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Anonymous
Guest
....oder beides zugleich? Ich bin mal so ehrlich, und poste diesen Hilferuf in der Anfänger Sektion, auch wenn ich seit über 20 Jahre spiele...
Ich hatte mir kürzlich eine Lap-Steel gekauft; den einfachsten Harley Benton "Slider II" für 89,- Euro bei Thomann. Nun ja, ich wollte einfach und billig, aber was da kam, ist das minderwertigste Stück laminiertes Press-Holz samt low-end Hardware, was ich je in Händen hielt...aber für die 1-2 Songs, die damit im Rahmen meiner Pink Floyd Tribute gespielt werden sollen, sicher ausreichend. Gespielt habe ich damit allerdings noch nicht; soweit kam es noch nicht, und ich muss es auch erst erlernen.
Die Gummi-Saiten, die drauf waren, kamen runter. Stattdessen hatte ich einen Satz D'addario EJ22 (13er Satz, G-wound) bereitliegen. Ich hatte in einem entsprechenden Thread ja nach Rat in Sachen Saiten gefragt; nicht ahnend, dass mich das Thema noch in anderer Hinsicht quälen würde; nicht die Wahl der richtigen Saiten, sondern sie auf dieses Ding raufzubekommen!
Außer einer einfachen Konzertgitarre vor über 20 Jahren, habe ich seitdem nie wieder eine Gitarre gepsielt, erst recht keine E-Gitarre, deren Anordnung 3-3 bezüglich der Mechaniken war. Ergo: ich habe nie richtig gelernt, Saiten auf solche Gitarren aufzuziehen; ich hatte stets Strat oder Stracopies mit 6er Anordnung, die letzten Jahre auch nur noch Lockings, die noch einfacher zu handhaben sind.
http://home.arcor.de/m.kaschubs/Bild%20002.jpg
Der Link zeit ein Foto, so wie die Saiten nun drauf sind. Die E-Saite habe ich verbockt....ich hatte wohl zu wenig Windungen...die zog sich immer wieder nach unten, wenn ich oben drehte...schließlich machte es plopp, und sie war oben ganz raus....ich hatte allerdings schon mit dem Saitenschneider das überflüssige Ende abgeknipst....tja, die Saite ist somit hin...
Aber was ist mit den anderne Saiten? Ich meine, sieht man die zwangsläufige Saitenführung der G-Saite und D-Saite....die liegt auf dem Holz auf, frisst sich rein, und es geht gar nicht anders?
Ist es außerdem sinnig, dass die Einfädellöcher immer an derselben Stelle liegen, und nicht etwas versetzt angeordnet sind für besser Saitenführung?
Also ich bin nun ratlos - wahrscheinlich werden die anderen 5 Saiten auch nicht sondern stabil sein; es sieht im Grunde gruselig aus, und mir stehen selbst die Harre zu Berge in Anbetracht so stümperhafter Arbeit; allerdings habe ich keinen Plan, wie man in diese Art tiefliegende, verwinkelte Mechaniken ganz sauber und korrekt Sairten reinbekommt. Erschwert wird das Ganze ja durch die überstehenden Saiten-Enden, die sich ja bei jeder Umdrehung einkringeln wollen....
Danke & Gruß
Ash-Zayr

Ich hatte mir kürzlich eine Lap-Steel gekauft; den einfachsten Harley Benton "Slider II" für 89,- Euro bei Thomann. Nun ja, ich wollte einfach und billig, aber was da kam, ist das minderwertigste Stück laminiertes Press-Holz samt low-end Hardware, was ich je in Händen hielt...aber für die 1-2 Songs, die damit im Rahmen meiner Pink Floyd Tribute gespielt werden sollen, sicher ausreichend. Gespielt habe ich damit allerdings noch nicht; soweit kam es noch nicht, und ich muss es auch erst erlernen.
Die Gummi-Saiten, die drauf waren, kamen runter. Stattdessen hatte ich einen Satz D'addario EJ22 (13er Satz, G-wound) bereitliegen. Ich hatte in einem entsprechenden Thread ja nach Rat in Sachen Saiten gefragt; nicht ahnend, dass mich das Thema noch in anderer Hinsicht quälen würde; nicht die Wahl der richtigen Saiten, sondern sie auf dieses Ding raufzubekommen!
Außer einer einfachen Konzertgitarre vor über 20 Jahren, habe ich seitdem nie wieder eine Gitarre gepsielt, erst recht keine E-Gitarre, deren Anordnung 3-3 bezüglich der Mechaniken war. Ergo: ich habe nie richtig gelernt, Saiten auf solche Gitarren aufzuziehen; ich hatte stets Strat oder Stracopies mit 6er Anordnung, die letzten Jahre auch nur noch Lockings, die noch einfacher zu handhaben sind.
http://home.arcor.de/m.kaschubs/Bild%20002.jpg
Der Link zeit ein Foto, so wie die Saiten nun drauf sind. Die E-Saite habe ich verbockt....ich hatte wohl zu wenig Windungen...die zog sich immer wieder nach unten, wenn ich oben drehte...schließlich machte es plopp, und sie war oben ganz raus....ich hatte allerdings schon mit dem Saitenschneider das überflüssige Ende abgeknipst....tja, die Saite ist somit hin...
Aber was ist mit den anderne Saiten? Ich meine, sieht man die zwangsläufige Saitenführung der G-Saite und D-Saite....die liegt auf dem Holz auf, frisst sich rein, und es geht gar nicht anders?
Ist es außerdem sinnig, dass die Einfädellöcher immer an derselben Stelle liegen, und nicht etwas versetzt angeordnet sind für besser Saitenführung?
Also ich bin nun ratlos - wahrscheinlich werden die anderen 5 Saiten auch nicht sondern stabil sein; es sieht im Grunde gruselig aus, und mir stehen selbst die Harre zu Berge in Anbetracht so stümperhafter Arbeit; allerdings habe ich keinen Plan, wie man in diese Art tiefliegende, verwinkelte Mechaniken ganz sauber und korrekt Sairten reinbekommt. Erschwert wird das Ganze ja durch die überstehenden Saiten-Enden, die sich ja bei jeder Umdrehung einkringeln wollen....
Danke & Gruß
Ash-Zayr