Dringend!Gebrauchte Epiphone LP Classic m.DiMarzio PUs-400€?

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Anonymous

Guest
Hallo,

Ich habe mich vor ca. einem Monat entschlossen mir eine Les Paul Gitarre zuzulegen.
Nachdem ich mich ein bisschen erkundigt habe, bin ich zum Entschluss gekommen, dass ich zu Epiphone greifen will, da wie einfach preislich gut erschwinglich sind.

Nun wurde mit eine gebrauchte Epiphone Les Paul Classic angeboten.
Ich vermute, dass das Top ein rotes Quilt Top ist (rot bin ich mir sicher, aber nicht, dass es Quilt top ist).

Die Gitarre wurde 2003 gebaut und vor nicht allzu langer Zeit mit Sterzel-Mechaniken für gut 60€ und DiMarzio PAF DP103 und DiMarzio PAF Pro DP151 aufgewertet.
Jedoch kratzen die Tonpotiknöpfe beim Drehen (also im Verstärker).

Jetzt ich meine Frage ob, das denn ein fairer Preis ist oder ob ich vielleicht zu viel für die Gitarre zahlen würde.

Ich bitte um baldige Antwort, da ich morgen schon einen Termin mit der Verkäufer ausgemacht habe :)

Danke schon im Vorraus für die Antworten :)

Gruss Hombre
 
Bei solchen Upgrade-Sachen empfehle ich, sich mal den Preis der Gitarre an sich zu nehmen. Da dann einfach die Upgrades draufrechnen. Das sollte dann bei dem was du gesagt hast so auf ca 200€ an Upgradekosten herauslaufen. Also zahlst du noch 200€ für die eigentliche Gitarre.

Wenn die Bünde noch gut sind und dir der Sound gefällt dann denke ich is das ein fairer Preis.

Potis kannst du z.B. für 7€ das stück gegen CTS-Potis tauschen. Das lohnt sich bei den meisten Epis. Natürlich nur wenn du löten kannst.

lg
 

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