Unterschied bei Jazzgitarren, Gibson vs. Gretsch?

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Anonymous

Guest
Hallo,
ich interessiere mich für eine Jazzmama. Hab aber ausser einer Ibanez George Benson u. diversen Epiphone noch keine anderen gespielt. Wie ist eigentlich der klangliche Unterschied zwischen Gibson (ES 175) und Gretsch (akkustisch sowie verstärkt)?

CU
Little Wing :lol:
 
Verstärkt kann ich sagen, dass die PUs von Gretsch einen ganz besonderen (eigenen) Klang haben sollen. Mehr weiss ich leider nicht
 
Little Wing":1pjruxyb schrieb:
Hallo,
ich interessiere mich für eine Jazzmama. Hab aber ausser einer Ibanez George Benson u. diversen Epiphone noch keine anderen gespielt. Wie ist eigentlich der klangliche Unterschied zwischen Gibson (ES 175) und Gretsch (akkustisch sowie verstärkt)?

CU
Little Wing :lol:

Hi Little Wing,

akustisch klangen mir die Gretsch, die ich mit der Es175 verglich zu ping, zu blechern. Und das obwohl ich auf den transparenten höhenreichen Sound der ES175 stehe. Elektrisch verstärkt hab ich sie dann aber nicht mehr verglichen.
Achja, alle Ladenneuen ES175, die mir in 1 1/2 Jahren unter die Finger kamen waren sehr übel von der Verarbeitung. Die einzigel, die meiner Prüfung standhielt war das "Steve Howe Modell".
Die George Benson klingt IMHO akustisch wie ein Eimer.
 
duffes":3jqbjk8r schrieb:
Little Wing":3jqbjk8r schrieb:
Hallo,
ich interessiere mich für eine Jazzmama. Hab aber ausser einer Ibanez George Benson u. diversen Epiphone noch keine anderen gespielt. Wie ist eigentlich der klangliche Unterschied zwischen Gibson (ES 175) und Gretsch (akkustisch sowie verstärkt)?

CU
Little Wing :lol:

Hi Little Wing,

akustisch klangen mir die Gretsch, die ich mit der Es175 verglich zu ping, zu blechern. Und das obwohl ich auf den transparenten höhenreichen Sound der ES175 stehe. Elektrisch verstärkt hab ich sie dann aber nicht mehr verglichen.
Achja, alle Ladenneuen ES175, die mir in 1 1/2 Jahren unter die Finger kamen waren sehr übel von der Verarbeitung. Die einzigel, die meiner Prüfung standhielt war das "Steve Howe Modell".
Die George Benson klingt IMHO akustisch wie ein Eimer.

Hi Duffes,
ich guck mir demnächst mal ein paar es 175 an. Muß aber erstmal abchecken welcher Händler überhaupt einige Gibson Jazzmamas im Laden zun Vergleichen hat. Die Gretsch werden doch heute in Japan gebaut, stimmt das?

CU
Little Wing
 
Moin Little wing,

ich muß Duffes beipflichten. Ich suchte ein Jahr und habe keine einzige ES 175 gespielt die klanglich oder verarbeitungstechnisch den hohen Preis gerechtfertigt hätte. Aber auch ich hatte Spaß an einer Steve Howe Signature, die ordentlich klang und besser verarbeitet war.
Entschieden habe ich mich dann für eine Guild X-180, komplett aus Ahorn, die in keiner Beziehung Wünsche offen läßt, in meinen Ohren besser als jede
Gibson ähnlicher Bauart klingt und gut verarbeitet ist.(Ende der Werbung).
Interessant finde ich übrigens auch die Angebote an Heritage-Semis und Jazzgitarren bei realguitars in Leverkusen.
Auswahl gibts auch bei Winnie Beyer in Bochum-Wattenscheid und in Köln in der Aachener Straße.

Gibson und Gretsch
kann man IMO übrigens überhaupt nicht vergleichen. Sind völlig unterschiedliche Soundphilosophien. Genauso könntest du fragen, ob Äpfel oder Birnen besser schmecken.

Schönen Abend

Wilco
 
moin zusammen,

ich hab zwar ueberhaupt keinen Plan von Jazz-Gitarren, aber wie stehts um die Hoefner-Modelle? Ich hatte irgendwie in Erinnerung, dass sie verglichen mit den grossen amerikanischen Namen ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhaeltnis haben sollen.

Ach ja, mein Gitarrenlehrer hat diverse hohle Epiphones mit denen er natuerlich auch giggt. Das klingt recht fein und kostet kein Arm und kein Bein.

Und wenn Geld dann gar keine Rolle mehr spielt, wie waere es mit den Jazz-Modellen von Sonntag ;-) Ich hatte so eine ja mal auf der Gitarrenausstellung in Mannheim in Haenden. Mannomann, was fuer eine Wumme.

@Little Wing: wat machen die Roehren? Is nach dem Seitenwechsel immer noch Ruhe? Ich hat's zwar nicht gleich geschrieben, aber in den Classic hat ich mich vor einiger Zeit auch verliebt. Nu ist mir ein Classic Top mit 4x10er in die Haende gefallen, da konnte ich nicht nein sagen....

Schoene Gruesse, Hans
 
wilco":27l06edm schrieb:
Moin Little wing,

ich muß Duffes beipflichten. Ich suchte ein Jahr und habe keine einzige ES 175 gespielt die klanglich oder verarbeitungstechnisch den hohen Preis gerechtfertigt hätte. Aber auch ich hatte Spaß an einer Steve Howe Signature, die ordentlich klang und besser verarbeitet war.
Entschieden habe ich mich dann für eine Guild X-180, komplett aus Ahorn, die in keiner Beziehung Wünsche offen läßt, in meinen Ohren besser als jede
Gibson ähnlicher Bauart klingt und gut verarbeitet ist.(Ende der Werbung).
Interessant finde ich übrigens auch die Angebote an Heritage-Semis und Jazzgitarren bei realguitars in Leverkusen.
Auswahl gibts auch bei Winnie Beyer in Bochum-Wattenscheid und in Köln in der Aachener Straße.

Wilco

Hi Wilco & Little Wing,

jetzt, wo es angesprochen wird fällts mir wieder ein: Eine Heritage (175 bauweise) hatte ich auch getestet. Mein Urteil ist äußerst positiv. Viel Gitarre, viel Klang, super Verarbeitung (massive Hölzer) zu einem fairen Preis. Eigentlich ist die mit der L4 zu vergleichen - wenn es denn eine Ladenneue sein soll.
Ich hab mich dann für eine 30 Jahre alte ES175 entschieden. Die Story steht bei : http://www.guitarmaniacs.de/html/users/nubbel/nubbel-vintage-gibson.shtml
 
hans":2bfy4t1j schrieb:
moin zusammen,

ich hab zwar ueberhaupt keinen Plan von Jazz-Gitarren, aber wie stehts um die Hoefner-Modelle? Ich hatte irgendwie in Erinnerung, dass sie verglichen mit den grossen amerikanischen Namen ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhaeltnis haben sollen.

Ach ja, mein Gitarrenlehrer hat diverse hohle Epiphones mit denen er natuerlich auch giggt. Das klingt recht fein und kostet kein Arm und kein Bein.

Und wenn Geld dann gar keine Rolle mehr spielt, wie waere es mit den Jazz-Modellen von Sonntag ;-) Ich hatte so eine ja mal auf der Gitarrenausstellung in Mannheim in Haenden. Mannomann, was fuer eine Wumme.

@Little Wing: wat machen die Roehren? Is nach dem Seitenwechsel immer noch Ruhe? Ich hat's zwar nicht gleich geschrieben, aber in den Classic hat ich mich vor einiger Zeit auch verliebt. Nu ist mir ein Classic Top mit 4x10er in die Haende gefallen, da konnte ich nicht nein sagen....

Schoene Gruesse, Hans

Hallo Hans,
erstmal bei der Jazzmama lass ich mir Zeit. Das kann ruhig ein paar Monate brauchen. Ich werde auch Guild mal unter die Lupe nehmen. Die Heritage sind etwas zu teuer find ich. Ein gut ausgestattetes Modell für 5000 Teuronen übersteigt dann doch meine Schmerzgrenze :cry:
Der erfolg beim Röhren-Seitenwechsel war sehr kurz :cry: Nach ein paar Minuten das gleiche Spiel...Röhre also futsch. Hab dann nochmal versucht einen bei Engl an die Strippe zu kriegen, aber war nix. Hab dann bei deren Vertrieb angerufen und dort eine gleichwertige (Bias) Ersatzröhre bestellt. Die sollte nach drei Tagen da sein, ist aber noch nicht :evil:
Wie findest Du den Sound deines Classic? Hast Du mal aufgedreht (kann ich leider zuhause nicht. Und bin zurzeit auch Bandlos).

Gruß
Little Wing
 
wilco":38tx4bl5 schrieb:
Moin Little wing,

ich muß Duffes beipflichten. Ich suchte ein Jahr und habe keine einzige ES 175 gespielt die klanglich oder verarbeitungstechnisch den hohen Preis gerechtfertigt hätte.
........Gibson und Gretsch
kann man IMO übrigens überhaupt nicht vergleichen. Sind völlig unterschiedliche Soundphilosophien. .
Wilco

Nabbänd,

alles bei Gibsihm außer L5 und Super 400 (und Verwandte) sind Sperrholzdosen. Und meiner Meinung nach schrecklichste Vertreter ihrer Art.
Ein paar der neuen Gretsch habe ich unlängst gespielt. Sie sind makellos verarbeitet und spielen sich toll. Wirklich ein Traum! Allerdings gebe ich meinem Vorschreiber recht - für typische (!) Jazz Gitarren sind sie zu massiv, zu schwer. Dafür sind sie vielseitiger und lassen noch mehr Krach und Rock'n Roll zu....
Wenn man eh an eine Sperrholzgitarre denkt, sollte man die Ibanez Artcore beim Test nicht außen vor lassen. Leider werden sie mit viel zu dünnen Saiten ausgeliefert. Mit der passenden Besaitung sind sie ok bis erstaunlich gut. Der Preis ist sensationell und die Farben sind auch witzig. Selbst die Pickups sind brauchbar. Wenn man über die hässlichen F-Löcher hinwegschaut, ist es eine Bomben Jazz- und Fusiongitarre.
 
Walter,

was hälst du denn von der neuen Electromatic Hollowbody Serie? Kollege Magman findet die Mist. Ich finde den Preis gegenüber der Ausstattung attraktiv.
 
W°°":2s6fqlcx schrieb:
wilco":2s6fqlcx schrieb:
Moin Little wing,

ich muß Duffes beipflichten. Ich suchte ein Jahr und habe keine einzige ES 175 gespielt die klanglich oder verarbeitungstechnisch den hohen Preis gerechtfertigt hätte.
........Gibson und Gretsch
kann man IMO übrigens überhaupt nicht vergleichen. Sind völlig unterschiedliche Soundphilosophien. .
Wilco

Nabbänd,

alles bei Gibsihm außer L5 und Super 400 (und Verwandte) sind Sperrholzdosen. Und meiner Meinung nach schrecklichste Vertreter ihrer Art.
Ein paar der neuen Gretsch habe ich unlängst gespielt. Sie sind makellos verarbeitet und spielen sich toll. Wirklich ein Traum! Allerdings gebe ich meinem Vorschreiber recht - für typische (!) Jazz Gitarren sind sie zu massiv, zu schwer. Dafür sind sie vielseitiger und lassen noch mehr Krach und Rock'n Roll zu....
Wenn man eh an eine Sperrholzgitarre denkt, sollte man die Ibanez Artcore beim Test nicht außen vor lassen. Leider werden sie mit viel zu dünnen Saiten ausgeliefert. Mit der passenden Besaitung sind sie ok bis erstaunlich gut. Der Preis ist sensationell und die Farben sind auch witzig. Selbst die Pickups sind brauchbar. Wenn man über die hässlichen F-Löcher hinwegschaut, ist es eine Bomben Jazz- und Fusiongitarre.

Hallo,
wenn ich das alles so lese kann ich anstatt einer Gibson ES 175 etc. kommentarlos zu einer Epi greifen und dabei eine Menge Kohle sparen.
Gretsch werde ich mir aber auf alle Fälle mal näher angucken. Die werden aber auch in Asien zusammengeschraubt oder?

CU
Little Wing
 
Little Wing":1yyiy5a3 schrieb:
Hallo,
wenn ich das alles so lese kann ich anstatt einer Gibson ES 175 etc. kommentarlos zu einer Epi greifen und dabei eine Menge Kohle sparen.
Gretsch werde ich mir aber auf alle Fälle mal näher angucken. Die werden aber auch in Asien zusammengeschraubt oder?
CU
Little Wing

Hi Little Wing,
laß Deine Ohren entscheiden. Ich hatte eine Ibanez getestet und die kam meinen Soundvorstellungen sehr nahe. Leider hat der Laden dann Pleite gemacht. Das Modell (AF200) war wohl auch älter und ich habe es im aktuellen Katalog nicht mehr gefunden.

W°°":1yyiy5a3 schrieb:
Nabbänd,
alles bei Gibsihm außer L5 und Super 400 (und Verwandte) sind Sperrholzdosen. Und meiner Meinung nach schrecklichste Vertreter ihrer Art.

Sorry, das kann so nicht stehen bleiben.:oops:
Die L4 hat z.B. eine massive Fichtendecke. Auf die Signaturmodelle der frühen Jahre sei nur mal hinwiesen.
Pauschal läßt sich aber sagen: wo ES vorsteht handelt es sich um gesperrtes Holz, was aber nicht unbedingt mit minderwertig gleichzusetzen ist.
 
Aloha,

Epi Joe Pass/Emperor sind sehr ordentlich fürs Geld. Ansonsten gibt es da noch Stanford ( Furch CZ), auch sehr. Die echten Gibson 175er sind als Neuware tatsächlich zweifelhaft, diese ernüchternde Erfahrung habe ich auch gemacht. Die Ibanez Metheny fand ich beim kurzen Testen gut. Guild ist klasse, aber recht kostspielig...

Zu Gretsch: die neuen Fender-Gretsches sind grossartig. Ja, sie sind teuer, aber wirklich toll. Ich denke, da werde ich bald zuschlagen. Soundmässig sind die Dinger durch nichts auf dem Markt zu ersetzen, denke ich. Von den "Budget"-Gretsches würde ich aber lieber die Finger lassen. Sehen zwar aus wie eine echte Gretsch, die Specs lesen sich auch gut, nur der Sound und das Feeling.... tote Hundehütten. Leider.

Christof
 
W°°":3qbqlvb1 schrieb:
"]Nabbänd,
alles bei Gibsihm außer L5 und Super 400 (und Verwandte) sind Sperrholzdosen. Und meiner Meinung nach schrecklichste Vertreter ihrer Art.

Sorry, das kann so nicht stehen bleiben.:oops:
Die L4 hat z.B. eine massive Fichtendecke. Auf die Signaturmodelle der frühen Jahre sei nur mal hinwiesen.
Pauschal läßt sich aber sagen: wo ES vorsteht handelt es sich um gesperrtes Holz, was aber nicht unbedingt mit minderwertig gleichzusetzen ist.

Nabend zusammen,

ich verstehe auch nicht, was an Sperrholz immer schlecht sein soll.
Eine Gitarre kann meinetwegen aus Ikeabillyregalrückwandpappe bestehen, wenn sie mir gefällt und meinen Zwecken dienlich ist.
Eine vollmassive Jazzgitarre,wenn sie zur elektrischen Verstärkung gebaut wurde, klingt sicher anders als eine gesperrte, aber klingt sie besser ?
Ich hab auch den Eindruck, gesperrte Jazzgitarren sind feedbackresistenter. Mit meiner kann ich jedenfalls den Ted Nugend geben, wenn mir danach ist, und keine ungewollten Feedbacks erreichen mein Ohr ( ne andere Frage ist, was mein Ohr danach überhaupt noch erreicht.. )

Als ich mal aus meiner Reso den Cone entfernte blickte ich auf einen seltsam geflochtenen Pappboden, so das ich mich zunächst fragte: Ist dies noch Korpus oder schon Umverpackung?
Dieses Exemplar klingt allerdings auch ziemlich gewöhnungsbedürftig. Aber mein Nachbar liebt es . Na gut, er ist ja auch Bratschist.
Genug der Schwafelei.

Beste Grüße

Wilco



[/quote]
 
wilco":2i6xyvrl schrieb:
W°°":2i6xyvrl schrieb:
"]Nabbänd,
alles bei Gibsihm außer L5 und Super 400 (und Verwandte) sind Sperrholzdosen. Und meiner Meinung nach schrecklichste Vertreter ihrer Art.

Sorry, das kann so nicht stehen bleiben.:oops:
Die L4 hat z.B. eine massive Fichtendecke. Auf die Signaturmodelle der frühen Jahre sei nur mal hinwiesen.
Pauschal läßt sich aber sagen: wo ES vorsteht handelt es sich um gesperrtes Holz, was aber nicht unbedingt mit minderwertig gleichzusetzen ist.

Nabend zusammen,

ich verstehe auch nicht, was an Sperrholz immer schlecht sein soll.
Eine Gitarre kann meinetwegen aus Ikeabillyregalrückwandpappe bestehen, wenn sie mir gefällt und meinen Zwecken dienlich ist.
Eine vollmassive Jazzgitarre,wenn sie zur elektrischen Verstärkung gebaut wurde, klingt sicher anders als eine gesperrte, aber klingt sie besser ?
Ich hab auch den Eindruck, gesperrte Jazzgitarren sind feedbackresistenter. Mit meiner kann ich jedenfalls den Ted Nugend geben, wenn mir danach ist, und keine ungewollten Feedbacks erreichen mein Ohr ( ne andere Frage ist, was mein Ohr danach überhaupt noch erreicht.. )

Als ich mal aus meiner Reso den Cone entfernte blickte ich auf einen seltsam geflochtenen Pappboden, so das ich mich zunächst fragte: Ist dies noch Korpus oder schon Umverpackung?
Dieses Exemplar klingt allerdings auch ziemlich gewöhnungsbedürftig. Aber mein Nachbar liebt es . Na gut, er ist ja auch Bratschist.
Genug der Schwafelei.

Beste Grüße

Wilco
[/quote]

Hallo zusammen,

An Sperrholzdosen ist gar nichts einzuwenden. Ich finde überhaupt, dass man erst spielen und dann beurteilen soll. Bei dieser Firma wird aber viel Geld und viel Tradition aufgerufen. Also - Sperrholz Japan gegen Sperrholz USA vergleichen und nicht "Tradition" gegen "Kopie"...
 
Hallo zusammen,

An Sperrholzdosen ist gar nichts einzuwenden. Ich finde überhaupt, dass man erst spielen und dann beurteilen soll. Bei dieser Firma wird aber viel Geld und viel Tradition aufgerufen. Also - Sperrholz Japan gegen Sperrholz USA vergleichen und nicht "Tradition" gegen "Kopie"...


Moin Walter,

absolut d`accord

Gruß

Wilco
 
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