A
Anonymous
Guest
Tja! Ich bin um gestern 21.00 Uhr ins Bett gefallen wie ein Toter.
Etwas früh, denn jetzt bin ich schon wieder wach! Völlig blöder Rhythmus, aber war ja klar!
Mein Fazit:
Es war schön die ganzen Leutchen wieder zu sehen. Ich denke, auch die, die das erste Mal dabei waren und die z.T weite Strecken auf sich genommen haben. um dabei zu sein, werden das Forum mit anderen Augen sehen. Wenn´s hier auch mal kracht, auf der Session ist alles vergessen und jeder wird mit Respekt behandelt. Ich hoffe, keiner empfindet das gegenteilig, denn auch auf einer Session sind wir keine Kinder von Traurigkeit! Ich hoffe auch, diejenigen, die sich aufmachen, um nach eingeschränkter Kommunikation über das Forum auch die Leute hinter den Posts und Avataren kennen zu lernen, sind nicht enttäuscht worden, hatten aber zumindest "interessante" Einblicke.
Erstaunlicherweise funktioniert die Gruppe "Guitarworld" im echten Leben trotz Drogeneinflusses ziemlich gut und ohne großes "Gezicke"! Die Zeit am Samstag ist aber so voll Action gepackt, dass man leider nie Zeit hat sich mit jedem in ausreichendem Maße auszutauschen. Auch für die "neuen Gesichter", die immer mal wieder auftauchen, bedeutet das, dass man vermutlich immer einige Sessions mehr braucht, um einander besser einschätzen zu können. Mehr als ein kurze anfängliche "Kontaktaufnahme" ist oft nicht möglich. Das ist immer das , was mich wehmütig stimmt, in Anbetracht der zu kurzen, aber intensiven Zeit. Aber so ist das bei der Session. So soll es bleiben! Ich denke, den weiteren Kontakt im Forum untereinander wird das grundlegend beeinflussen.
Persönlich hat´s mich in besonderem Maße gefreut, den Olli wieder zu sehen. Er hatte sich "schreibtechnisch" etwas rar gemacht, aber es war schön zu sehen, dass er nach 2 Jahren immer noch der gleiche Mensch ist. Schön! Das gleiche gilt für alle anderen "Hackfressen" natürlich auch! ;-) Das Erlebnis ist in seiner Gänze kaum in Worte zu packen. Ich freue mich auf´s nächste Mal, wann immer das für mich sein wird!
Equipmenttechnisch war´s auch unterhaltsam! Ich hatte absichtlich nichts mitgebracht! Das mit dem Benutzen fremder Instrumente, finde ich zumindest, funktioniert ausgesprochen gut. Da wird drauf geachtet, dass damit pfleglich umgegangen wird, trotzdem zu späterer Stunde ein gehöriger Rauschzustand eintrifft. Ein bisschen Schwund ist immer! ;-)
Ich habe aber den gesamtheitlichen Eindruck, dass die meisten eine Macke im Geraffel eher als nette Erinnerung ans Event statt eines Ärgernisses empfinden (würden). ;-) Univalve ist an Jochens Bass abgegangen wie ein Flummi! Kommentar dazu: "Cool , du hast neuen Macken reingemacht!" :banana: :clap:
1. Ein Diezel ist ein Urviech von einem Amp. Selbst als "gedrosselte" Version mit TAD-Tonebones, die dem Amp übrigens klanglich auch gut zu Gesicht stehen. Hausabriss inklusive mit 4x12" dazu!!
2. Jochen hat eine extrem coole Reisegitarre!
3. Axel-Fix angespielt!
4. Aachener Gitarrenbau war gut vertreten. Das finde ich schön! Es sind herrliche Instrumente. Vor 2 Jahren hatte ich im Laden Jochens mercedes-silberne T-Bone Gitarre ausprobiert und war begeistert. Jetzt, nach 2 Jahren , hatte er sie wieder auf die Session mitgebracht (Danke dafür !) .
Es ist schon etwas unheimlich! Man sagt´s so daher. Probier ein Instrument aus, damit du weißt, ob es sch für dich "gut " anfühlt. Für mich ist das mit diesem Instrument ein ganz "neue" Erfahrung, weil es sich in sich, seiner Art und Konstruktion und Klang, so einmalig "gut" anfühlt. Und das, obwohl zwischen den beiden Anspielen 2 Jahre lagen. Äußerlich erinnert es grob an eine Tele. Darüber denke ich aber nichtmal nach! Ich weiß nicht, ob es mit einem ähnlichen Instrument auch so funktionieren würde. man könnte sich ja am Halsshaping und anderen Korpusmerkmalen orientieren . Ich halte auch nicht viel von Hokuspokus und werde nicht versuchen, meine subjektiven Klangeindrücke in Worte zu fassen. Das sollte jeder selbst tun. Das ein Instrument sich "gut" anfühlen muss, hat für mich aber eine ganz neue Bedeutung gewonnen! ;-)
Abschließend huldige ich dem Gott des Gitarrenbau und dem lieben netten Menschen Walter Kraushaar! Es grenzt fast an menschlicher Selbstaufgabe, wie er jedes Jahr diese Event organisiert, aber nicht kaputt organisiert. Das kann man auf diese Art und Weise einfach nur durchziehen, wenn man im positiven Sinne verrückt ist. Er will das auch scheinbar so! Naja, zumindest teilweise...mit Abstrichen! :hihi:
P.S! Ach so! Walter hat übrigens heute Geburtstag! Ich wünsch dir alles Gute!!!! Bleib so, wie du bist!
Etwas früh, denn jetzt bin ich schon wieder wach! Völlig blöder Rhythmus, aber war ja klar!
Mein Fazit:
Es war schön die ganzen Leutchen wieder zu sehen. Ich denke, auch die, die das erste Mal dabei waren und die z.T weite Strecken auf sich genommen haben. um dabei zu sein, werden das Forum mit anderen Augen sehen. Wenn´s hier auch mal kracht, auf der Session ist alles vergessen und jeder wird mit Respekt behandelt. Ich hoffe, keiner empfindet das gegenteilig, denn auch auf einer Session sind wir keine Kinder von Traurigkeit! Ich hoffe auch, diejenigen, die sich aufmachen, um nach eingeschränkter Kommunikation über das Forum auch die Leute hinter den Posts und Avataren kennen zu lernen, sind nicht enttäuscht worden, hatten aber zumindest "interessante" Einblicke.
Erstaunlicherweise funktioniert die Gruppe "Guitarworld" im echten Leben trotz Drogeneinflusses ziemlich gut und ohne großes "Gezicke"! Die Zeit am Samstag ist aber so voll Action gepackt, dass man leider nie Zeit hat sich mit jedem in ausreichendem Maße auszutauschen. Auch für die "neuen Gesichter", die immer mal wieder auftauchen, bedeutet das, dass man vermutlich immer einige Sessions mehr braucht, um einander besser einschätzen zu können. Mehr als ein kurze anfängliche "Kontaktaufnahme" ist oft nicht möglich. Das ist immer das , was mich wehmütig stimmt, in Anbetracht der zu kurzen, aber intensiven Zeit. Aber so ist das bei der Session. So soll es bleiben! Ich denke, den weiteren Kontakt im Forum untereinander wird das grundlegend beeinflussen.
Persönlich hat´s mich in besonderem Maße gefreut, den Olli wieder zu sehen. Er hatte sich "schreibtechnisch" etwas rar gemacht, aber es war schön zu sehen, dass er nach 2 Jahren immer noch der gleiche Mensch ist. Schön! Das gleiche gilt für alle anderen "Hackfressen" natürlich auch! ;-) Das Erlebnis ist in seiner Gänze kaum in Worte zu packen. Ich freue mich auf´s nächste Mal, wann immer das für mich sein wird!
Equipmenttechnisch war´s auch unterhaltsam! Ich hatte absichtlich nichts mitgebracht! Das mit dem Benutzen fremder Instrumente, finde ich zumindest, funktioniert ausgesprochen gut. Da wird drauf geachtet, dass damit pfleglich umgegangen wird, trotzdem zu späterer Stunde ein gehöriger Rauschzustand eintrifft. Ein bisschen Schwund ist immer! ;-)
Ich habe aber den gesamtheitlichen Eindruck, dass die meisten eine Macke im Geraffel eher als nette Erinnerung ans Event statt eines Ärgernisses empfinden (würden). ;-) Univalve ist an Jochens Bass abgegangen wie ein Flummi! Kommentar dazu: "Cool , du hast neuen Macken reingemacht!" :banana: :clap:
1. Ein Diezel ist ein Urviech von einem Amp. Selbst als "gedrosselte" Version mit TAD-Tonebones, die dem Amp übrigens klanglich auch gut zu Gesicht stehen. Hausabriss inklusive mit 4x12" dazu!!
2. Jochen hat eine extrem coole Reisegitarre!
3. Axel-Fix angespielt!
4. Aachener Gitarrenbau war gut vertreten. Das finde ich schön! Es sind herrliche Instrumente. Vor 2 Jahren hatte ich im Laden Jochens mercedes-silberne T-Bone Gitarre ausprobiert und war begeistert. Jetzt, nach 2 Jahren , hatte er sie wieder auf die Session mitgebracht (Danke dafür !) .
Es ist schon etwas unheimlich! Man sagt´s so daher. Probier ein Instrument aus, damit du weißt, ob es sch für dich "gut " anfühlt. Für mich ist das mit diesem Instrument ein ganz "neue" Erfahrung, weil es sich in sich, seiner Art und Konstruktion und Klang, so einmalig "gut" anfühlt. Und das, obwohl zwischen den beiden Anspielen 2 Jahre lagen. Äußerlich erinnert es grob an eine Tele. Darüber denke ich aber nichtmal nach! Ich weiß nicht, ob es mit einem ähnlichen Instrument auch so funktionieren würde. man könnte sich ja am Halsshaping und anderen Korpusmerkmalen orientieren . Ich halte auch nicht viel von Hokuspokus und werde nicht versuchen, meine subjektiven Klangeindrücke in Worte zu fassen. Das sollte jeder selbst tun. Das ein Instrument sich "gut" anfühlen muss, hat für mich aber eine ganz neue Bedeutung gewonnen! ;-)
Abschließend huldige ich dem Gott des Gitarrenbau und dem lieben netten Menschen Walter Kraushaar! Es grenzt fast an menschlicher Selbstaufgabe, wie er jedes Jahr diese Event organisiert, aber nicht kaputt organisiert. Das kann man auf diese Art und Weise einfach nur durchziehen, wenn man im positiven Sinne verrückt ist. Er will das auch scheinbar so! Naja, zumindest teilweise...mit Abstrichen! :hihi:
P.S! Ach so! Walter hat übrigens heute Geburtstag! Ich wünsch dir alles Gute!!!! Bleib so, wie du bist!