- Seriennummer
- IC070131947
- Hersteller
- Squier
- Baujahr
- 2007
Das ist er nun, mein erster Bass!
Die ganze Geschichte begann damit, dass ich irgendwann mal angefangen hab mehr schlecht als recht auf der Gitarre zu slappen. Nachdem sich der Bassist meiner alten Band einen neuen Bass gekauft hat, habe ich ihn gefragt ob er mir seinen alten Bass für einige Zeit leihen kann um darauf Slappen zu üben. Ich dachte mir nämlich, es wäre auf einem Bass erstmal einfacher aufgrund des größeren Saitenabstandes. Dazu kam das ich einer guten Freundin, die in unsere Band eingestiegen ist auch vernünftig auf dem Instrument weiterhelfen können wollte.
Mit der Zeit hab ich mich richtig ans Bass üben gewöhnt und wollte nun eigentlich auch nicht mehr damit aufhören. ;-)
So musste also ein eigener Bass her...
Meine Erfahrungen mit diversen Brettern in den Musikläden kann auch in dem Thread \"Ein Bass muss her\" nachgelesen werden.
Nach einigen erfolgreich bezwungenen GAS Gefühlsschwankungen wegen Marcus Miller Bässen hat dann die Vernunft gesiegt und ich habe mich endgültig für diesen Bass entschieden.
Ich habe ihn dann nach einem guten Tip vom Mike über ein Forum in Köln gebraucht gekauft...
Der Vorteil war einerseits natürlich der etwa 50 € günstigere Preis aber der Vorbesitzer hatte auch die Gelegenheit gehabt, sich aus einer ganzen Lieferung dieses Modells den Besten rauszupicken.
Dann hat er ihn noch beim Gitarrenbauer einstellen lassen, ihm einen neuen Sattel spendiert und neue Saiten aufgezogen. Die Knöpfe wurden durch Fender Knöpfe ersetzt die mir optisch auch mehr zusagen.
Ich kann sagen ich bin mit dem Bass wirklich voll zufrieden, er ist genau das was ich gesucht hab!
Er brauch sich meiner Meinung nach auch wirklich nicht hinter hochpreisigeren Bässen verstecken, ich habe auch diverse Modelle von Fender getestet die mir im Vergleich deutlich schlechter gefielen...
Die ganze Geschichte begann damit, dass ich irgendwann mal angefangen hab mehr schlecht als recht auf der Gitarre zu slappen. Nachdem sich der Bassist meiner alten Band einen neuen Bass gekauft hat, habe ich ihn gefragt ob er mir seinen alten Bass für einige Zeit leihen kann um darauf Slappen zu üben. Ich dachte mir nämlich, es wäre auf einem Bass erstmal einfacher aufgrund des größeren Saitenabstandes. Dazu kam das ich einer guten Freundin, die in unsere Band eingestiegen ist auch vernünftig auf dem Instrument weiterhelfen können wollte.
Mit der Zeit hab ich mich richtig ans Bass üben gewöhnt und wollte nun eigentlich auch nicht mehr damit aufhören. ;-)
So musste also ein eigener Bass her...
Meine Erfahrungen mit diversen Brettern in den Musikläden kann auch in dem Thread \"Ein Bass muss her\" nachgelesen werden.
Nach einigen erfolgreich bezwungenen GAS Gefühlsschwankungen wegen Marcus Miller Bässen hat dann die Vernunft gesiegt und ich habe mich endgültig für diesen Bass entschieden.
Ich habe ihn dann nach einem guten Tip vom Mike über ein Forum in Köln gebraucht gekauft...
Der Vorteil war einerseits natürlich der etwa 50 € günstigere Preis aber der Vorbesitzer hatte auch die Gelegenheit gehabt, sich aus einer ganzen Lieferung dieses Modells den Besten rauszupicken.
Dann hat er ihn noch beim Gitarrenbauer einstellen lassen, ihm einen neuen Sattel spendiert und neue Saiten aufgezogen. Die Knöpfe wurden durch Fender Knöpfe ersetzt die mir optisch auch mehr zusagen.
Ich kann sagen ich bin mit dem Bass wirklich voll zufrieden, er ist genau das was ich gesucht hab!
Er brauch sich meiner Meinung nach auch wirklich nicht hinter hochpreisigeren Bässen verstecken, ich habe auch diverse Modelle von Fender getestet die mir im Vergleich deutlich schlechter gefielen...
