Tokai FB45 Firebird

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schocka":1suv9gu7 schrieb:
Hallo Martin,


ich glaube, dass muss man etwas diffenrenzierter betrachten. Für die China - Tokais (wie deine Firebird) stimmt das wahrscheinlich, bei den Tokai "Made in Japan" ist die Verarbeitungsqualität aber wohl nach wie vor hoch. Vor ein paar Wochen ist mir eine GA130 GT Anniversary "zugeflogen" ;-) , die ist jedenfalls ohne Fehl und Tadel.

Danke für den Bericht!

Gruß,
Andreas

Hi Andreas,

hast recht, es gibt ja auch noch Tokai MIJ - das sind wohl zwei Welten. Die Grundsubstanz ist ja bei meinem Vogel auch okay, allerdings leidet bei solchen Verarbeitungsmängeln halt der Name Tokai. Aber nun ist sie ja in einem wirklich guten und spielbaren Zustand und klingt auch dementsprechend. Was mich wundert, der Lack klebt nicht so wie bei vielen anderen - ist auch recht dünn lackiert. Wie immer muss aber auch bei dem neuen Vogel der Lack demnächst leiden, sie glänzt mir doch ein wenig zu viel :lol:
 
Na dann erstmal Glückwurst zum neuen Vogel...

...und von mir noch ein Nachtrag zum Thema Steinberger:

Habe meine 76er vor ner Weile mit denen bestückt und die sind echt der Knaller! Für Firebird unbedingt empfehlenswert. Und deutlich leichter als die unsäglichen (und unstimmbaren) Banjomechaniken. Vintage Klusons sind bestimmt noch leichter ... vielleicht ....

Fazit: Machen!
 
Gurkenpflücker":zijfti38 schrieb:
Na dann erstmal Glückwurst zum neuen Vogel...

...und von mir noch ein Nachtrag zum Thema Steinberger:

Habe meine 76er vor ner Weile mit denen bestückt und die sind echt der Knaller! Für Firebird unbedingt empfehlenswert. Und deutlich leichter als die unsäglichen (und unstimmbaren) Banjomechaniken. Vintage Klusons sind bestimmt noch leichter ... vielleicht ....

Fazit: Machen!

Jau, mit den Banjotunern ist das so 'ne Sache, wenn die Steinberger nicht so furchtbar aussähen... Meine 77er (aber 76er Modell) behält die originalen. Ich spiel' sie sowieso eher selten live.

Wilfried
 
Danke Jungs, die Tokai ist mit den untypischen Mechaniken sehr stimmstabil und momentan ändere ich daran auch nichts.

Das einzige was mich nervt (wie bei der Paula und SG) sind die zwei Volume- und Tonepotis. Das werde ich wieder ändern in Form von Mastervolume und Tone, da ich doch sehr aktiv mit diesen arbeite beim Spielen. Eines der überflüssigen Potis werde ich dazu nutzen, um in der Mittelstellung auf einen 'out of Phase' Sound umzuschalten. Diesen speziellen nasalen Sound spiele ich immer wieder mal gerne.
Und dann kommt noch zwecks Balance und Handling ein Gurtpin unten an den Halsübergang - das geht ja so wie es jetzt ist gar nicht.
Nach einigen Stunden spielen macht der Tokai Vogel nun doch sehr viel Spaß, benötigt aber doch noch etwas mehr Einspielzeit. Positiv überrascht bin ich von den David Barfuss Pickups, welche den typischen Charakter der Gitarre wirklich klasse rüber bringen. Eine Empfehlung!
Ich weiß nicht, was Tokai an Lack benutzt, aber positiv ist, das er lange nicht so klebrig wirkt wie an meinen ehemaligen Gibsons. Den Hals habe ich allerdings trotzdem etwas entschärft vom Lack. Der Rest bleibt erst mal so wie er ist. Am kommenden Montag wird sie dann zum ersten mal live eingesetzt bei ein paar Johnny Winter Songs.

She Likes to Boogie Real Low ;-)
 
Magman":1076x5y5 schrieb:
...

Das einzige was mich nervt (wie bei der Paula und SG) sind die zwei Volume- und Tonepotis. ...

Moinsen.

So unterschiedlich sind die Geschmäcker.
Das mit den zwei Volumenreglern bei zwei PUs finde ich extrem nützlich, z.B. um (bei passender Reglerstellung) mit dem Umlegen des Toggleswitch in Nullkommanix von verzerrt auf weniger verzerrt bzw. clean umswitchen zu können oder einen "killswitch" zu haben.
Darauf will ich eigentlich nie verzichten.

Na egal, Hauptsache du hast recht viel Spaß mit der China-Firebird. :)
Und das Versetzen des vorderen Gurtpins ist sicher äußert sinnhaft.

Tschö
Stef
 
Gefällt mir gut deine Firebird und die updates erscheinen sinnvoll. Da die halbwertszeit der Gitarren bei dir eh nicht so hoch ist wart ich mal drauf, dass du verkaufst. Eine firebird fehlt mir noch und die heritage die ich weiss ist mir zu teuer.
lg
auge
 
auge":2a37xgex schrieb:
Gefällt mir gut deine Firebird und die updates erscheinen sinnvoll. Da die halbwertszeit der Gitarren bei dir eh nicht so hoch ist wart ich mal drauf, dass du verkaufst. Eine firebird fehlt mir noch und die heritage die ich weiss ist mir zu teuer.

Moin Christian,

mit Sicherheit ergibt sich mal die Gelegenheit (Session), dass du meinen Feuervogel mal anspielen kannst. Du bist ja ein großgewachsener Mensch und dir stehn sicherlich alle Gitarrentypen ;-)
 
Magman":2oomkhz1 schrieb:
Positiv überrascht bin ich von den David Barfuss Pickups, welche den typischen Charakter der Gitarre wirklich klasse rüber bringen. Eine Empfehlung!
Hallo Martin,

freut mich, dass Dir die Pickups gefallen! Ob ich mich mit den SD SH3 mit Coil-Splitting verbessert habe, wird sich nach dem zusammenlöten noch zeigen... :cool:

Gruß & Blues

Reinhard
 
speedshooter":185ss02m schrieb:
Magman":185ss02m schrieb:
Positiv überrascht bin ich von den David Barfuss Pickups, welche den typischen Charakter der Gitarre wirklich klasse rüber bringen. Eine Empfehlung!
Hallo Martin,

freut mich, dass Dir die Pickups gefallen! Ob ich mich mit den SD SH3 mit Coil-Splitting verbessert habe, wird sich nach dem zusammenlöten noch zeigen... :cool:

Gruß & Blues

Reinhard

Hallo Reinhard,
auch an dieser Stelle danke für den fairen Preis :dafuer:

Coil-Splitting klingt sicherlich interessant für die Firbird. Ich mochte das auch schon immer bei einer Paula. Die SD's sind auch sehr gute Minihumbucker, ich hatte mal die Normalversion SH1 in einer LP Deluxe.

Viel Spaß beim Löten ;-)
 
godblesspete":gd003d4h schrieb:
Jau, mit den Banjotunern ist das so 'ne Sache, wenn die Steinberger nicht so furchtbar aussähen...

na, ich finde das neue Design (mit den etwas schlankeren Knebeln vorne, anstatt der riesen Knöppe) geht eigentlich.

Die Banjos sehen deutlich cooler aus, sind aber als Replacement fast nicht zu kriegen ... außerdem sinkt mit den deutlich flacheren Steinbergern dingern die Bruchgefahr erheblich.
 

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