- Hersteller
- diverse
- Baujahr
- 1987
Hallo,
weiter auf dem Weg in meine Vergangenheit. Meinen Yamaha- Amp habe ich schon eingestellt, jetzt wie versprochen die zugehörigen Bodentreter.
Von der Gitarre gehts zuerst in ein Schaller Volumen-Pedal, mechanisch elefantengeeignet und funktioniert bis heute ohne Kratzen.
Von da in einen Boss Compressor, den ich v.a. für cleane Soloparts zur Lautstärkeanpassung benutzt habe. Weiter in die Proco the Rat (ein sehr vielseitiger Verzerrer, von Crunch bis Brett mit angenehmen Sound) und von da in den Yamaha Amp.
Via FX-Send in den tc Chorus (nicht mehr auf den Bildern, den hatte ich an meinen Nachfolger in einem Anfall von Wahnsinn verschenkt. Wenn ich mir anschaue was das Teil heute noch kostet....aaaarrggh!!!!), dann weiter in das Ibanez Digital Delay. Von da wieder zurück in FX Return.
Schon damals war ich ein Fan von einfachen, schnell zu verkabelnden Lösungen.
Ich hatte mir deshalb eine Kabelschlange aus 4 einzelnen Klinkenkabeln (Länge genau abgestimmt) gelötet und zusammengetaped.
Desweiteren die Effekte auf dem Board schräg hochgesetzt, darunter 2 Netzteile versteckt. Das ganze möglichst kompakt. Der Clou aber war die Transportkiste die mir mein Vater zusammengezimmert hatte.
Man sieht auf dem Bild daß es einen unteren Bereich gibt, zur Aufnahme der 4er-Kabelschlange, Mikrokabel, Ordner, Krams, dann etwa in der Mitte ein innen umlaufender Holzrahmen auf dem das Effektboard auflag und per Rändelschraube zum Transport fixiert werden konnte.
Die Kiste war stabil genug um den Yamaha zu tragen. In der Praxis war das wirklich genial, Kiste auf Amp (Amp hat Rollen), leichtes Schieben.
Auf der Bühne Effektboard raus, Amp auf Kiste, konfektioniertes Kabel zwischen Amp und Board und innerhalb 2 Minuten war ich mit sauberer Bühne einsatzbereit.
Gruss
Juergen2
weiter auf dem Weg in meine Vergangenheit. Meinen Yamaha- Amp habe ich schon eingestellt, jetzt wie versprochen die zugehörigen Bodentreter.
Von der Gitarre gehts zuerst in ein Schaller Volumen-Pedal, mechanisch elefantengeeignet und funktioniert bis heute ohne Kratzen.
Von da in einen Boss Compressor, den ich v.a. für cleane Soloparts zur Lautstärkeanpassung benutzt habe. Weiter in die Proco the Rat (ein sehr vielseitiger Verzerrer, von Crunch bis Brett mit angenehmen Sound) und von da in den Yamaha Amp.
Via FX-Send in den tc Chorus (nicht mehr auf den Bildern, den hatte ich an meinen Nachfolger in einem Anfall von Wahnsinn verschenkt. Wenn ich mir anschaue was das Teil heute noch kostet....aaaarrggh!!!!), dann weiter in das Ibanez Digital Delay. Von da wieder zurück in FX Return.
Schon damals war ich ein Fan von einfachen, schnell zu verkabelnden Lösungen.
Ich hatte mir deshalb eine Kabelschlange aus 4 einzelnen Klinkenkabeln (Länge genau abgestimmt) gelötet und zusammengetaped.
Desweiteren die Effekte auf dem Board schräg hochgesetzt, darunter 2 Netzteile versteckt. Das ganze möglichst kompakt. Der Clou aber war die Transportkiste die mir mein Vater zusammengezimmert hatte.
Man sieht auf dem Bild daß es einen unteren Bereich gibt, zur Aufnahme der 4er-Kabelschlange, Mikrokabel, Ordner, Krams, dann etwa in der Mitte ein innen umlaufender Holzrahmen auf dem das Effektboard auflag und per Rändelschraube zum Transport fixiert werden konnte.
Die Kiste war stabil genug um den Yamaha zu tragen. In der Praxis war das wirklich genial, Kiste auf Amp (Amp hat Rollen), leichtes Schieben.
Auf der Bühne Effektboard raus, Amp auf Kiste, konfektioniertes Kabel zwischen Amp und Board und innerhalb 2 Minuten war ich mit sauberer Bühne einsatzbereit.
Gruss
Juergen2