[Pickup] Pickup importieren lassen aus USA

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Anonymous

Guest
Servus,
da gibts bei eBay Amerika grade günstig nen Pickup den ich gut verwenden könnte für meine Vision Strat. Frage, fallen auch hier Zollsteuern an für einen kleinen Tonabnehmer (Humbucker) neben den Versandkosten? Bei Gitarren weiß ich ja schon bescheid, aber ob die auch so ein Geschiss wegen so einen Pickup machen? Der Verkäufer ist Privat, wird also nicht von einer Firma gekauft.

Muss ich dann auch wieder extra zum Zollamt fahren, falls das verzollt wird? Oder kann ich das dann direkt schicken lassen und das dann per Rechnung zahlen usw.? Ich musste damals für meine Klampfe einen Weg von 70km auf mich nehmen, damit ich das gute Stück abholen konnte.

Danke im vorraus schon einmal
Phil
 
hi, ich habe mir vor ein paar Jahren auch mal ein PU-Set aus Amiland geschossen. Der Verkäufer war auch privat. Als die freundliche Postbotin was von ich glaube ~50,-DM ausgerufen hat für Zoll und Staat und Mehrwert und Deutschland und überhaupt, wurds mir ganz anders. Die Dinger waren bereits bezahlt, was wollte ich also machen...
Fazit: USA-G´schäfftle eingestellt. Summa sumarum hätt ich mit allen Kosten der PU´s hier fast neue bekommen, dafür aber dann mit Garanie... (die PU´s gehen übrigens noch -aber trotzdem...)

cu, Fish
 
Oh well schocking, bin ich doch beruhigt das ich hier vorher angefragt habe. Dammich Zoll, viel zu Teuer

Salve
Phil
 
der zollsatz und die märchensteuer sind gleich.
shipping dazu....
ich mach das öfters aber da hat es sich immer ausgezahlt.
vor allem beim aktuellen USD kurs
 
Ist es nicht so, daß alle "Geschenke" unter 200 Euro zollfrei sind? Wäre das nicht vielleicht eine Lösung für die Pickups?
 
Etwas OT, aber dennoch vermerkt, denn internationale "Geschäfte" haben zuweilen weitreichende Folgen...

Ich habe heute noch mit einem Anwalt gesprochen, der mir folgende Geschichte zu berichten wusste:

Eine Privatperson hat ein paar Mode Marken T-Shirts im Bay veräußert. Was sie nicht wusste: Wenn jemand größere Mengen an Dingen verkauft (es gab da eine Grenze bei etwa 35 Stück pro... Jahr (?) sieht der Gestzgeber ihn, Gewerbeschein hin oder her, als gewerbetreibend an. Was die arme Frau auch nicht wusste: Die T-Shirts durften (von Gewerbetreibenden!) nicht auf dem europäischen Markt verkauft werden. Ihr droht eine fünfstellige Strafe und sie wird das Verfahren sehr wahrscheinlich verlieren.
 
Also ich kauf gern und viel in den USA. Vorher mit dem Verkäufer die Modalitäten aushandeln, z.B Wertangabe, dann gehts problemlos.
 
Ich frage mich:

Gibt es Gitarren-Pickups, die man unbedingt bei Ebay-USA kaufen muß, weil es sie hier nicht gibt?? Welche sollen das sein?

Und wenn sie so exotisch sind....wer sagt mir, daß sie mir gefallen?? Nur weil sie geil aussehen?? Oder toll beschrieben werden?? Günstig?? Unterm Strich ist das kein gutes Geschäft.

Ich möchte nicht arrogant erscheinen, aber lohnt es sich, für eine Strat von Vision einen PU aus USA zu importieren??

Da gibt es doch nun wirklich gute Alternativen bei Ebay Deutschland, oder??

Bitte um Nachsicht

Tom
 
little-feat":2cj3ntb9 schrieb:
Bitte um Nachsicht

Und wofür?

Abgelehnt.

Wer für Voodoo unbedingt Taler legen will, soll das gerne tun, sich dann aber nicht beklagen. Andere lassen sich aus dem Kaffeesatz lesen und finden das Honorar auch ok.
 
Grüßgott!

Ich habe vor ein paar Wochen Pups in USA geordert, auf Empfehlung eines Bekannten hin. Der empfahl mir ebenfalls den Hersteller zu bitten, den Preis für den Zoll niedriger anzugeben (irgendwas so um die 40€ umgerechnet), da er mit dieser Vorgehensweise bei seiner Order keinen Zoll bezahlen mußte. Es gibt da wohl eine Grenze, bei deren Unterschreitung der Zoll sich nicht mehr bemüht. Zumal bei einem PU kann man ja nun wirklich glaubhaft sagen, dass er nur 40€ gekostet hat, man sieht im den Wert ja nicht an.

@little-feat: Ja, es lohnt, in meinem Fall werden sie handgewickelt, auf mein Equipment abgestimmt sofort und freundlich geantwortet und geholfen und das alles inkl. Versand billiger als bei Häussel oder Barfuss(die ich nicht wirklich toll fand...), selbst wenn noch Zoll draufkäme.

Macht's gut!
 
Euch ist schon klar, dass ihr euch hier öffentlich über Steuerhinterziehung unterhaltet??!!
Meine Bitte: Konsens auf dem Forum dass Abschätzung der Kosten nur über legale Wege pupliziert wird.
Wer wie den Fiskus verarscht gehört hier nicht her.

Bestellung in den USA ist defacto MwSt und bei Gitarren-Produkten 3% Steuer auf den Gesamtkaufpreis PLUS Versandkosten. Dann kann das jeder wohl selber abschätzen (Bsp.: Pickup 100EUR inklusive Versand macht knapp 20 EUR Steuer zusätzlich.)

greetz
univalve
 
Moinsen,

na hoffen wir mal, dass das nicht rauskommt. Und wenn der Händler sowas erwägt bzw. zustimmt und die Zollfahndung auf seiner HP z.B. einen Preis von 100 Euro sieht.... auweia... das kann böse enden.

Ich denke ein Import lohnt sich nur dann, wenn Du wirklich was sparst (inkl. aller Gebühren) oder es diese Geräte auf dem inländischen Markt nicht gibt, aber dann muss Du die anfallenden Gebühren halt akzeptieren.
 
Hoi,
den Pickup gibt es wohl in Deutschland auch, jedoch nicht so weit verbreitet wie in der USA auf dem Gebrauchtmarkt. Neu kann man Ihn kaufen keine Frage, aber das kostet eben und ich bin sparsam und will die billigste Variante. So um auch zu little-feat zu kommen, es ist ein Duncan Invader Pickup, den habe ich mit einer Squier Strat getestet über meinen 2203er, besser gesagt das Tom Delonge Modell wo nachträglich der PU eingebaut war und es war ne miese Squier, meine Vision Strat ist da wesentlich besser aufgebaut. Der Sound gefiel mir und wüsste nicht warum ich mir nen Häussel Tozz oder ähnliches holen soll (auch wenns 100000 besser ist) wenn mir genau der PU so gefällt wie er ist zudem bechere ich da auch ordentlich mehr drauf wenns was besseres mit mehr Quali sein soll. Wenn man Glück hat erwischt man bei eBay mal einen für 50-60 Euro, aber der ist eben hier net so verbreitet wie der SH4 oder ähnliches auf dem Gebrauchtmarkt. Ich wollte die USA Variante in erwägung ziehen bevor ich mir einen neu bei Thomann oder Rockinger bestelle, hoffe das in etwa mein Vorhaben verständlich ist. Gebraucht oder Neu ist mir ja eigentlich egal, allgemein sind die ganzen Duncan PUs in der USA billiger, genauso wie mein lieber Duncan Distortion (so einen brauche ich auch noch, habe nur einen Duncan Designed) und mein Duncan 59.

Ich bin kein Bonze (nur armer EDV Lagerist), ich kämpfe echt um jeden Cent monatlich. Wenn ich z.B. durch den kauf in der USA 10 oder 20 Euro spare erleichtert dies mich ernorm, auch wenns vielleicht nicht ganz verständlich und umständlich klingt.

Tjo wollte mich eigentlich nur mal informieren was mich so ein Abenteuer kosten würde oder ob ich aus Deutschland bestelle oder weiter die Augen bei Ebay Deutschland offen halte.

Bei der Errechnung der Steuer nimmt man also den Gesamtbetrag * 1,16 und dann noch einmal * 1,03, habe ich das noch so richtig in erinnerung ausm Mathe Unterricht *g*

Beste Grüße
Phil
 
Johnny_Thul":6imf70hm schrieb:
in meinem Fall werden sie handgewickelt,

....Aber Du glaubst nicht wirklich ernsthaft daran, daß die Handwickelei ein besseres Produkt hergibt, als eine Maschine....oder?????

Tut mir leid, ich habe vergessen....Glaube versetzt Berge.

Aber egal.....umsonst....

Tom
 
focus":27lx2v0o schrieb:
Ich wollte die USA Variante in erwägung ziehen bevor ich mir einen neu bei Thomann oder Rockinger bestelle

Ja.....aber was ist eine US-Variante....................Seymour Duncan ist Massenware, irgendwo in Fernost produziert (muß nicht schlecht sein), aber einer wie der andere, Maschinenware, ob bei Ebay Germay oder Ebay-USA, es ist doch egal.

Du glaubst doch nicht im Ernst, daß sich ein in USA gekaufter Duncan unterscheidet von einem bei Thomann oder Rockinger gekaufter??

Bestimmt bist du ein Netter, aber manchmal hast du merkwürdige Ideen......

Tom
 
little-feat":ygziinmi schrieb:
Johnny_Thul":ygziinmi schrieb:
in meinem Fall werden sie handgewickelt,

....Aber Du glaubst nicht wirklich ernsthaft daran, daß die Handwickelei ein besseres Produkt hergibt, als eine Maschine....oder?????

Tut mir leid, ich habe vergessen....Glaube versetzt Berge.

Aber egal.....umsonst....

Tom

Hi Tom!

Nö, nicht unbedingt, aber in diesem Falle hat es etwas mit Klang zu tun, denn er wickelt "scatterwound", was in etwa bedeutet, dass die Wicklungen unregelmäßig sind, wie in den originalen Pafs. Den Unterschied hört man, und es kostet keinen Aufpreis.
Ansonsten hatte ich diesen Umstand nur erwähnt, um auf den günstigen Kurs hinzuweisen TROTZ Handwicklung, was sich ja auch ein Herr Häussel mittlerweile teuer bezahlen läßt.
Und außerdem, ich sage nicht nein zu Handarbeit, wenn ich es mir leisten kann, dass hat auch was mit Glaube daran und Glaube an eine bessere Qualität zu tun, wie es ja auch in vielen anderen Bereichen außerhalb der Musik auch der Fall ist.
Es ist in etwa so, als wenn du sagtest "Warum läßt Du dir bei Walter eine Gitarre von Hand bauen? Glaubst du, dass sie dadurch besser klingt, wo doch große Firmen so schöne CNC-Fräsen und ähnliches haben, die viel genauer sind". Ok, der Vergleich ist vielleicht etwas unfair, Holz gegen Elektronik, aber er trifft zumindest im Kleinen schon zu, denke ich.

Mach's gut!

NP: Willin'
 
little-feat":64hwjogm schrieb:
focus":64hwjogm schrieb:
Ich wollte die USA Variante in erwägung ziehen bevor ich mir einen neu bei Thomann oder Rockinger bestelle

Ja.....aber was ist eine US-Variante....................Seymour Duncan ist Massenware, irgendwo in Fernost produziert (muß nicht schlecht sein), aber einer wie der andere, Maschinenware, ob bei Ebay Germay oder Ebay-USA, es ist doch egal.

Du glaubst doch nicht im Ernst, daß sich ein in USA gekaufter Duncan unterscheidet von einem bei Thomann oder Rockinger gekaufter??

Bestimmt bist du ein Netter, aber manchmal hast du merkwürdige Ideen......

Tom

Hää? Warum soll der anders klingen als der deutsche oder sonstiger??? Glaube du verstehst mich falsch, es geht mir nur ums Geld bzw was es mich kostet und welche Variante billiger ist, mehr nicht sprich ob ein Kauf aus der USA billiger wäre als wenn ich Ihn von einem Duetschen Händler bestelle?! Duncan ist Duncan warum soll der Länderbedingt anders klingen? Ist ja kein Amp :D

Bei eBay USA, könnte auch eBay Pekin sein oder sonst wo, gibts die Dinger eben mehr, bzw das Modell das ich suche ist da häufiger im Angebot als z.B. beim deutschen eBay, ich spreche vom Gebraucht Markt und Teils gibts die Dinger sogar Neu von Händlern in der USA die deutlich niedriegere Preis als die Deutschen Händler haben. Mir gings nur um den Differenzwert zwischen Deutschland oder Auslandskauf

Tschüssi
Phil
 
Johnny_Thul":13mabl1y schrieb:
Nö, nicht unbedingt, aber in diesem Falle hat es etwas mit Klang zu tun, denn er wickelt "scatterwound", was in etwa bedeutet, dass die Wicklungen unregelmäßig sind...

Scatterwound - genau das ist der Punkt und das hört man ! Das hat mit Voodoo nicht zu tun, sondern mit Physik.

Ansonsten kann man sich auch von den großen Herstellern sowas im Custom Shop für richtig Asche kaufen. Die wickeln auch gerne einen alten Scatterwound ab, speichern die Wicklungslage, um dann mit diesen DAten die computergesteuerte Wickelmaschine zu füttern. Hat aber mit deren Serienprodukten wirklich gar nichts zu tun.

Greeze
 
Wenn es um Pickups geht, verweise ich ja immer gerne auf Helmuth Lemme. Ja, ich weiß, er provoziert gerne und formuliert teilweise etwas überspitzt.

http://www.gitarrenelektronik.de/

Für mich sind seine Abhandlungen insofern eine Wohltat, weil hier ein Mensch endlich einmal mit Mythos und Voodoo aufräumt und dabei auch noch weiß, wovon er schreibt.

Besonders seine Ausführungen zum Thema "handgewickelt" und "scatterwound" sind interessant.

Den entsprechenden Absatz hier hineinzukopieren unterlasse ich mal, da ich keine Urheberrechte verletzen möchte.....einfach mal selbst nachlesen auf seiner Website.

Ich behaupte:

Wer zwei Pickups zum testen bekommt, die exakt aus den gleichen Materialien mit exakt der gleichen Wicklungszahl hergestellt sind, der wird NIEMALS am Klang treffsicher sagen können, welches der handewickelte ist....

Und noch etwas:
Häussels Sachen sind gut, keine Frage, aber ER SELBST erwähnt mit keinem Wort, daß seine Pickups handgewickelt sind, was bei der Masse, die er heute produziert wohl auch nicht machbar wäre.

Tom
 
little-feat":3pa50oi7 schrieb:
Wenn es um Pickups geht, verweise ich ja immer gerne auf Helmuth Lemme. Ja, ich weiß, er provoziert gerne und formuliert teilweise etwas überspitzt.

http://www.gitarrenelektronik.de/

Für mich sind seine Abhandlungen insofern eine Wohltat, weil hier ein Mensch endlich einmal mit Mythos und Voodoo aufräumt und dabei auch noch weiß, wovon er schreibt.

Besonders seine Ausführungen zum Thema "handgewickelt" und "scatterwound" sind interessant.

Den entsprechenden Absatz hier hineinzukopieren unterlasse ich mal, da ich keine Urheberrechte verletzen möchte.....einfach mal selbst nachlesen auf seiner Website.

Ich behaupte:

Wer zwei Pickups zum testen bekommt, die exakt aus den gleichen Materialien mit exakt der gleichen Wicklungszahl hergestellt sind, der wird NIEMALS am Klang treffsicher sagen können, welches der handewickelte ist....

Und noch etwas:
Häussels Sachen sind gut, keine Frage, aber ER SELBST erwähnt mit keinem Wort, daß seine Pickups handgewickelt sind, was bei der Masse, die er heute produziert wohl auch nicht machbar wäre.

Tom

Hi Tom
100% agree.
Die Parameter, an denen man bei herkömmlichen Pickups drehen kann, sind unter Anbetracht der Tatsache, dass die Pickupformate, sowie Drähte, Magnete und Konstruktionen meist die SELBEN sind, marginal. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass eine moderne Wickelmaschine 12-18.000 Umdrehungen pro Minute macht, beleibt nach meinem Verständnis der Einfluss des Herstellers auf das Format und die Rohstoffe beschränkt.
Das soll nicht klein geschrieben werden. Sorgfalt in der Verarbeitung und die richtige Auswahl der Rohstoffe machen ein gutes Produkt aus. Was die Leute aber alles hören .... :roll:
 
Räusper....
..ich habe vor 1 Woche auch einen PU bei Ebay USA ersteigert...
Einen SD Pearly Gates Plus in weiß. Ich hatte hier die einschlägigen Shops abgeklappert und nirgendswo gab es den in weiß. Immer nur schwarz oder zebra, auch auf der Duncan Homepage. Da ich aber ein white pearl Pickguard mit weißen PUs habe wollte ich da keinen zebra und schon garkeinen schwarzen reinoperieren. Als ich bei der Bandprobe stolz erzählte ein Schnäppchen bei Ebay USA gemacht zu haben, der Pearly Gates Plus kostet inklusive Versand 79,-€ (z.B. Thomann 111,-€ glaube ich), wurde ich erst mal darüber aufgeklärt, daß es für internationale Geschäfte so was wie Zoll gibt und ich jetzt sozusagen ein Schmuggler bin !! Cool! :cool: Ich bin jetzt also ein Schmuggler, das wollte ich schon von klein auf immer sein. :banana:
....ich dachte allerdings eher so an ein schnittiges Rennboot á la Miami Vice mit schwarzgebrannten amerikanischen Whisky an Bord in den skandinavischen Fjorden.
Ich werde mich halt freiwillig stellen, d.h. wenn das Teil irgendwann einmal bei mir ankommt. Beim staatlichen Seuchenkommando das Ding auf eingeschleppte Krankheiten untersuchen lassen , impfen, Einreise und Aufenthaltsgenehmigung etc beantragen. Erlangt der HB eigentlich nach 5 jähriger Ehe mit einer US stämmigen in Deutschland gekauften Stratocaster das Recht auf deutsche Staatsangehörigkeit? Nicht das er beim kleinsten Vergehen schon wieder ausreisen muß!
 
Christof":3kmmaunl schrieb:
Ist es nicht so, daß alle "Geschenke" unter 200 Euro zollfrei sind? Wäre das nicht vielleicht eine Lösung für die Pickups?
Nein, die Grenze liegt niedriger. Das steht aber auch alles im Netz auf der Website des Zolls. Einfach mal googeln.

Natürlich kann man vorher den Verkäufer anschreiben, ob er bereit ist den Wert des Packetinhalts entsprechend niedrig anzugeben. Nicht ganz legal, funktioniert aber dast immer.
 
Rio_Fischbein":3jx0exmz schrieb:
Räusper....
..ich habe vor 1 Woche auch einen PU bei Ebay USA ersteigert...
Einen SD Pearly Gates Plus in weiß. Ich hatte hier die einschlägigen Shops abgeklappert und nirgendswo gab es den in weiß...

Hi Rio!

Das liegt daran, das DiMarzio sich die double white Variante hat schützen lassen, weswegen sie die einzigen sind, die diese Variante herstellen dürfen. Ausgenommen davon sind allerdings die HB in double white die auf z.B. manchen 7enders zu finden sind. Ob das daran liegt, dass in diesem Falle nicht der PU alleine verkauft wird, kann ich nicht sagen.


Mach's gut!
 
Ich denke, es macht wirklich nur dann Sinn, PUs in den Staaten zu bestellen, wenn sie a) dort wesentlich billiger sind (was mir spätestens nach Aufschlag des Zolls und der Versandkosten aber noch nicht untergekommen ist) oder b) in Deutschland oder Europa nicht zu bekommen sind.

Ich habe mir für meine im Bau befindliche Explorer einen Kent Armstrong Motherbucker aus den Staaten besorgt. Kent Armstrong hat in Deutschland soweit mir bekannt keinen Vertrieb mehr, in UK gibt es einen Versender, aber der war nicht gerade günstig. Ich hatte allerdings das Glück, das Bekannte von mir Besuch aus den USA bekommen haben und die mir den PU mitgebracht haben. Alles in allem ein guter Deal: der starke EURO, keine Versandkosten und kein Zoll ;-)

Sonst muss wohl jeder selbst wissen, ob sich der USA Import wirklich lohnt oder ob man die Sachen nicht doch irgentwie über den "hiesigen" Markt besorgen kann ...

Gruss

Manuel
 

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