Auf Bassverstärker-Suche

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Anonymous

Guest
Hi Leute,
Ich habe vor ca. 1 Jahr, aus Bassistenmangel begonnen Bass zu spielen.
Ich bekam einen Peavy Millenium zum Geburtstag geschenkt. Und ich kann ihn nur weiter empfehlen.
Ich habe zum üben auf meinem PA-Lautsprecher gespielt und bei auftritten habe ich mir einen von der Musikschule ausgeborgt.
Da ich jetzt aber beginnen möchte mit Freunden in meiner Garage zu spielen, brauch ich jetzt selbst einen.
Da ich aber nur (sehr) wenig Geld dazu zu verfügung habe, bin ich da eher bei 200€ begrenzt.

Ich fand auf willhaben einen Hughes & Kettner Basskick 313 um 150€ und einen PEAVEY TNT 115 S , Bassverstärker , Made in USA um 250€ und einen Hartke A70 für 230€.

Was haltet ihr von dem Teil und was empfehlt ihr mir denn so?

Hab auf thomann folgende gefunden:

Hartke HD50 für 177€
Fender Rumble 15 2014 155€
Orange Crush Pix 25BX 168€
Hartke A 35 Combo für E-Bass 215€

Danke im Vorraus, Paul St.
 
Mein Tip: Harley Benton HB-160B

Der hat genug Power auch für eine laute Band und ist sehr preisgünstig. Nachdem mir mein letztes gebrauchtes "Schnäppchen" nach 2 Sessions abgeraucht ist (H&K 313) würde ich doch eher auf Neuware setzen. Da hast Du immerhin eine Garantie für einige Zeit.

Früher spielte ich viele Jahre einen alten Peavey Transistor Bassamp. Der war immer gut und passend. Hatte ihn nur leider vor einigen Jahren für 55 Euro (!) verkauft.

Im Ernst: Bei dem Preis von dem Harley Benton mit 150 Watt und 15'' Speaker, 7-Band EQ und eingebautem Kompressor findest Du nur mit Mühe etwas ähnlich Gutes gebraucht.
 
Ich sehe mir den Harley Benton HB-160B mal an aber bis jetzt bin ich von dem Peavy überzeugt
 
Moin,


Du solltest Dich in einem gut sortierten Laden unbedingt mal durchtesten!

Habe selbst vor einem Jahr einen Bassverstärker gekauft und war sehr überrascht, wie total unterschiedlich die Dinger klangen. Aus dieser Erkenntnis heraus macht es m.E. keinen Sinn, einen Combo aufgrund von Empfehlungen und/oder Soundbeschreibungen zu kaufen.
Ich selbst glaubte z.B., Ampeg sei eine sichere Bank, um dann festzustellen, dass mir der Sound so überhaupt nicht zusagte. Ein Fender Rumble ist es dann geworden.
Du solltest übrigens einen eigenen Bass mitbringen. Die Kombinationen Bass/Amp sind ebenfalls sehr entscheidend für die Klangrichtung. Nirgends sonst habe ich dermaßene Klangunterschiede nur aufgrund bestimmter Kombinations-Variationen wahrgenommen.
Den Rumble fand ich in Kombination mit einem eher drahtig klingenden Ibanez Bass am Besten. Zusammen mit einem weicher klingendem Bass sah es dann schon wieder ganz anders aus.
 

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