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volatil
Power-User
- 29 Sep. 2010
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- 527
- 27
Hallo Zusammen,
ich habe mir vor kurzem gebraucht ("blind" über ebay) eine Epiphone Zakk Wylde gekauft, weil ich mal ausprobieren wollte wie die EMGs so klingen.
Ist eigentlich auch ne prima Gitarre - spielt sich, schwingt und klingt wie ich finde für den Preis sehr passabel...
Allerdings hab ich dann festgestellt, dass sie einen "Deadspot" hat - beim Bending im 15. Bund der hohen E-Saite stirbt der Ton plötzlich ab.
Hierzu nun meine Fragen:
Kann man so einen Deadspot prinzipiell irgendwie "heilen" (z.B. durch Veränderung der Einstellung, Saiten, tanzen im Mondschein o.ä)?
Und ist so ein Deadspot ein echter Mangel den man beim (Wieder-)Verkauf zwingend erwähnen sollte bzw. muss oder läuft das mehr so unter "Eigenheit des Instruments".
"Gewöhnt" man sich an so einen Deadspot bzw. würdet ihr die Gitarre eher wieder abstoßen oder behalten?
Ansonsten ist die Gitarre wie gesagt ziemlich O.K. und technisch einwandfrei ...
Vielen Dank schon mal für Eure Ratschläge/Meinungen.
Schöne Grüße,
Wolfram
ich habe mir vor kurzem gebraucht ("blind" über ebay) eine Epiphone Zakk Wylde gekauft, weil ich mal ausprobieren wollte wie die EMGs so klingen.
Ist eigentlich auch ne prima Gitarre - spielt sich, schwingt und klingt wie ich finde für den Preis sehr passabel...
Allerdings hab ich dann festgestellt, dass sie einen "Deadspot" hat - beim Bending im 15. Bund der hohen E-Saite stirbt der Ton plötzlich ab.
Hierzu nun meine Fragen:
Kann man so einen Deadspot prinzipiell irgendwie "heilen" (z.B. durch Veränderung der Einstellung, Saiten, tanzen im Mondschein o.ä)?
Und ist so ein Deadspot ein echter Mangel den man beim (Wieder-)Verkauf zwingend erwähnen sollte bzw. muss oder läuft das mehr so unter "Eigenheit des Instruments".
"Gewöhnt" man sich an so einen Deadspot bzw. würdet ihr die Gitarre eher wieder abstoßen oder behalten?
Ansonsten ist die Gitarre wie gesagt ziemlich O.K. und technisch einwandfrei ...
Vielen Dank schon mal für Eure Ratschläge/Meinungen.
Schöne Grüße,
Wolfram