Lock-Tuners für Gibson mit 8er Bohrung

gitarrenruebe

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Hallöchen,

ich bräuchte mal Eure Mithilfe:

Ich habe bei Fender-artigen Gitarren mit Kluson Lock-Tuners super Erfahrungen in meiner Soul/Funk-Band gemacht, die Dinger halten Strats und Teles super in Tune auf der Bühne und klingen dazu auch absolut exzellent.

Nun suche ich schon länger ein ähnliches Produkt für Gibsons mit 8er Bohrung, nix zu finden. Weder die großen deutschen Läden noch die bekannten Spezialisten wie Rockinger, Göldo etc. konnten mir weiterhelfen. Da ich an meiner Junior beim besten Willen nicht bohren oder Fräsen will, hoffe ich auf einen Geheimtipp Eurerseits.

Die Gitarre ist super eingestellt, der Sattel bestens auf die Saitenstärke gefeilt, die Brücke ist auch ok. Die Originaltuner sind nun (nach einigen langen Jährchen on stage auch verständlich) fertig, aber bevor ich jetzt Standard-Klusons bestelle will ich doch nochmal den Versuch machen, locking-Tuners zu bekommen.

Viele Grüsse, Gitarrenruebe
 
gitarrenruebe":1jk0a6da schrieb:
Nun suche ich schon länger ein ähnliches Produkt für Gibsons mit 8er Bohrung, nix zu finden.

Hallo Rübe,

hier habe ich noch sowas rumliegen:

Mechaniken.jpg


Wenn Dir damit gedient ist, soll Dir geholfen werden.
Sind halt schwarz.
 
Hallo!

Ahem, mal bei allem nötigen Respekt aber - Mechaniken, die "exzellent klingen"? Geht´s noch?

Locking Mechaniken haben sicher ihre Berechtigung auf Gitarren mit Vibrato/Tremolo/Jammerhaken. Auf Gitarren mit fester Brücke sehe ich die Notwendigkeit dafür nicht unbedingt.

Gruß

erniecaster
 
Hmm, was mich zu dem Thema interessieren tät, ob es 3L/3R-Mechaniken mit Schlitz im Schaft gibt?
Das System finde ich nämlich Klasse, und wenn meine Jazzgitarre mal neue Mechaniken braucht, hätte ich gern solche.
Gruß,
Woody
 
Hallo erniecaster,

ich habe auch Lock-Tuners auf Gitarren mit fester Brücke, ich empfinde es zumindest so, dass die Gitarren - gerade im Livebetrieb - wesentlich besser die Stimmung halten. Ich denke, da muss jeder seinen Vorlieben frönen ... Außerdem gehts Saitenwechseln tierisch schnell, hat ja auch was, oder?

Zum Thema "klingen Tuner" unterschiedlich kann ich nur sagen, ja (auch wieder mein persönlicher Eindruck, den aber im direkten Vergleich auch andere mit mir geteilt haben): Ich hatte eine Gretsch 6114, die war vom Voreigentümer mit Planet-Waves-Locking-Tuners versehen worden, fachmännisch montiert, alles ok. Als das Ding dann per Post kam, war ich erstmal super begeistert von der tollen Optik der Gitarre, und der Sound, naja, Sustain war eher nix und der Gretsch-Twang war auch sehr verhalten; also, ich erstmal selbst Bridge untersucht, alles ok; mmmm....
Also, zum Gitarrenbauer meines Vertrauens, das Dings ausgepackt, angespielt, grübel, überleg ... dann die glorreiche Aussage: Waddema, da mache mer ma testhalber e paar annern Meschanigge druff". Gesagt, getan, Gitarre klingt sehr gut, Übeltäter ganz klar die Planet-Waves. Eine Erfahrung, die ich mit Klusons oder Gotohs noch nicht gemacht habe. Daher die Aussage, die Tuner klingen gut.

Ich hoffe, ich habe damit die Aussage etwas relativiert, ich höre weder das Gras wachsen noch bin ich mit super sensiblen Ohren bestückt, der Soundwechsel der Tuner war wirklich eklatant.

Viele Grüsse in die guitarworld, let there be rock - Gitarrenruebe
 
Hallo!

Und bei diesem Mechanikenwechsel habt ihr nicht zufällig auch die Saiten gewechselt?

Lass mich das auch mal relativieren. Ich halte meine Ohren für recht gut und ich höre dauernd Unterschiede. Das geht so weit, dass ich nach einer Viertelstunde Spielpause nicht mehr den exakt gleichen Sound wie vorher erwarte. Liegt es an rostenden Saiten? Am abgeschabten Plektrum? An mir als Gitarristen?

Obwohl ich also mittlerweile nicht mehr an hundertprozentig gleiche Sounds glaube, meine ich, dass man sich auch die Einflussgrößen mal vor Augen halten sollte. Ein beherzter Dreh an der Klangregelung eines Amps, ein Tritt auf ein Pedal oder ein fröhliches Umschalten des Tonabnehmers haben erwachsene Auswirkungen auf den Sound, die man auch im Bandkontext hört, wogegen ich Debatten über Tremoloblock-Material oder Kabel zwischen Effektgeräten oder Mechaniken als etwas übertrieben empfinde.

Aber letztendlich ist alles gut, was den einzelnen glücklich macht.

Davon mal abgesehen, ist bei klassischen Designs wie einer Strat oder eine Paula die Mechanikenform schon ganz klar vorgegeben. Strat ohne Kluson? Ohne mich!

Gruß

erniecaster
 
Servus,
selbst ich als ewiger Skeptiker in Sachen Insteumentalvoodoo muss sagen: "Jupp, Mechaniken sind am Sound beteiligt" - es ist physikalisch sogar logisch nachvollziehbar.
In erster Linie ist das Gewicht ausschlaggebend; es handelt sich hier um schwingende Masse, die durch ihre Platzierung am Ende des Halses mit einer gewissen Hebelwirkung einhergeht. (Ein Gewicht hat um so mehr Einfluß auf das Schwingungsverhalten eines Körpers, je weiter es von dessen Befestigungspunkt entfernt angebracht ist.)
Pi mal Daumen können ein Sechserpack unterschiedlicher Mechaniken schonmal 50-100g Gewichtsunterschied ausmachen, welche die Resonanzfrequenz des gesamten Hals-Gebildes durchaus hörbar verschieben.
Ich denke mal, Walter kann zu dem Thema praxisbezogene und verbindlichere Aussagen machen :)
 
Banger":1zjtfm4o schrieb:
Ich denke mal, Walter kann zu dem Thema praxisbezogene und verbindlichere Aussagen machen :)

Moin,
verbindliche Aussagen sind so eine Sache.... :roll:
Das Gewicht der Mechanikist auf alle Fälle sehr entscheidend für den Ton (bzw. für das Schwingverhalten der Saiten). Bangers Erläuterung ist da nichts hinzu zu fügen. Was die Dämpfung durch die Mechanik betrifft...
Jaa - zwischen Sattel und Mechanik wird aus der Transversalschwingung (auf und ab) eine Longitudinalschwingung ( hin und her in Saitenrichtung). Man könnte sich (bei Mechaniken mit Einschlaghülsen) vorstellen, dass über das Lager der Welle auf der Vorderseite der Kopfplatte zur Befestigung des Gewerks auf der Rückseite eine Dämpfung entsteht. Ja - das kann ich mir vorstellen, wenngleich ich es selbst noch nicht bemerkt habe. Aber ich denke, dass das so etwas, wenn es geschieht, eher durch die Befestigung und die Passgenauigkeit der Hülsen, als durch die Mechanik selbst entsteht.
 
Hallo!

Nochmal: An eine Veränderung des Sounds durch andere Mechaniken glaube ich durchaus. Ich halte nur die Größe dieser Veränderung für so gering, dass man sie vernachlässigen kann.

Wir reden über E-Gitarren, ja? Über Bandkontext? Schlagzeug? Gigs in Räumen mit nahezu unerträglicher Raumakustik?

Jungs, bitte!

Gruß

erniecaster
 
erniecaster":2eumdmoc schrieb:
Wir reden über E-Gitarren, ja? Über Bandkontext? Schlagzeug? Gigs in Räumen mit nahezu unerträglicher Raumakustik?

Jungs, bitte!

Gruß

erniecaster

Über E-Gitarren ja.

Über Bandkontext? Schlagzeug? Gigs in Räumen mit nahezu unerträglicher Raumakustik?

Nein!
Wir sind uns alle einig, dass in diesem Szenario kein Unterschied zwischen einer PRS und einer chinesischen Paula Kopie auszumachen wäre. Dennoch gibt es Unterschiede. In wie weit sie das Spiel, Denken oder gar das Lebensgefühl beeinflussen, muss wohl jeder für sich gewichten.
 
erniecaster":2qguzub6 schrieb:
Wir reden über E-Gitarren, ja? Über Bandkontext? Schlagzeug? Gigs in Räumen mit nahezu unerträglicher Raumakustik?

Hallo ernie,

es geht hier um Voodoo. Um ausgesprochen subjektives Empfinden. Es gibt nunmal Menschen, die sich beim Anblick eines Modeling-Amps bekreuzigen, auch wenn sie den Unterschied zu einem - natürlich Vollröhren! - Amp in einem fertig gemixten Titel nicht mehr wahrnehmen.

Die Frostbeulen bekommen, wenn sie EMG-Pickups in einer Gitarre sehen, weil die steril und kalt klingen, wie jeder weiß.

Und immer wieder gerne genommen: die mit verbundenen Augen am Geschmack erkennen, ob ein Stratocaster-Pickguard ein- oder dreischichtig ist. Am schlimmsten klingt natürlich Perloid.

[/Spott- und Hohnmodus]

Davon lebt eine ganze Industrie.
 
mad cruiser":1r40qry0 schrieb:
erniecaster":1r40qry0 schrieb:
Wir reden über E-Gitarren, ja? Über Bandkontext? Schlagzeug? Gigs in Räumen mit nahezu unerträglicher Raumakustik?

Hallo ernie,

es geht hier um Voodoo. Um ausgesprochen subjektives Empfinden. Es gibt nunmal Menschen, die sich beim Anblick eines Modeling-Amps bekreuzigen, auch wenn sie den Unterschied zu einem - natürlich Vollröhren! - Amp in einem fertig gemixten Titel nicht mehr wahrnehmen.

Die Frostbeulen bekommen, wenn sie EMG-Pickups in einer Gitarre sehen, weil die steril und kalt klingen, wie jeder weiß.

Und immer wieder gerne genommen: die mit verbundenen Augen am Geschmack erkennen, ob ein Stratocaster-Pickguard ein- oder dreischichtig ist. Am schlimmsten klingt natürlich Perloid.

[/Spott- und Hohnmodus]

Davon lebt eine ganze Industrie.

Du hast natürlich recht, lieber Jörg!

Es gibt sicher viele Menschen, die fehlendes Verständnis (Gefühl?) mit dem Wissen um Seriennummern und Pickupdrahtstärken kompensieren.
Daneben gibt es aber auch immer wieder Menschen, die uns mit ihrem Feinsinn für das Kleine, das Leise, das Schöne im Großen faszinieren.
Die Ersten sind oft Schwätzer, die Zweiten meißt große Künstler.
 
mad cruiser":28ni8mun schrieb:
erniecaster":28ni8mun schrieb:
Wir reden über E-Gitarren, ja? Über Bandkontext? Schlagzeug? Gigs in Räumen mit nahezu unerträglicher Raumakustik?

Hallo ernie,

es geht hier um Voodoo. Um ausgesprochen subjektives Empfinden. Es gibt nunmal Menschen, die sich beim Anblick eines Modeling-Amps bekreuzigen, auch wenn sie den Unterschied zu einem - natürlich Vollröhren! - Amp in einem fertig gemixten Titel nicht mehr wahrnehmen.

Die Frostbeulen bekommen, wenn sie EMG-Pickups in einer Gitarre sehen, weil die steril und kalt klingen, wie jeder weiß.

Und immer wieder gerne genommen: die mit verbundenen Augen am Geschmack erkennen, ob ein Stratocaster-Pickguard ein- oder dreischichtig ist. Am schlimmsten klingt natürlich Perloid.

[/Spott- und Hohnmodus]

Davon lebt eine ganze Industrie.

Boah... gut, dass ich nen Zelluloid Schlagbrett habe... da ist mein Sound ja noch gerettet ;-)

Und am besten befragen wir zu diesem Thema doch einfach unseren Großmeister des Voodoo, President von Nitrolackanien, Herrn Punch persönlich:
http://www.proguitar.de/ReadMe/ReadMe.html

:roll:


Aber mal zum Thema @ Gitarrenrübe:
Framus rüstet seine Custommodelle serienmäßig mit 3L/3R Lockingmechaniken aus. Erkundige dich mal bei denen:
Email: technic@framus.de
Vielleicht haste ja Glück und die passen?!

Gruß
Simon
 
Hallo!

Es gibt sicher viele Menschen, die fehlendes Verständnis (Gefühl?) mit dem Wissen um Seriennummern und Pickupdrahtstärken kompensieren.
Daneben gibt es aber auch immer wieder Menschen, die uns mit ihrem Feinsinn für das Kleine, das Leise, das Schöne im Großen faszinieren.
Die Ersten sind oft Schwätzer, die Zweiten meißt große Künstler.

Das sind kluge und gute Sätze. Nur - mal den Gitarrenbauer ausgenommen - ist die Gitarre nicht das Kunstwerk, sondern schlicht das Werkzeug.

Ob Picasso sich um die Wuchsrichtung des Holzes seiner Palette gekümmert hat, als er Guernica malte?

Gruß

erniecaster
 
Logisch, alles eine Frage der Umgebung; aber wenn ich alleine, im stillen Kämmerlein nur für mich spiele und mich dann an wirklich schönen Klanggebilden von einer guten Gitarre an einem guten Amp erfreue, möchte ich evtl. leicht zu behebende Klangeinbußen doch gerne schnell elimimieren. Nicht für die Ohren anderer, nicht für das Gepolter auf einer Clubbühne, sondern für den Sonntag Abend, an dem ich mal eine Stunde ganz alleine mit meiner Gitarre abhebe ...

Ich denke z.B., dass bei so tollen und filigranen Sounds eines Ry Cooder jede Störfaktor am Instrument so gering wie möglich gehalten wird, um so tolle Stimmungen wie z.B. bei "Paris, Texas" zu erzeugen,

Grüsse, Gitarrenruebe
 
W°°":1lds6jdf schrieb:
Nein!
Wir sind uns alle einig, dass in diesem Szenario kein Unterschied zwischen einer PRS und einer chinesischen Paula Kopie auszumachen wäre.

Er kann soooo ernüchternd sein! :roll:

Ich denke, es gilt festzuhalten, dass die Unterschiede, die wir hören, als Instrumentenbesitzer, der täglich direkt mit dem Instrument konfrontiert ist, sicherlich andere Dinge, meinetwegen subjektiv, wahrnehmen, als andere. Man "tuned" sich auf´s Wahrnehmen von Feinheiten. Für mich macht´s im Bandkontext sogar ein Pick aus! Ich höre das, der Rest der Kollegen vermutlich nicht. Desweiteren Pickups, Röhren, Saiten. Alles minimal, ja, aber durchaus begründbar und vorhanden, zumindest für uns.

Die meisten reagieren sehr sensibel auf den eigenen Sound. Abgesehen von der Tagesform (Ich gehe davon aus, dass die meisten von uns augenblicklich nicht die Fähigkeiten, beispielsweise, eines Tommy Emmanuel vorzuweisen haben), spielt für die meisten der "Sound" eine große Rolle, wie wohl man sich fühlt, was sich direkt auf die eigene Performance auswirkt. Wenn man also die Möglichkeit sieht für sich etwas in eine diesbezügl. positive Richtung zu verändern, z.B. durch andere Tuner, so ist das doch i.O. Dass muss deshalb nicht für jeden ein ausschlaggebendes Detail sein, aber es ist unstrittig eine sinnige Veränderung im Gegensatz zur Annahme das mit Tweed verkleidete Amps süßere Höhen hätten, was unstrittig Unsinn ist. Hier liegt das Problem zwischen den Ohren in anderer Form vor.

In diesem Sinne: Ruhig Voodoo dort, wo Voodoo angebracht ist. Und jedem sein eigenes Voodoo...das Problem sind die oft aufgestellten Dogmen, denen viele wie Lemminge hinterherlaufen.
 
erniecaster":2tp6zn20 schrieb:
Ob Picasso sich um die Wuchsrichtung des Holzes seiner Palette gekümmert hat, als er Guernica malte?

Gruß

erniecaster

Wohl kaum! Aber sicher musste das Werkzeug funktionieren und, Du kennst es gewiss auch, oft ist ein Werkzeug, ein Effekt, ein Klang Quelle der Inspiration.
Aber ich verstehe sehr wohl einen Einwand.
Die Grenzen zur selbstzwecklichen Spinnerei sind fließend. Ich zumindest kenne sie nicht.
 
Marcello":1wxoetla schrieb:
In diesem Sinne: Ruhig Voodoo dort, wo Voodoo angebracht ist. Und jedem sein eigenes Voodoo...das Problem sind die oft aufgestellten Dogmen, denen viele wie Lemminge hinterherlaufen.

Dank, Duce, und abermals: Dank.

@W°°: Prühühü! Wunderbare Wortschöpfung! Sollte ich in meinen aktiven Wortschatz aufnehmen.

@Rübe: Ry Cooder und sein alter Kumpel David Lindley sind sehr speziell drauf. Der David spielt auf allem, worauf sich Saiten befinden. Auch Ry Cooder macht Musik mit Instrumenten, die würde ich erstmal grundsanieren lassen.

Aber sicher hast Du Recht, allein im lauten Kämmerlein könnte man die Unterschiede vielleicht bemerken.
 
Hallo!

Die Grenzen zur selbstzwecklichen Spinnerei sind fließend. Ich zumindest kenne sie nicht.

Das ist wunderbar formuliert. Diese Grenze macht sicherlich jeder für sich aus. Obwohl ich mich manchmal auch frage, was zum Teufel ich da gerade mache, wenn ich z.B. die Kanten meines Plektrums nochmal nachpoliere...

Gruß

erniecaster
 
Die Hauptsache ist, dass wir alle Spaß :lol: mit unseren Babies haben, egal mit was für Tunern. Ich für meinen Teil finde die Gotohs und Klusons funktionell mit gutem Preis/Leistungsverhältnis und - ich (ganz persönlich) finde, dass die Dinger auch gut "klingen" (zumindest nix vom Grundsound der Gitarre kaputtmachen, so rum isses vielleicht richtiger ...).

Ich packe jetzt meinen Kram, fahre zum Gig und freue mich tierisch, wieder zu spielen - denn wenn ich dann mit der Band am Spielen bin, gehts eh nur um Musik (... und mit gutem Werkzeug machts halt doppelt soviel Spaß ;-) ). Viele Grüsse, Gitarrenruebe
 

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