physioblues
Power-User
- 20 Aug. 2003
-
- 2.103
- 1
Nachdem ich mittlerweile schon eine geraume Weile dem Zen verfallen bin, genauer gesagt dem ZenTera Und dem ZenAmp, war ich bislang eigentlich auch immer zufrieden.
Jedenfalls so ziemlich.
Dann neulich Auftritt im Freien, große Bühne, der kleine Zenamp steht ganz alleine im Raum. Über XLR Out an PA, Sound passt auch ganz gut. Allerdings habe ich einen recht dünnen Bühnensound. Zu wenig " haarige Eier und Arschtrompete " wie manch einer sagen würde.
Also pimp my Zen.
Ich habe da noch so alte orangefarbige Speaker rumliegen. Ein alter Blues-Haudegen meinte, er habe solche Teile auch schon mal gespielt und nannte sie "Orange Bulldogs ".
Jedenfalls den Vintage 30 raus und den Oranje rein.
habe ich eigentlich schon mal erwähnt, dass ich den Vintage 30 gar nicht mag. Klingt mir zu flach, zu hart, zu wenig elastisch.
Ach ja, beide Speaker passen nicht rein, weil hinter dem Chassis zu wenig Platz ist. Da passt nur der Rockdriver junior rein, alle anderen verfügbaren Speaker bauen zu hoch.
Dann mal Gitarre ran und die Kombination Rockdriver junior und Orange probiert.
Wouwaouw.
Geil. Mehr Bauch, mehr Ausgeglichenheit in den Mitten, weicher in den Höhen. gerade im angezerrten und Verzerrten Bereich mehr Pfund und Growl.
Dermaßen beflügelt kommen zwei von meinen Lieblingsspeakern ins Haus, G12H30. Der Zentera hat nämlich gar zwei dieser unmöglichen Speaker drin. Schnell gewechselt und was soll ich sagen.
Wenn man nicht gerade Metal oder NuMetal spielt, gelangt der Zentera in eine andere Liga. Da habe ich schon schlechtere Boutique Amps gespielt. Kein Witz.
Da würde sogar univalve ins Staunen kommen. Bin ich mir ziemlich sicher.
Jetzt bin ich am Überlegen, mir für den zenamp ein tieferes Gehäuse zuzulegen und den Kleinen mit G12H30 und Oranje zu bestücken.
was mich wundert, dass man ( ich jedenfalls ) noch nicht viel über solche Speakerwechsel in diesen Amps gelesen hat. Jetzt sollte mir nur noch mal ein Celestion Gold Bulldog günstig vor die Flinte kommen, dann wäre auch das ein Thema.
Jedenfalls so ziemlich.
Dann neulich Auftritt im Freien, große Bühne, der kleine Zenamp steht ganz alleine im Raum. Über XLR Out an PA, Sound passt auch ganz gut. Allerdings habe ich einen recht dünnen Bühnensound. Zu wenig " haarige Eier und Arschtrompete " wie manch einer sagen würde.
Also pimp my Zen.
Ich habe da noch so alte orangefarbige Speaker rumliegen. Ein alter Blues-Haudegen meinte, er habe solche Teile auch schon mal gespielt und nannte sie "Orange Bulldogs ".
Jedenfalls den Vintage 30 raus und den Oranje rein.
habe ich eigentlich schon mal erwähnt, dass ich den Vintage 30 gar nicht mag. Klingt mir zu flach, zu hart, zu wenig elastisch.
Ach ja, beide Speaker passen nicht rein, weil hinter dem Chassis zu wenig Platz ist. Da passt nur der Rockdriver junior rein, alle anderen verfügbaren Speaker bauen zu hoch.
Dann mal Gitarre ran und die Kombination Rockdriver junior und Orange probiert.
Wouwaouw.
Geil. Mehr Bauch, mehr Ausgeglichenheit in den Mitten, weicher in den Höhen. gerade im angezerrten und Verzerrten Bereich mehr Pfund und Growl.
Dermaßen beflügelt kommen zwei von meinen Lieblingsspeakern ins Haus, G12H30. Der Zentera hat nämlich gar zwei dieser unmöglichen Speaker drin. Schnell gewechselt und was soll ich sagen.
Wenn man nicht gerade Metal oder NuMetal spielt, gelangt der Zentera in eine andere Liga. Da habe ich schon schlechtere Boutique Amps gespielt. Kein Witz.
Da würde sogar univalve ins Staunen kommen. Bin ich mir ziemlich sicher.
Jetzt bin ich am Überlegen, mir für den zenamp ein tieferes Gehäuse zuzulegen und den Kleinen mit G12H30 und Oranje zu bestücken.
was mich wundert, dass man ( ich jedenfalls ) noch nicht viel über solche Speakerwechsel in diesen Amps gelesen hat. Jetzt sollte mir nur noch mal ein Celestion Gold Bulldog günstig vor die Flinte kommen, dann wäre auch das ein Thema.