich habe einfach meine Meinung kundgetan, daß : ich starke Griffbrettwölbungen für schwerer bespielbar halte , das ist alles , wo ist das Problem ?
 
Ähmm Paul,

alles Gute für Dich von jemanden der fast 30 Jahre nur klassische Bretter in der Hand gehabt hat, und das nicht nur so nen paar Minütchen am Tag. Für mich ist daher so ne 7erKurve eine Zumutung, gefühlsmässig wie der Busen von Dolly Parton, sollte/kann man darauf echt spielen?

Aber wage ich mir ein Urteil darüber?

Und dann meine eigene Non-F-Strat, frisch vom "Werner" eingestellst, 12 Radius, kein halber Bierdeckel .... ja und?

Und nu kirieg Dich mal wieder ein und nochmals alles Gute,

Jörg
 
Paul Stanley":hyjhryrw schrieb:
Ich habe einfach meine Meinung kundgetan, daß : ich starke Griffbrettwölbungen für schwerer bespielbar halte , das ist alles , wo ist das Problem ?

Nein, hast du nicht. In deinem ersten Post

Paul Stanley":hyjhryrw schrieb:
Hi little wing , Werner hat (mal wieder Recht ) Stell doch mal ein kleines take von deiner Gitarrenkunst online , damit alle wissen , wie virtous man auf hohen Saitenlagen spielen kann ! Cheers Paul
hast du stumpf was von "Werner" nachgeplappert. Ein typisches "eigentlich-hab-ich-nichts-zu-sagen-aber-ich-möchte-doch-so-gerne"-Post.

Es sei denn, du bist identisch mit ede59. Der hatte ja ähnliche Grundlagenprobleme bei der Unterscheidung zwischen dem Namensgeber der Signature-Gitarre und dem Ersteller dieses Threads. (Costello/Carthago vs. Werner/Walter) Das Verständnis von deutscher Rechtschreibung ist ebenfalls sehr ähnlich. :mrgreen:
Könnte da mal jemand die IPs checken? Banger? Aber nur, wenns keine Umstände macht. So wichtig ist das jetzt auch nicht.
 
Haben Ostereier eigentlich verschiedene Radii? Und wenn ja, welchen bevorzugt ihr? Möglicherweise habt ihr ja ein paar Takes?
 
carthage":2rgb0y9r schrieb:
Hallo,

ich hab vor kurzem mal eine Costello Signature Jazzmaster ausprobiert.
Sie hat mir insgesamt sehr sehr gut gefallen, sowohl vom Klang her als auch vom Aussehen her.
Aber sie hatte ein merkwürdiges Problem, was mir noch nie bei einer anderen Gitarre aufgefallen ist. (Ich muss zugeben, ich habe noch nicht 10000 verschiedene Gitarren in meinem Leben gespielt)
Jenseits des 12. Bunds sind Bendings fast unmöglich. Der Ton verreckt irgendwie wenn man zu weit zieht, allerdings schon fast sobald man auf höhe der benachbarten Saite ankommt. Ich denke nicht dass es an meiner Technik liegt, ich hatte direkt daneben eine Highway One Strat, und da ging es ohne Probleme, wie man es erwartet.
Liegt das eventuell am kleinen Griffbrett Radius von der JM? (7,5") Oder war das Setup der Gitarre einfach nur schlecht?
Mir hat der 7,5er Radius eigentlich sehr gefallen aber wurde dann wie gesagt von den Bendings in den hohen Bünden enttäuscht.

beste Grüße

Hi,

ich komm mal zurück zur eigentlichen Frage (manchmal bin ich dreist ) :cool:

Ich hatte ein ähnliches Problem mit meiner 62er Roadworn. Mir war ab Werk die Saitenlage zu hoch. Bin dann zurück zum CologneGuitarCenter (der Gitarrenbauer ist nicht immer vor Ort) und habe mit ihm darüber geredet. Er hat dann das maximal mögliche (niedrige Saitenlage) für mich eingestellt. Damit komme ich gut klar. Eine Ausnahme: die D- oder G-Saite verstummte beim Benden nach dem 2. Halbton. Habe dann bei dieser Saite das "Böckchen" etwas höher gedreht -> gut is!

Carthages Problem kann nur er selbst lösen oder jemand der Ahnung hat (Gitarrenbauer).

Zu der Frage, ob jetzt 7,25 oder 7,5 gut oder schlecht ist, kann ich nur verwirrend beitragen, dass es manchmal gut und manchmal schlecht ist. Meine drei derzeitigen Gitarrenfavoriten sind die Tokai LP (relativ flach), die Roadworn (stark gebogen) und die Bo-El Kim (Mittelding). Manchmal finde ich das eine toll, am nächsten Tag wieder gar nicht. Geht mir aber bei allen dreien so. Mein derzeitiger Favorit ist aber seit drei Wochen die Roadworn und die werde ich auch bei meinem ersten Gig *bibber* im Mai wohl spielen.
 
haebaet":161kl9cy schrieb:
ich komm mal zurück zur eigentlichen Frage (manchmal bin ich dreist ) :cool:

Das ist auch gut so ;-)

Gitarrenhälse, insbesondere Fender 71/4" Schraubhälse müssen/können/sollten exakt auf die Saitenstärke eingestellt werden.

Grade bei Fenderhälsen lohnt sich das zeitaufwändige Nachstellen - stimmen - testen des Halses. Man lernt dabei wie sich der Hals beim Drehen der Spannschraube verhält und wo die optimale Spannstabeinstellung ist. Manche Hälse verdrehen sich dabei auch und so sind oft immer einige Saiten am schnarren oder tot.

Deshalb ist es wichtig, diesen optimalen Punkt, wo die Gitarre am besten klingt, rauszufinden. Davon ausgehend kann man dann noch die Saitenlage am Trem anpassen u. optimieren.

Bei den meisten Vintage Hälsen kriegt man so mit etwas Geduld und auch Glück, die optimale Einstelllung nebst guter Saitenlage hin.

Viele Jung- aber auch Altgitarristen, trauen sich nicht da ran, oder sie haben keine Ahnung davon. Dabei sollte eigentlich jeder soviel von seinem Instrument verstehen, dass er es auch dort, wo der Hersteller es vorgesehen hat, einstellen kann.

Ist irgendwie ein vernachlässigtes Thema. Dabei eigentlich wichtiger als schwülstige AAAAAAA-Pornodecken bei einer Paula oder sowas.

Und weil ich mich drüber immer wieder etwas aufregen kann, melde ich mich bei thematisch verwandten Threads gerne mal zum Predigen :mrgreen:

PS: hab gestern den ganzen abend eine Suhr mit 10"-14" Radius gespielt :mrgreen:

Gruß
Franz
 

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