Workshops - bringt's was und wenn ja wo?

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Anonymous

Guest
Hallo!

Zum Stopfen des Sommerlochs: Was bringen Workshops? In allen Lehrbüchern steht, dass kontinuierliches, tägliches Üben mehr bringt als einmal das ganze Wochenende durchspielen. Das steht also im Gegensatz zu einem Workshop, wo man genau das macht (ein Wochenende durchspielen). Habt Ihr Erfahrung mit so was? Wenn ja, wo?

schwerkowksy
 
schwerkowsky":ctox07ka schrieb:
Hallo!

Zum Stopfen des Sommerlochs: Was bringen Workshops? In allen Lehrbüchern steht, dass kontinuierliches, tägliches Üben mehr bringt als einmal das ganze Wochenende durchspielen. Das steht also im Gegensatz zu einem Workshop, wo man genau das macht (ein Wochenende durchspielen). Habt Ihr Erfahrung mit so was? Wenn ja, wo?

schwerkowksy

Komm doch zur nächsten GW-Session, das lernste was und die Leber hat was zu tun.

Ich glaube aber, Workshops haben einfach Unterhaltungswert, nicht mehr
nicht weniger.
 
Hmm, schon mal an Spaß, Kontakte, nette Gespräche, Denkanstöße und Motivation gedacht?

Wenn Du nur an Worshops teilnehmen willst, um damit billiger zu fahren als mit regelmäßigem Unterricht, dann ist das sicher keine gute Idee.

GruĂź,
woody
 
Hallo,

da Pflichte ich Woody bei!

Regelmäßiges Üben ersetzt so ein Workshop nicht. Vielmehr ist ja auch die Frage was das Ziel bzw. das Konzept eines Workshops ist. Ein paar brauchbare Tipps kann man eigentlich immer mitnehmen.

Man muss halt wissen was man will. Ich wĂĽrde z.B. keine Workshops ohne Gitarrendozent oder zum Thema Theorie mehr machen...aber das muss man halt fĂĽr sich rausfinden.

Ansonsten finde ich so Workshops sehr schön. Manche gehen auch über einen längeren Zeitraum. Das kann man eventuell einen Urlaub mit verbinden..
 
Ich würde, wenn ich auf einen Workshop gehen würde, am ehesten auf einen "Star-Workshop" gehen. Und da würde ich auch hauptsächlich hingehen um zB: Paul Gilbert und Konsorten einfach mal näher als auf einem Konzert zu erleben und ein bischen mit ihm/ihr zu quatschen...
(Bei einer ihr kann man ja auch mal einen etwas anderen Annäherungsversuch starten ;-) )

Wenn es nur darum ginge, neue Spieltechniken kennenzulernen oder seinen theoretischen Kenntnisstand zu erweitern, dann wäre man mit regelmäßigen Besuchen beim örtlichen "Gitarren-Crack" sicherlich besser beraten...

Komm doch zur nächsten GW-Session, das lernste was und die Leber hat was zu tun.

Ich hätte zum Beispiel vor der GW Session nie gedacht, dass ich mal intensiv anfangen würde Blues zu hören und zu spielen! (bzw. zu spielen versuchen ;-) )


Schönen Gruß
Moritz
 
Rat Tomago":1mbwb9ba schrieb:
Ich hätte zum Beispiel vor der GW Session nie gedacht, dass ich mal intensiv anfangen würde Blues zu hören und zu spielen! (bzw. zu spielen versuchen ;-) )


Schönen Gruß
Moritz

Hi Moritz,

wie kommt´s? Lag es an einer Voodoo-Bit-Caster? Oder an meiner
Weizenbieraussprache? An Alien-Jens´ Basssoli? Oder an den wahrlich
prächtig-fetten Bluetones von unserem Jorge Hoppnerson?
 
An der deiner Gitarre mit Sicherheit auch, die hat aber eher mein Interesse an Strats geweckt! Der Sound war einfach so wie ein Stratocastersound nach meiner Vorstellung klingen sollte... Und das habe ich bei noch keiner Strat vorher gehabt :)

Aber vorallem lag es an der Musik die an diesem Abend dargeboten wurde!
Ich hatte vorher auch einfach eine ganz andere Vorstellung von Blues, irgendwie als muffig und leblos wovon ihr mich allerdings eines besseren belehrt habt!


Ich hätte es aber, besonders am Ende der Nacht, gerne auch etwas intensiver wahrgenommen, aber Martin und ich hatten schon seit unserem Aufbruch in Velbert einiges an Bier vernichtet und dann gings ja auf der Session munter weiter ;-)

Aber der August kommt ja bald!

Schönen Gruß
Moritz
 

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