doc guitarworld
Moderator
- 17 Jan 2002
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Hallo Kollegen und Kolleginnen!
Ich habe seit ein paar Tagen ist meine Stratrunde um eine weitere Bighead bereichert, mittelschwer und orig. bis auf den Halspickup und den Steg. Und teuer war´s auch nicht, auf dem Markt hätte ich sicher das Doppelte gezahlt ... was mich immer ein wenig grade bei den schwarz lackierten Fender-Instrumenten aus den Siebzigern gewundert hat, waren die durchwegs ge-"crackle"-ten Lackierungen. Das habe ich bei einigen Telecasters, Preci-Bässen und auch schwarzen Strats aus der Zeit gesehen, also kein Einzelfall an meinem Neuerwerb. Mich stört´s nicht, der Halslack ist 1A, kein Problem und auf echtes Relic stehe ich ja ;-) Ich frage mich nur, was hat da reagiert hat, oder ist die Rezeptur des Lacks fehlerhaft gewesen? Haben die Harze des (zweiteiligen) Erlebodies dem Lack den Garaus gemacht, sind die Weichmacher schon komplett verflüchtigt? Fragen über Fragen, auf die hier vielleicht jemand eine Antwort/Antworten hat?!
Zur Belohnung ein paar Impressionen der CBS-Hardtail-Queen:
Den Halspickup (Japan Fender) habe ich heute morgen gegen einen orig. 1978 Strat Single Coil Hals-PU ausgetauscht, nun werde ich mal sehen, daß ich irgendwo noch eine orig. Bridge (ja, die mit den Gußreitern) auftreibe. Dann wäre das Baby soweit wieder komplett. Falls noch jemand sowas rumliegen hat, ich hätte Interesse ... ich habe mir übrigens mal überlegt, eine Bighead-page zu machen, aber naja, wenn die Zeit dafür da wäre und ich mein Dutzend voll habe ... achja, zum Thema Dreipunkt und Stabilität: wenn die Halstasche sauber gefräst ist, wackelt auch nix. Hier ist das der Fall.
Ich habe seit ein paar Tagen ist meine Stratrunde um eine weitere Bighead bereichert, mittelschwer und orig. bis auf den Halspickup und den Steg. Und teuer war´s auch nicht, auf dem Markt hätte ich sicher das Doppelte gezahlt ... was mich immer ein wenig grade bei den schwarz lackierten Fender-Instrumenten aus den Siebzigern gewundert hat, waren die durchwegs ge-"crackle"-ten Lackierungen. Das habe ich bei einigen Telecasters, Preci-Bässen und auch schwarzen Strats aus der Zeit gesehen, also kein Einzelfall an meinem Neuerwerb. Mich stört´s nicht, der Halslack ist 1A, kein Problem und auf echtes Relic stehe ich ja ;-) Ich frage mich nur, was hat da reagiert hat, oder ist die Rezeptur des Lacks fehlerhaft gewesen? Haben die Harze des (zweiteiligen) Erlebodies dem Lack den Garaus gemacht, sind die Weichmacher schon komplett verflüchtigt? Fragen über Fragen, auf die hier vielleicht jemand eine Antwort/Antworten hat?!
Zur Belohnung ein paar Impressionen der CBS-Hardtail-Queen:
Den Halspickup (Japan Fender) habe ich heute morgen gegen einen orig. 1978 Strat Single Coil Hals-PU ausgetauscht, nun werde ich mal sehen, daß ich irgendwo noch eine orig. Bridge (ja, die mit den Gußreitern) auftreibe. Dann wäre das Baby soweit wieder komplett. Falls noch jemand sowas rumliegen hat, ich hätte Interesse ... ich habe mir übrigens mal überlegt, eine Bighead-page zu machen, aber naja, wenn die Zeit dafür da wäre und ich mein Dutzend voll habe ... achja, zum Thema Dreipunkt und Stabilität: wenn die Halstasche sauber gefräst ist, wackelt auch nix. Hier ist das der Fall.