A
Anonymous
Guest
Moin moin,
da das Thema ja im POD/V-Amp Thread etwas unglücklich platziert ist, hab’ ich einfach mal eine eigene Baustelle zu dem Thema aufgemacht.
In D-land ist C&W ja eher eine belächelte Nischenmusik und in dem Zusammenhang fallen meist nur Namen wie Truck Stop, Gunther Gabriel, Johnny Hill und Tom Astor ... und wenn es auf die US Country Szene zu sprechen kommt, dann fallen einem vielleicht gerade mal die Klassiker wie Johnny Cash, Dolly Parton und einige wenige "New Country" Typen wie Garth Brooks oder Dwight Yoakam ein.
Dabei gibt’s ’ne Menge mehr zu entdecken. Doc erwähnte ja bereits z.B. Redd Volkaert. Gerade in der Gitarrenszene, rund um C&W, gibt’s eine Menge Musiker, die sich in Sachen Fingerakkrobatik nicht hinter Vai und Konsorten verstecken müßen. Klar, Geschwindigkeit ist weder Hexerei, noch ist es eine Meßlatte für Musikalität, aber ein Thema scheint es unter Gitarristen ja immer zu bleiben. Warum auch nicht? Selbst ein Faulfinger, wie ich es bin, hört gern mal so knochenbrecherisches Zeugs wie zB Danny Gatton oder die Hellecasters. Oder alte Chet Atkins und Jimmy Byrant Geschichten...
Jedenfalls ist das ein weites Feld und vielleicht hat der eine oder andere hier noch einen interessanten Hörtipp?
Wer mal Lust hat, sich ein wenig die Finger mit Kuhjungen Licks zu verbiegen, der kann sich ja z.B. mal auf der http://www.tallstrom.com Site durch das Lick Archiv klicken.
slide on ...
bO²gie
... in dessen CD Player gerade die "Side Tracks" von Steve Earle läuft. Eine schöne Zusammenstellung von Steve Earle Outtakes der letzten Jahre. Nicht nur Klassiker wie "Willin’" oder "My Back Pages", Alternative Versionen ("Ellis Unit One" aus Dead Man Walking) und zwei schöne Bluegrass Instrumentals ... nein, auch ein hammerhartes Cover von Nirvanas "Breed" bekommt man auf "Side Tracks" zu hören.
da das Thema ja im POD/V-Amp Thread etwas unglücklich platziert ist, hab’ ich einfach mal eine eigene Baustelle zu dem Thema aufgemacht.
In D-land ist C&W ja eher eine belächelte Nischenmusik und in dem Zusammenhang fallen meist nur Namen wie Truck Stop, Gunther Gabriel, Johnny Hill und Tom Astor ... und wenn es auf die US Country Szene zu sprechen kommt, dann fallen einem vielleicht gerade mal die Klassiker wie Johnny Cash, Dolly Parton und einige wenige "New Country" Typen wie Garth Brooks oder Dwight Yoakam ein.
Dabei gibt’s ’ne Menge mehr zu entdecken. Doc erwähnte ja bereits z.B. Redd Volkaert. Gerade in der Gitarrenszene, rund um C&W, gibt’s eine Menge Musiker, die sich in Sachen Fingerakkrobatik nicht hinter Vai und Konsorten verstecken müßen. Klar, Geschwindigkeit ist weder Hexerei, noch ist es eine Meßlatte für Musikalität, aber ein Thema scheint es unter Gitarristen ja immer zu bleiben. Warum auch nicht? Selbst ein Faulfinger, wie ich es bin, hört gern mal so knochenbrecherisches Zeugs wie zB Danny Gatton oder die Hellecasters. Oder alte Chet Atkins und Jimmy Byrant Geschichten...
Jedenfalls ist das ein weites Feld und vielleicht hat der eine oder andere hier noch einen interessanten Hörtipp?
Wer mal Lust hat, sich ein wenig die Finger mit Kuhjungen Licks zu verbiegen, der kann sich ja z.B. mal auf der http://www.tallstrom.com Site durch das Lick Archiv klicken.
slide on ...
bO²gie
... in dessen CD Player gerade die "Side Tracks" von Steve Earle läuft. Eine schöne Zusammenstellung von Steve Earle Outtakes der letzten Jahre. Nicht nur Klassiker wie "Willin’" oder "My Back Pages", Alternative Versionen ("Ellis Unit One" aus Dead Man Walking) und zwei schöne Bluegrass Instrumentals ... nein, auch ein hammerhartes Cover von Nirvanas "Breed" bekommt man auf "Side Tracks" zu hören.