die frage aller fragen...

A

Anonymous

Guest
eigentlich ist diese frage mächtig dumm, aber ich stelle sie trotzdem:

ich stehe seit langer zeit wieder einmal auf der bühne und bin jedoch noch nicht 100%ig sicher mit welchen arbeitsgerät:

ich habe 3 bässe:

squier P-bass IV-er
hohner b2a headless mit aktivelektronik IV-er
hohner jack bass costum headless mit aktivelektronik V-er

mit welchen soll ich spielen?
der V-er spiele ich auf jeden fall ==> brauche B saite für 2 lieder.
soll ich jetzt den b2a ist akkustisch der squier überlegen. auch beim spielen ist er im gegensatz zur squier nicht kopflastig.
allerdings finden die meisten leute den b2a "irgenwie schiarch" da er konventionell aussieht, ich habe ihn aber lieber...

ausserdem hat der b2a humbucker, der squier hat split-singlecoil. ==> welcher ist besser beim slappen???
mir gefallen klanglich beide gut.

je mehr ich schreibe, desto mehr finde ich dieses posting unsinnig.
ich weiss eh, dass ich mit den b2a spielen werde, und den squier mir für 2 slaplieder einstellen werde (durch kurzen gurt in kinnnähe) [;)]

aber ich will halt eine bestätigung von euch haben, die richtige wahl zu treffen...


*danke, dass ich mir das von der seele schreiben konnte.amen*

[8)]


stay rockin’
badmatafaka
 
<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">Zitat:
*danke, dass ich mir das von der seele schreiben konnte.amen*

</td></tr></table>
Bitte sehr!

Grüße aus dem milden Westen.

W°°
 
...eigentlich ist diese frage mächtig dumm, aber ich stelle sie
je mehr ich schreibe, desto mehr finde ich dieses posting unsinnig.
ich weiss eh, dass ich mit den b2a spielen werde...


keine ursache, gern geschehen

chikota
krieger der cheyenne
 
Dann führ ich diesem posting nochmal nen sinn zu :D, und zwar welchen sinn haben denn headless-bässe? oder gehts da nur ums aussehen (was meiner meinung nach hässlicher ist)?
 
<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">Zitat:Original erstellt von: obi09
Dann führ ich diesem posting nochmal nen sinn zu :D, und zwar welchen sinn haben denn headless-bässe? oder gehts da nur ums aussehen (was meiner meinung nach hässlicher ist)?
</td></tr></table>

Hi Obi,

Ned Steinberger hat die ersten Headless Bässe gebaut, un die Resonanz des Halses zu verschieben.
Zur Veranschaulichung: Lege ein Lineal auf die Tischkante uns schnippe es an. Wenn Du es derweil auf den Tisch ziehst, erhöht sich die Fraquenz des schwingenden Lineals.
Zurück zur Praxis: Nahezu alle Bässe herkömmlicher Bauweise haben Deadspots (Wölfe). Besonders auffällig ist bei Viersaitern die Eigenresonanz des Halses auf der G-Saite so um die vierte Lage herum. Hier liegt aufgrund der Proportion und der Elastitität des Holzes in der Regel der Ton, auf dem der Hals mit schwingt. Wenn man diesen Ton anzupft, verzehrt der schwingende Hals die Energie der Saite und der Ton stirbt schnell ab. Durch das Verkürzen des Halses bei gleichzeitiger Verwendung extrem zugfester Werkstoffe (Carbon) wird die Eigenresonanz nach oben aus dem Spektrum der spielbaren Töne geschoben.

Grüße aus dem milden Westen.

W°°
 
danke Woo für deine wissenschaftliche Erklärung!!!

ein punkt, der meiner meinung nach auch für headless bässe spricht, ist die überhaupt nicht auftretende kopflastigkeit!!! (wie den auch ohne kopf...?)

ausserdem sind sie um einiges leichter. dass sind punkte, die headless bässe bei langen proben sehr attraktiv machen.

stay rockin’
badmatafaka
 

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