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Partscaster schrieb:Ist das im Overdub-Verfahren aufgenommen? Für mein Gefühl spielt da keiner zusammen, das groovt leider gar nicht, sonder rumpelt nur eckig daher. Was schade ist, weil die Idee gut klingt. Würde ich nochmal aufnehmen. Und dann kann die Sängerin auch ruhig mal ein bisschen mehr aus sich heraus gehen.
Bitte nicht als Veriss verstehen. Das ist nur mein persönlicher Eindruck und ich bin auch mit mir selbst NIE zufrieden. ;-)
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Grüße
Michael
Partscaster schrieb:Ist das im Overdub-Verfahren aufgenommen? Für mein Gefühl spielt da keiner zusammen, das groovt leider gar nicht, sonder rumpelt nur eckig daher. Was schade ist, weil die Idee gut klingt. Würde ich nochmal aufnehmen. Und dann kann die Sängerin auch ruhig mal ein bisschen mehr aus sich heraus gehen.
Bitte nicht als Veriss verstehen. Das ist nur mein persönlicher Eindruck und ich bin auch mit mir selbst NIE zufrieden. ;-)
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Grüße
Michael
groby schrieb:Production value pleases the senses.
But performance is what moves the heart.
Ich wäre interessiert daran, das Stück live aufgenommen mit einem einfachen Recorder zu hören. Aufnahmequalität scheißegal. Meinetwegen von einem Telefunken-Kassettenrekorder auf auf einem Barhocker zwischen euch.
Bumblebee schrieb:Hi,
jetzt muss ich mal eine Lanze für die Sängerin brechen:
Mir gefällt ihre Stimme und ihre Art zu singen, aber sie hat viel zu wenig Platz im Mix. Gerade in der Strophe wird sie von der Gitarre zugemüllt.
Gruß
groby schrieb:Musik geht um Performance, nicht Soundqualität.
Man denke an einen Film, wo man spannende Charaktere und Handlungen auf krakeligem Schwarz/weiß geiler und packender finden kann als irgendwas in Super-Surround-Sound mit 3D Effekt aber unspannend dargestellt.
Production value pleases the senses.
But performance is what moves the heart.
Ich wäre interessiert daran, das Stück live aufgenommen mit einem einfachen Recorder zu hören. Aufnahmequalität scheißegal. Meinetwegen von einem Telefunken-Kassettenrekorder auf auf einem Barhocker zwischen euch.
Wenn *das* nämlich groovt, dann sollte man von da aus optimieren.
Nicht von der Konzeption einer Aufnahme ausgehen, die von einer idealen Studio-Situation ausgeht, diese dann aber wegen Equipmentmangels nicht einhalten kann und die ganze Aufnahmestruktur zwingt, sich auf einen gestückelten Kompromiss einzunorden bei dem paradoxerweise das wichtigste - die organische Performance - eigentlich gar nicht mehr vorkommt.
Bumblebee schrieb:Hi,
jetzt muss ich mal eine Lanze für die Sängerin brechen:
Mir gefällt ihre Stimme und ihre Art zu singen, aber sie hat viel zu wenig Platz im Mix. Gerade in der Strophe wird sie von der Gitarre zugemüllt.
Gruß
Alex K. schrieb:Das sind jetzt Allgemeiplätze und geht in keinster Weise auf's Stueck ein. Hast Du's uberhaupt gehört?
Gruss
Alex
''groby schrieb:Alex K. schrieb:Das sind jetzt Allgemeiplätze und geht in keinster Weise auf's Stueck ein. Hast Du's uberhaupt gehört?
Gruss
Alex
Ja.
Ich fand es klang wie zuhause mit Drumcomputer eingespielt und auch ein bißchen zusammengepatchworked. Hier eine Spur dies, noch eine Spur das. Es klang nicht wie eine Band oder wie aus einem Guss.
Dieser Eindruck war der stärkste und ist hängengeblieben. Vom Stück selbst (Melodie und dergl.) ist nichts hängengeblieben. Das heißt nicht dass das ein schlechtes Stück ist. Aber meine Wahrnehmung des Stückes selbst ist abgelenkt von der Produktion. Anstatt - wie optimal - dass die Produktion dem Stück hilft und man sie bestenfalls gar nicht wahrnimmt.
Deswegen auch mein Wunsch, einfach mal das Stück und eure Performance davon hören zu wollen ganz ohne Produktion.
Schnabelrock schrieb:Euer Problem ist, dass der Gesang eher cool-loungig ist, die Instrumente aber eher in die hot-groovy Richtung gehen oder jedenfalls gehen sollen. Das wirkt ein bisschen wie Sadé bei Mother´s Finest ;-)
Was die hot-groovy-Sachen angeht, kann man da sicher auch noch einiges verbessern, das geht erheblich tighter.
ollie schrieb:Das meiste ist gesagt - nur noch nicht von jedem...;-)
In diesem Sinne...
ne, mal ehrlich. Es groovt an manchen Stellen besser an einigen Stellen ist es wirklich weit auseinander....und das hat natürlich überhaupt nichts mit dem Sound der einzelnen Instrumenten zu tun, sondern ist das Zusammenspiel.
Die Drums spielen grds. relativ weit hinten (schleppen) der Bass hat Tendenz sehr anzutreiben (läuft davon). Die Gitarren liegen eher zwischen den beiden "Polen"...ist auch schwer als Gitarrist auf dieses Fundament zu grooven, wenn die Basics nicht ganz sauber sind.
Der Gesang ist in der Tat nicht "in front of the house" sondern eher ein "Beiwerk".....da geht definitiv mehr.....
Was ziemlich gut kommt ist der Refrain. Der gefällt mir so wie er ist schon recht gut und da groovts auch besser. Die Unisono-Parts von Gitarre und Stimme sind auch gut, könnten aber noch mehr auf den Punkt kommen....
Jede Art von Musik (und diese ganz besonders) lebt vom Groove und Zusammenspiel....wenn das richtig gut kommt, ist der Song gut (gemacht), wenn nicht, dann ist er in jedem Fall gut gemeint, wenn aber ausbaufähig ;-).
Mein Tipp - arbeitet an den Basics. Wer von euch ist der Timing Chef, sprich der, der die Ansage macht, dass es passt oder nicht und den anderen direkt sagt, wenn sie nicht auf den Punkt da sind.....? Sprich wer ist der musikalische Chef, der mit den besten Ohren? (Sorry für diese direkte Frage, aber meist scheitert es genau an diesem Punkt, dass genau diese Position nicht besetzt ist - ist übrigens im Arbeitsleben auch nicht anders). Für mich klingt es eben so, wie wenn es diese Person nicht gibt, bzw. sie nicht ausreichend gehört wird.
Sorry, für die schonungslose Kritik. Es bringt aber aus meiner Sicht nichts, um den heißen Brei herunzureden, wenn mehr geht!
LG Grüße
Oli