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Anonymous
Guest
Ja, der ist geil, ne?
Ich glaub, dass ich den kauf. Oder den Effectrode... mal schauen
Ich glaub, dass ich den kauf. Oder den Effectrode... mal schauen
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schorsch27
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...ui, nicht mal 400 Flocken, das geht ja.
Wobei ein Teil dieses faszinierenden Cooder-Sounds wahrscheinlich dem Tonabnehmer zuzuschreiben ist, scheint etwas Supro-ähnliches zu sein.
Wobei ein Teil dieses faszinierenden Cooder-Sounds wahrscheinlich dem Tonabnehmer zuzuschreiben ist, scheint etwas Supro-ähnliches zu sein.
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Anonymous
Guest
Naja, für mich ist das teuer, der Cali76 wär noch geiler, aber 500 ist für einen Effekt zu viel.
Ich bin großer Fan vom Okko, mehr Einstellmöglichkeiten will ich nicht.
Eine Empfehlung wäre noch der Mad Professor Green Compressor, der ist noch zusätzlich mit nem toneregler ausgestattet und Lastschrift per Switch als comp oder als sustainer verwenden. Und die Factory Version kostet noch knapp 200€
Eine Empfehlung wäre noch der Mad Professor Green Compressor, der ist noch zusätzlich mit nem toneregler ausgestattet und Lastschrift per Switch als comp oder als sustainer verwenden. Und die Factory Version kostet noch knapp 200€
S
schorsch27
Power-User
ich meinte das "das geht ja" ironisch. FĂĽr Amateure wie mich gibts Grenzen
A
Anonymous
Guest
Ich hab den Empress Compressor. Als Besonderheit kann der parallel dem komprimierten Signal das unkomprimierte hinzufügen, was den Einsatzbereich ziemlich erweitert. Drei verschiedene Ratio's, und Attack und Decay-Zeit regelbar. Sidechainmöglichkeit. Ausserdem ist die Lichtorgel spitze 
Siehe hier:
[youtube]http://youtu.be/SMEl-ERuIyE[/youtube]
Für Bass hab ich einen Markbass Compressore, mit Röhre - für Gitarre fand ich den, ohne "wissenschaftlich" getestet zu haben, nicht so toll - für den Bass ist er ein Hammer.
Siehe hier:
[youtube]http://youtu.be/SMEl-ERuIyE[/youtube]
Für Bass hab ich einen Markbass Compressore, mit Röhre - für Gitarre fand ich den, ohne "wissenschaftlich" getestet zu haben, nicht so toll - für den Bass ist er ein Hammer.
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Guest
Ich bin auch auf Compsuche - Empress ist mit dabeiFretNoize schrieb:Ich hab den Empress Compressor. Als Besonderheit kann der parallel dem komprimierten Signal das unkomprimierte hinzufügen, was den Einsatzbereich ziemlich erweitert. Drei verschiedene Ratio's, und Attack und Decay-Zeit regelbar. Sidechainmöglichkeit. Ausserdem ist die Lichtorgel spitze
Siehe hier:
[youtube]http://youtu.be/SMEl-ERuIyE[/youtube]
Für Bass hab ich einen Markbass Compressore, mit Röhre - für Gitarre fand ich den, ohne "wissenschaftlich" getestet zu haben, nicht so toll - für den Bass ist er ein Hammer.
Ich denke, ich schwebe jetzt zwischen den 5:
http://www.loopersparadise.de/de/pro.php?p=365
http://www.loopersparadise.de/de/pro.php?p=1436
http://www.loopersparadise.de/de/pro.php?p=240
http://www.loopersparadise.de/de/pro.php?p=1004
http://www.loopersparadise.de/de/pro.php?p=407
A
Anonymous
Guest
Den Wampler Ego wollte ich auch immer mal ausprobieren, der hat Attack, Blend uuuund ein Tonecontrol, das letztere fehlt mir manchmal beim Empress. Ich finds gut, wenn man den Clean-Ton ein bisschen aufhellen kann.
Ob man einen Kompressor pumpen hört oder nicht hängt von der Attack und Decay Zeit ab. Wenn man die einstellen kann, kann man verschiedene Effekte erreichen:
Signal knackiger: Attack>10ms, das läßt die Spitzen unkomprimiert durch, erst danach setzt die Kompression ein und läßt das Signal besser im Mix einbetten. Wichtiger im Studio als live würde ich sagen. Euer Sänger wird euch lieben, sein Signal wird weniger von der Gitarre überdeckt.
Signal unmerkbar glätten, "Anschlag wegbügeln": Attack sehr kurz, Decay sehr kurz. Dann regelt der Kompressor blitzschnell die Spitzen weg, ist aber direkt danach wieder bei voller Lautstärke.
Signal pumpen lassen: Attack kürzer, Decay länger. Dann knickt der Kompressor sofort ein, braucht aber ein wenig, bis er wieder auf voller Lautstärke ist. Ist die Decayzeit zu lang, hat sich der Kompressor nicht wieder erholt, bevor der nächste Anschlag kommt.
Diese Möglichkeiten kann man nicht ausloten, wenn man nur einen fest eingestellten Kompressor hat, dann geht immer nur eins. Das kann dann passen oder nicht.
Tschuldigt fĂĽr den Vortrag. Mir war grad langweilig...
Ob man einen Kompressor pumpen hört oder nicht hängt von der Attack und Decay Zeit ab. Wenn man die einstellen kann, kann man verschiedene Effekte erreichen:
Signal knackiger: Attack>10ms, das läßt die Spitzen unkomprimiert durch, erst danach setzt die Kompression ein und läßt das Signal besser im Mix einbetten. Wichtiger im Studio als live würde ich sagen. Euer Sänger wird euch lieben, sein Signal wird weniger von der Gitarre überdeckt.
Signal unmerkbar glätten, "Anschlag wegbügeln": Attack sehr kurz, Decay sehr kurz. Dann regelt der Kompressor blitzschnell die Spitzen weg, ist aber direkt danach wieder bei voller Lautstärke.
Signal pumpen lassen: Attack kürzer, Decay länger. Dann knickt der Kompressor sofort ein, braucht aber ein wenig, bis er wieder auf voller Lautstärke ist. Ist die Decayzeit zu lang, hat sich der Kompressor nicht wieder erholt, bevor der nächste Anschlag kommt.
Diese Möglichkeiten kann man nicht ausloten, wenn man nur einen fest eingestellten Kompressor hat, dann geht immer nur eins. Das kann dann passen oder nicht.
Tschuldigt fĂĽr den Vortrag. Mir war grad langweilig...
Alex K.
Power-User
Hallo miteinander,
hier ist eine Website, die sich ziemlich ausfuehrlich mit Kompressoren beschäftigt und nicht um den Brei herumredet in der Bewertung:
http://www.ovnilab.com/
Der Reviewer ist wohl Bassist, gibt aber in der Regel auch Kommentare ueber den gebrauchswert fuer Gitarristen.
Schwärmt ganz doll fuer die Sardine Can:
http://www.celmo.com/SardineCan/SardineCan_main.html
Hat den schon jemand ausprobiert? Ich such auch was mit ein wenig mehr Charisma als mein Behringer Kompressor.
Gruss
Alex
hier ist eine Website, die sich ziemlich ausfuehrlich mit Kompressoren beschäftigt und nicht um den Brei herumredet in der Bewertung:
http://www.ovnilab.com/
Der Reviewer ist wohl Bassist, gibt aber in der Regel auch Kommentare ueber den gebrauchswert fuer Gitarristen.
Schwärmt ganz doll fuer die Sardine Can:
http://www.celmo.com/SardineCan/SardineCan_main.html
Hat den schon jemand ausprobiert? Ich such auch was mit ein wenig mehr Charisma als mein Behringer Kompressor.
Gruss
Alex
Alex K.
Power-User
Doppelpost - sorry
groby
Power-User
- 21 Nov 2005
-
- 2.237
- 2
- 17
Auf einem Halspickup irgendwas schönes, Tiefes. So'n F mit Terz auf der A-Saite zum Beispiel. Mit Fingern 4 Noten simultan angeschlagen.
Dazu der Okko.
Das steht stark und mächtig im Raum wie von einem guten Konzertflügel.
Schon geil.
Das macht der Okko, weil der gefühlte 80% seiner Wirkung durch "Heben" zu erzeugen scheint während z.B. der Dynacomp gefühlte 90% seiner Wirkung durch "Pressen" zu erzeugen vermittelt.
Das ist letztlich klanglich ähnlich aber das sind drastisch verschiedene Spielgefühle. "Pressen" ermüdet auch die Ohren schneller und man fühlt sich dynamisch eher gegängelt als von "Heben".
Chickenpicker mögen da andere Priritäten haben.
Irgendwann möchte ich einen Ross Compressor testweise haben, aber bis dahin ist mir als Kompressor-Hasser der Okko ironischerweise eines der liebsten Geräte.
Dazu der Okko.
Das steht stark und mächtig im Raum wie von einem guten Konzertflügel.
Schon geil.
Das macht der Okko, weil der gefühlte 80% seiner Wirkung durch "Heben" zu erzeugen scheint während z.B. der Dynacomp gefühlte 90% seiner Wirkung durch "Pressen" zu erzeugen vermittelt.
Das ist letztlich klanglich ähnlich aber das sind drastisch verschiedene Spielgefühle. "Pressen" ermüdet auch die Ohren schneller und man fühlt sich dynamisch eher gegängelt als von "Heben".
Chickenpicker mögen da andere Priritäten haben.
Irgendwann möchte ich einen Ross Compressor testweise haben, aber bis dahin ist mir als Kompressor-Hasser der Okko ironischerweise eines der liebsten Geräte.
A
Anonymous
Guest
Tag,
falls noch nicht bekannt/gefunden:
http://www.guitarworld.de/forum/compressor-uebersicht-diamond-okko-mad-prof-mxr-et-al-t26883.html
falls noch nicht bekannt/gefunden:
http://www.guitarworld.de/forum/compressor-uebersicht-diamond-okko-mad-prof-mxr-et-al-t26883.html
A
Anonymous
Guest
Ich weiĂź nicht welches Teil in meinen CarlMartin Quattro eingebaut ist aber das Teil hat 2 Regler "Compress" und "Level" und kann - meiner Meinung nach - beides:
1) den Ton eher unauffällig andicken, verschönern, in den Vordergrund stellen
aber auch
2) bei Einstellungen jenseits von 12 Uhr den Ton mit einem gewissen "Slap" versehen, also auch so in die Country-Richtung, wo man den Effekt auch wirklich hört.
LG Hannes
1) den Ton eher unauffällig andicken, verschönern, in den Vordergrund stellen
aber auch
2) bei Einstellungen jenseits von 12 Uhr den Ton mit einem gewissen "Slap" versehen, also auch so in die Country-Richtung, wo man den Effekt auch wirklich hört.
LG Hannes
A
Anonymous
Guest
Moin,
auch ich unterteile in Compressoren, die man möglichst nicht bemerken soll und "Effektcompressoren", die deutlich vernehmbar ins Klanggeschehen eingreifen.
Unauffällige Comps: Hier würde ich den Barber Tone Press empfehlen, da dieser erlaubt, das unverfälschte Originalsignal stufenlos hinzuzuregeln, was Attack-Problemen effektiv begegnet. Dank internem Trimregler kann der Klang individuell angepasst werden.
Die preiswertere unauffällige Lösung wäre m.E. der Ed von Marshall, der den Vorteil hat, dass der Frequenzschwerpunkt des Komprimierens selbst bestimmt werden kann.
Auffällige Comps: Ich würde hier den MXR Dyna Comp, bzw. den Super Comp empfehlen; letzterer hat den typischen Eigenklang des Dyna Comp, kommt aber dank Attack-Regler schneller aus den Puschen. Wer z.B. an den Anfang von RHCP "Under the bridge" denkt, weiß wie so ein MXR mit einer Fender-Gitarre zusammen klingt.
Viel SpaĂź beim Ausprobieren und Kennenlernen,
Batz.
auch ich unterteile in Compressoren, die man möglichst nicht bemerken soll und "Effektcompressoren", die deutlich vernehmbar ins Klanggeschehen eingreifen.
Unauffällige Comps: Hier würde ich den Barber Tone Press empfehlen, da dieser erlaubt, das unverfälschte Originalsignal stufenlos hinzuzuregeln, was Attack-Problemen effektiv begegnet. Dank internem Trimregler kann der Klang individuell angepasst werden.
Die preiswertere unauffällige Lösung wäre m.E. der Ed von Marshall, der den Vorteil hat, dass der Frequenzschwerpunkt des Komprimierens selbst bestimmt werden kann.
Auffällige Comps: Ich würde hier den MXR Dyna Comp, bzw. den Super Comp empfehlen; letzterer hat den typischen Eigenklang des Dyna Comp, kommt aber dank Attack-Regler schneller aus den Puschen. Wer z.B. an den Anfang von RHCP "Under the bridge" denkt, weiß wie so ein MXR mit einer Fender-Gitarre zusammen klingt.
Viel SpaĂź beim Ausprobieren und Kennenlernen,
Batz.
gitarrenruebe
Power-User
- 20 Okt 2005
-
- 5.580
- 1
- 42
Also wenn mir ein 2nd Hd Okko Compressor über den Weg läuft, wäre ich nicht abgeneigt:finetone schrieb:
Dann könnte der Fender auf das Budget-Notfall-Board-für-erschwerte-Rahmenbedingungen ...
Und: Der Okko wĂĽrde platztechnisch auch noch passen!
A
Anonymous
Guest
Hi Rolf,
im Gitarrenbude Forum verkauft seit heute Mc Fly einen eben solchen.
Vielleicht mal Kontakt zu ihm aufnehmen.
Irgendwann hol ich mir auch so einen, bis dahin macht mein Fender Comp die Arbeit.
GruĂź Peter
im Gitarrenbude Forum verkauft seit heute Mc Fly einen eben solchen.
Vielleicht mal Kontakt zu ihm aufnehmen.
Irgendwann hol ich mir auch so einen, bis dahin macht mein Fender Comp die Arbeit.
GruĂź Peter
gitarrenruebe
Power-User
- 20 Okt 2005
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- 5.580
- 1
- 42
Hi Peter,Wizard schrieb:
Danke, wurde mir schon via PN mitgeteilt.
Und Chris hat sich schon von sich aus gemeldet, er liest hier noch mit, und wir sind uns einig :roll: ... auch Foren-ĂĽbergreifend ;-)
