frank
Power-User
- 13 Okt 2004
-
- 3.673
- 0
Hi Dunkel,
die Geschichte ist schon einige Zeit her.
Natürlich kam ich auch auf diese Idee. Das nützte nur alles nichts, weil der Treuhandservice ohne Wareneingangsbestätigung des Käufers das Geld nicht weiterleitet. Dafür kann ich Verständnis entwickeln, eine solche Mail könnte gefälscht sein, und der Treuhänder steht in der Verantwortung. Ich hatte die Gitarre als Paket mit Rückschein versandt. Auch diese Eingangsbestätigung konnte ich vorlegen, erwies sich aber erst nach einiger Zeit als hilfreich.
Nein, ich denke, der Schlaumeier hatte diese Situation klar erkannt und wollte mich zu einem nachträglichen Preisnachlass "motivieren". Ich habe ihn noch einige Zeit beobachtet. Nachverhandlungen brachten ihm mehrere negative Bewertungen ein.
Er hatte übrigens auch schon das Rückgaberecht, über das er sich völlig bedenkenlos und ohne mich zu informieren hinwegsetzte. Ich bekam von ihm eine Mail, er habe die Gitarre zum Gitarrenbauer seiner Wahl gebracht. Die Mail endete mit: "Ich will, dass Sie mir die Kosten auf mein Konto ... überweisen. Ich teile Ihnen den Betrag noch mit".
Der anschließende Weg, an mein Geld zu kommen, war beschwerlich und mit einer Menge Ärger und Warterei verbunden.
Deshalb: Wenn ein Interessent auf meine alternativen Angebote nicht zurückgreifen will, soll er eben nicht bieten. Aber Treuhandservice kommt für mich nicht mehr in Frage. Ich wurde aber auch nie mehr danach gefragt, obwohl ich noch einige andere hochpreisige Gegenstände vertickert habe.
die Geschichte ist schon einige Zeit her.
Natürlich kam ich auch auf diese Idee. Das nützte nur alles nichts, weil der Treuhandservice ohne Wareneingangsbestätigung des Käufers das Geld nicht weiterleitet. Dafür kann ich Verständnis entwickeln, eine solche Mail könnte gefälscht sein, und der Treuhänder steht in der Verantwortung. Ich hatte die Gitarre als Paket mit Rückschein versandt. Auch diese Eingangsbestätigung konnte ich vorlegen, erwies sich aber erst nach einiger Zeit als hilfreich.
Nein, ich denke, der Schlaumeier hatte diese Situation klar erkannt und wollte mich zu einem nachträglichen Preisnachlass "motivieren". Ich habe ihn noch einige Zeit beobachtet. Nachverhandlungen brachten ihm mehrere negative Bewertungen ein.
Er hatte übrigens auch schon das Rückgaberecht, über das er sich völlig bedenkenlos und ohne mich zu informieren hinwegsetzte. Ich bekam von ihm eine Mail, er habe die Gitarre zum Gitarrenbauer seiner Wahl gebracht. Die Mail endete mit: "Ich will, dass Sie mir die Kosten auf mein Konto ... überweisen. Ich teile Ihnen den Betrag noch mit".
Der anschließende Weg, an mein Geld zu kommen, war beschwerlich und mit einer Menge Ärger und Warterei verbunden.
Deshalb: Wenn ein Interessent auf meine alternativen Angebote nicht zurückgreifen will, soll er eben nicht bieten. Aber Treuhandservice kommt für mich nicht mehr in Frage. Ich wurde aber auch nie mehr danach gefragt, obwohl ich noch einige andere hochpreisige Gegenstände vertickert habe.
