Rodenberg Gas – Toneregler

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Anonymous

Guest
Hallo zusammen!

Nach Jahren schamlosen Mitlesens ist nun der Zeitpunkt gekommen, mich einmal aktiv zu beteiligen.

Kurz zu mir: ich bin 35 und spiele seit 20 Jahren Gitarre (eher Hobby als mit professionellen Ambitionen), meist eine Strat in einen JTM 45.

D. h., ich mache die Zerre mit Pedalen. Vor kurzem habe ich mir dazu bei Thomann ein Rodenberg Gas 728 als B-Stock geholt.

So weit, so gut – was mich allerdings etwas irritiert, ist die Arbeitsweise des Tonereglers.
Der arbeitet nämlich eher wie ein Kippschalter: ganz zugedreht erwartungsgemäß dumpf, dann aber ab 8-Uhr-Position sprunghaft mehr Höhen. An diesem Sound ändert sich dann über den weiteren Regelweg kaum etwas – bis kurz vor Schluss, da gibt es auf den letzten Millimetern dann noch mal sprunghaft einen starken Treble-Boost.

Daher meine Frage an alle, die einen Rodenberg haben / hatten: ist das normal und beabsichtigt? Manche Rodenbergs haben ja gar keinen Toneregler, sondern direkt einen Kippschalter mit drei Positionen. Oder habe ich ein Montagsmodell erwischt (> B-Stock)?

Freue mich ĂĽber jede Antwort!


Viele GrĂĽĂźe
Knipser
 
Hi!

Ich habe meinen 728 mittlerweile nicht mehr, aber dieses Verhalten kommt mir doch eher bekannt vor - also kann ich aus meiner Erinnerung raus so bestätigen.
 
Danke, das beruhigt mich doch schon etwas – zumindest liegt dann wohl kein Defekt vor.

Erstaunlich, dass bei einem so hochgejubelten Teil so ein "unkonventioneller" Toneregler am Start ist …
 

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