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Mmh, ist nicht wirklich logisch - oder?…
Wahrscheinlich sind es eben genau dieser starke Charakter oder eine bestimmte Eigenschaft, die für die alltäglichen Jobs im Orchester und bei der Chorbegleitung zu stark im Vordergrund stehen und die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Mein Gitarrensound muss sich unauffällig in ein größeres Ganzes integrieren und das funktioniert mit den etwas weniger charakterstarken Gitarren anscheinend besser.
Nö, ich mach das nicht. Für muss ein Keeper alles abdecken können was ich so live spiele bzw. recorde. Das ist schon eine ordentliche Bandbreite.Unterscheidest Du, und natürlich auch die anderen hier, zwischen Gitarren für den Job/Gig und Gitarren für privat?
…
Tatsächlich ja.Unterscheidest Du, und natürlich auch die anderen hier, zwischen Gitarren für den Job/Gig und Gitarren für privat?
Vermutlich sähe dein Fuhrpark anders aus, wenn du nicht durch das Orchester 'limitiert' wärst und mehr eigene Songs spielen und recorden würdest?Leider kann ich nicht zwei Sammlungen (für Zuhause und für Jobs) leisten, so dass am Ende doch eher die Gitarren bleiben, die es auch bei Jobs bringen.
Nein, eigentlich nicht.Vermutlich sähe dein Fuhrpark anders aus, wenn du nicht durch das Orchester 'limitiert' wärst und mehr eigene Songs spielen und recorden würdest?
. . . dazu müsste ich mir zum Beispiel eine Les Paul zulegen (die dann zuhause nur im Koffer liegen würde, weil ich keine Les Pauls mag).
. . . hat die Tonmeister bei den Jobs nicht überzeugt. Deswegen musste ich mir noch eine Maton zulegen . . .
Es ist eher so, dass ich keinen Bock habe auf Gitarren, die wirklich nur für den Job sind. Inzwischen habe ich mir meine Lieblingsgitarren mehr oder weniger so hingebogen, damit ich sie auch bei den Jobs benutzen kann.
Ah, ein Bruder im Geiste.Demnächst steht eventuell der Einstieg als feste Aushilfe in einer Udo Lindenberg Coverband an, dazu müsste ich mir zum Beispiel eine Les Paul zulegen (die dann zuhause nur im Koffer liegen würde, weil ich keine Les Pauls mag).
Hat jemand mal diese Les Paul Alternative ausprobiert?Für das LP-Problem hab ich mir ja eine günstige ESP/Ltd. angeschafft als Grundlage, und aufwendig gepimpt.
Ist auch nen 'Keeper', obwohl selten gespielt, aber manchmal machts sogar Spaß.
P.S.: Die PRS SE McCarty letztens konnte nicht dagegn anstinken und hab sie zurückgeschickt.![]()
Das kenne ich auch. Ich hatte letztes Jahr für ein paar Wochen eine vollmassive Faith Venus, super verarbeitet, wahnsinniger Sound, turboleicht zu spielen. Ich habe immer wieder mal ein paar Akkorde gespielt oder ein paar Sololinien und "in den Sound gehört". Tolles Instrument, dachte ich.Na ich nehme mal an die oben genannten Protagonisten spielen sehr gute Gitarren, na klar funktionieren die auch in unauffälligeren Settings.
Ich meinte das eher so:
Da fällt einem beim Anspielen einer Gitarre eine bestimmte Eigenschaft positiv auf und man denkt "wow, tolle Mitten, voll durchsetzungsstark"! Später merkt man aber, dass das mehr so eine Art Angeber ist und der Sound nervt, weil er sich immer in den Vordergrund spielt. Hatte ich mal bei meiner blauen CS Strat.
Oder ich dachte, "wow, was für eine starke Dynamik, krasse Möglichkeiten von super leise bis super laut, alles nur durch den Anschlag". Später bei den Jobs brauchte ich immer einen Compressor um das auszugleichen, weil die Gitarre so zickig war, entweder zu leise oder zu laut der Anschlag, aber nie richtig im Gesamtsound. Das war bei meiner ersten weißen CS Strat so.
Ein bisschen so wie bei Menschen, die man neu kennenlernt. Manchmal ist man auf den ersten Blick sehr angetan und denkt sich "wow, eine tolle Persönlichkeit" und später merkt man "ne ne, das ist ein Angeber mit keiner Substanz dahinter".
Müsste ich Les Paul Sounds abliefern, würde ich eine Epiphone ES 339 kaufen. Weniger teuer, leichter, definitiv cooler und den Unterschied zu einer Paula hört kein Mensch.
Lieber Martin, 339 nicht 335. Kleiner, weniger Luft im Bauch, Zwischending zwischen 335 und Les Paul. Und Epiphone - wenn Macke drin, dann egal. Arbeitsgitarre halt.Dann könnte ich aber auch gleich meine originale Gibson ES335 nehmen. Aber die nehme ich auch nicht so gerne mit auf Gigs weil der Korpus so groß ist. Außerdem habe ich noch nicht richtig rausgefunden wie man mit der ES335 gute rockig verzerrte Rhythmussounds hinkriegt.
ach komm, das sind nur vier weniger!Lieber Martin, 339 nicht 335.