Das beste Multi-Effektgerät für Homerecording bis 1000 Euro

Gut Leute, dank eurer Beratung bin ich zum folgendem Entschluss gekommen dass, ich mir die M-AUDIO DELTA AUDIOPHILE 192 ,eventuell auch den Audiobuddy und natürlich gute Monitore holen muss und dass, Multi-Effektgeräte nur für live Gebrauch geeignet sind mit der Außnahme von dem Axe Fx :cool:

So weit so gut ein Frage hab ich da noch und zwar hab ich mitbekommen dass,
die Ampsim Programme wie Guitar rig zB. ein Audio Interface brauch....
funktioniert das mit jedem Interface (M-AUDIO DELTA AUDIOPHILE 192) ?

Gruß
Walde
 
Walde":m4fn715h schrieb:
So weit so gut ein Frage hab ich da noch und zwar hab ich mitbekommen dass,
die Ampsim Programme wie Guitar rig zB. ein Audio Interface brauch....
funktioniert das mit jedem Interface (M-AUDIO DELTA AUDIOPHILE 192) ?

Ja, tun die.

- Sascha
 
Pfaelzer":2v3jl3qm schrieb:
Eine Frage hätte ich da noch: Was für eine Schnittstelle hat Cool Edit eigentlich für Plugins ? Wäre ja blöd, wenn VST's nicht laufen würden...

Wenn ich mich recht entsinne, hatte Cool Edit nie eine Plugin-Schnittstelle (außer für die internen). Ok, vielleicht gab's mal DX Support, aber das ist ja nicht nennenswert.
Cool Edit (bzw. die Weiterentwicklung) hört heute ja auf den Namen Adobe Audition. Und das unterstützt natürlich VST.

- Sascha
 
Dann halt Reaper.
Ist billig, 60$ für eine komplette DAW,
genügt professionellen Ansprüchen, nach dem, was ich so mitbekomme,
und sollte VSTs können.


Viele Grüße,
woody
 
Wenn dein Budget 1.000 EUR beträgt, hol die ein Eleven Rack von Digidesign und ein paar akzeptable Monitore von nEar, Yamaha oder KRK und du bist erstmal bedient (vernünftiger Rechner vorausgesetzt).
Du erhältst für den o.g. Preis ein Audiointerface, eine sehr gute Modeling-Alternative, ProTools-Recording Software und durchaus brauchbare, aktive Nahfeldmonitore.

Was du dann damit und daraus machst bleibt dir überlassen, denn die Besten Tools nützen nix, wenn man nicht damit umzugehen weiß.

P.S.
Die Querschläger in diesem Topic sollte man entweder ignorieren oder einfach entfernen...
 
Pfaelzer":dll0ph3y schrieb:
Das Eleven Rack funktioniert z.B. nicht mit einer 64-Bit Windows-Version...
Immernoch nicht? Als ich das Teil hatte gab es nicht Mal
ordentlich funktionierende Windows-Standalone Treiber.
Im Lieferumfang gab es gar keine Standalone-Treiber.
Das ist doch Mist.
 
Hey, Ich wollte mal gerne wissen welches Ampsim Programm sich von diesen drei (Guitar rig 4,Amplitube 3 und Revalver MK 3) am besten für Sachen wie Numetal und Metalcore eignen .
 
Betriebssystem hin oder her, mit der von mir vorgeschlagenen Variante kann an sich nix schief gehen. Die M-Audio Karten laufen unter allen Windows und OSX Versionen bekanntermaßen stabil, und wenn man irgendwann bessere Wandler oder dgl. braucht, dann holt man sich halt einen besseren Preamp.

Ganz ehrlich, ich halte nicht sehr viel von dem proprietären ProTools Gedöns. Das Eleven Rack ist zwar ok, aber man muss dann eben auch PT benutzen (die ganzen Digidesign Teile laufen mit sämtlichen anderen Sequenzern mehr oder minder total scheiße) - und da ist's dann mehr oder minder die LE Version, die in's Haus steht (oder wieder weiteres Geld, welches man ausgeben muss).

Meiner bescheidenen Meinung nach liegt man mit einer überall einsetzbaren Soundkarte plus Preamp deutlich besser. Und wenn es denn dann die ganz "amtlichen" Gitarrensounds werden sollen, dann kann man sich noch einen kleinen Röhrenamp seiner Wahl und eine Load Box samt Line Out besorgen. Das Signal schickt man dann in eines der vielen Plugins, die Impulsantworten verarbeiten können, besorgt sich die (absolut exzellenten) Speaker-Impulse von Redwirez.com und ist glücklich bis ans Lebensende.
Die letzte Variante schlägt für meine Ohren alles an Modellern.
Dumm ist's natürlich, wenn man sehr viele verschiedene Sounds braucht, aber es gibt ja Bodentreter und umfangreiche Nachbearbeitungsmöglichkeiten.

Für den Anfang reicht abwer eine gescheite Soundkarte plus niedrigohmigem Vorverstärkereingang. Das sind Sachen, die man sowieso sein eigen nennen sollte, wenn man aufnehmen will. Die Investition lohnt also auf alle Fälle, danach kann man weiter sehen.

- Sascha
 
bimbam":1fgs3ir2 schrieb:
Wenn dein Budget 1.000 EUR beträgt, hol die ein Eleven Rack von Digidesign und ein paar akzeptable Monitore von nEar, Yamaha oder KRK und du bist erstmal bedient (vernünftiger Rechner vorausgesetzt).
Du erhältst für den o.g. Preis ein Audiointerface, eine sehr gute Modeling-Alternative, ProTools-Recording Software und durchaus brauchbare, aktive Nahfeldmonitore.

Was du dann damit und daraus machst bleibt dir überlassen, denn die Besten Tools nützen nix, wenn man nicht damit umzugehen weiß.

P.S.
Die Querschläger in diesem Topic sollte man entweder ignorieren oder einfach entfernen...

Alles klar danke Für den Ratschlag
 
Sascha Franck":3oejy8fr schrieb:
Betriebssystem hin oder her, mit der von mir vorgeschlagenen Variante kann an sich nix schief gehen. Die M-Audio Karten laufen unter allen Windows und OSX Versionen bekanntermaßen stabil, und wenn man irgendwann bessere Wandler oder dgl. braucht, dann holt man sich halt einen besseren Preamp.

Ganz ehrlich, ich halte nicht sehr viel von dem proprietären ProTools Gedöns. Das Eleven Rack ist zwar ok, aber man muss dann eben auch PT benutzen (die ganzen Digidesign Teile laufen mit sämtlichen anderen Sequenzern mehr oder minder total scheiße) - und da ist's dann mehr oder minder die LE Version, die in's Haus steht (oder wieder weiteres Geld, welches man ausgeben muss).

Meiner bescheidenen Meinung nach liegt man mit einer überall einsetzbaren Soundkarte plus Preamp deutlich besser. Und wenn es denn dann die ganz "amtlichen" Gitarrensounds werden sollen, dann kann man sich noch einen kleinen Röhrenamp seiner Wahl und eine Load Box samt Line Out besorgen. Das Signal schickt man dann in eines der vielen Plugins, die Impulsantworten verarbeiten können, besorgt sich die (absolut exzellenten) Speaker-Impulse von Redwirez.com und ist glücklich bis ans Lebensende.
Die letzte Variante schlägt für meine Ohren alles an Modellern.
Dumm ist's natürlich, wenn man sehr viele verschiedene Sounds braucht, aber es gibt ja Bodentreter und umfangreiche Nachbearbeitungsmöglichkeiten.

Für den Anfang reicht abwer eine gescheite Soundkarte plus niedrigohmigem Vorverstärkereingang. Das sind Sachen, die man sowieso sein eigen nennen sollte, wenn man aufnehmen will. Die Investition lohnt also auf alle Fälle, danach kann man weiter sehen.

- Sascha

Die Soundkarte steht auf jeden fall fest allerdings weis ich noch nicht genau welche ich mir holen sollte ... wäre das als Kombo eine gute Wahl
(M-AUDIO DELTA AUDIOPHILE 192 als Audion Interface und M-AUDIO DMP 3)
 
Vom DMP3 habe ich bisher Gutes gehört, damit solltest du nicht viel falsch machen können.
Aber vielleicht willst du auch nochmal nach einem Mindprint Trio (nicht die USB Variante, sondern das rote Teil) gucken. Mindprint ist für sehr hochwertige Preamps bekannt, das wäre also vielleicht was.
Natürlich ist der Preamp im Trio etwas abgespeckt, aber dafür bietet das Ding wirklich feine weitere Möglichkeiten, wie umschaltbare Boxen-Outs, ein eingebautes Talkback-Mic (wer weiß, ob man das nicht auch mal brauchen kann...), 2 Kopfhörer-Outs (finde ich sehr praktisch, wenn man mal mit jemandem zusammen ohne Lärm mucken will) und einen recht gut ausgestatteten Mic-Kanalzug. Einen Instrumenten-Eingang gibt's natürlich auch. Und man kann von dem Teil digital in die Soundkarte gehen.
Würde ich mir auf alle Fälle mal anschauen.
Dummerweise gibt's das Ding kaum noch, was ich absolut nicht verstehen kann.

Gruß
Sascha
 
Sascha Franck":1rno6eod schrieb:
Vom DMP3 habe ich bisher Gutes gehört, damit solltest du nicht viel falsch machen können.
Aber vielleicht willst du auch nochmal nach einem Mindprint Trio (nicht die USB Variante, sondern das rote Teil) gucken. Mindprint ist für sehr hochwertige Preamps bekannt, das wäre also vielleicht was.
Natürlich ist der Preamp im Trio etwas abgespeckt, aber dafür bietet das Ding wirklich feine weitere Möglichkeiten, wie umschaltbare Boxen-Outs, ein eingebautes Talkback-Mic (wer weiß, ob man das nicht auch mal brauchen kann...), 2 Kopfhörer-Outs (finde ich sehr praktisch, wenn man mal mit jemandem zusammen ohne Lärm mucken will) und einen recht gut ausgestatteten Mic-Kanalzug. Einen Instrumenten-Eingang gibt's natürlich auch. Und man kann von dem Teil digital in die Soundkarte gehen.
Würde ich mir auf alle Fälle mal anschauen.
Dummerweise gibt's das Ding kaum noch, was ich absolut nicht verstehen kann.

Gruß
Sascha

Hab mal nach dem Mindprint Trio geschaut und leider keine Seite außer Ebay gefunden wo ich es mir besorgen könnte ...
 
Ha.Em":2jf2umjm schrieb:
Hallo Walde,

wenn's Dich stört, dass ich mich an Dein Thema anhänge, sag' mir Bescheid; ich werde meinen Beitrag dann löschen.
Aber ich finde es paßt gut zu Deiner Frage.

Zusätzlich zu Waldes Frage:

Wie geht man am besten in einen Windows-PC rein, um die angesprochenen Ampsimulatoren zu nutzen?

USB - Firewire - PCI(e)-Karte

Gibt's da Unterschiede bei den Latenzzeiten?


Gruß

Ha.Em

P.S.: Habe aktuell vor, mir eine ESI Maya 44e zu kaufen.

Als erstes muss ich dir sagen dass , ich selber davon nicht so viel Ahnung habe und das meiste darüber von den Foren Leuten hier erklärt bekommen habe , aber so viel ich nun jetzt weiß eignen sich die PCI(e)-Karte besser da sie glaube ich nicht so eine hohe Latenzzeit wie die Firewire und Usb Konkurenz aufweisen .
Zu der ESI Maya 44e kann ich nur sagen dass, du sie höchstwahrscheinlich nutzen kannst umd die Ampsim zu verwenden.
An der Qualität und Preis/Leistungsverhältnis würde ich mich an den Kommentaren orientieren die,die User bei manchen Seiten drunter geschrieben haben.
Dazu empfehle ich dir mal bei thomann.de zu schaun .

PS: es stört mich nicht solange mein thema hier vorang hat und es nicht mit unnötigen Sachen gespamt wird ;-)
 
Achso und eig. bräuchte ich ja auch kein Mic Eingang bei der Soundkarte wenn der M-AUDIO DMP 3 so Eingang hat oder ?
 

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