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Reußenzehn Black Face + Pedalboard statt Amp
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[QUOTE="Anonymous, post: 421674"] Hallo! Momentan spiele ich bei einer Band, in welcher wir aus diversen Gründen auf "richtige" Amps verzichten müssen. Da ich kein Fan von digitalen Lösungen bin, habe ich bisher mein Pedalboard in einen H&K Tubeman gestöpselt und bin von dort direkt ins Pult gegangen. Hat zwar funktioniert, war für mich klanglich aber trotzdem eher eine Notlösung. Darum habe ich mir einen Reußenzehn Black Face gekauft. Dieser liefert einen super schönen Clean-Sound aber wenn ich meine Verzerrer DAVOR schalte, dann werden die Höhen arg britzelig (also Zerrer - Black Face - Pult). Aus diesem Grunde habe ich den Black Face an den Anfang der Effektkette gesetzt (wo ein Preamp ja eigentlich auch hin gehört) und ans Ende meinen alten Bleeding Cowboys AA-F (http://www.gitarrebass.de/equipment/bleeding-cowboys-aa-f-aa-m-im-test/). Dieses Gerät imitiert eigentlich einen Fender-ähnlichen Amp. Diese Kombination funktioniert tadellos und auch die Pedale klingen jetzt sehr gut (d.h. Black Face - Zerrer - AA-F - Pult). Trotzdem denke ich, dass der AA-F die eigentlichen Soundmöglichkeiten des Black Face etwas eindämmt. Ich frage mich nun, ob das Setup vielleicht noch besser klingen würde, wenn ich anstelle des AA-F z.B. ein TAD F.A.N.T.A oder ein Palmer PDI-09 setzen würde? Das sind aber natürlich keine Amp- sondern reine Speakersimulationen. Müsste ich hier wohl wieder mit britzelnden Zerrern rechnen? Kann jemand dazu was sagen? Ich danke Euch! [/QUOTE]
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