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martin schrieb:Hallo,
ich habe noch den originalen Silver Jubilee 50W Combo, der hat auch diese Clip-Schaltung.
Habe ich aber nie benutzt, weil mir der Sound irgendwie zu verwaschen und indirekt vorkommt...
Gruß Martin
Tom58 schrieb:Erstmal mit besseren auch symetrischen Kabeln zwischen Mooer Radar und Marshall
Tom58 schrieb:Wie funktioniert Euer DI-Ausgang am Jubilee, weil aus meinem kommt außer Brumm nichts raus?
LG Tom
Monkeyinme schrieb:Moin,
also ich und mein Geldbeutel finden diesen Fred echt doof.
Das wollte ich mal sagen.
Danke.
Jetzt weitermachen bitte.
Ciao
Monkey
Ja, aber dann sind die Testbedingungen doch nicht identisch. Der eine Amp darf nicht AUF dem anderen stehen.Monkeyinme schrieb:Puh, nochmal Glück gehabt! Mein Geldbeutel und ich finden es doch nicht mehr doof, der Amp geht wieder zurück. Nach einem kurzen Test habe ich meinen Egnater draufgestellt, umgestöpselt, und entschieden, ich brauche keinen anderen Amp im Moment...:-D
Doc Line6forum schrieb:Ja, aber dann sind die Testbedingungen doch nicht identisch. Der eine Amp darf nicht AUF dem anderen stehen.Monkeyinme schrieb:Puh, nochmal Glück gehabt! Mein Geldbeutel und ich finden es doch nicht mehr doof, der Amp geht wieder zurück. Nach einem kurzen Test habe ich meinen Egnater draufgestellt, umgestöpselt, und entschieden, ich brauche keinen anderen Amp im Moment...:-D
Sie müssen an gleicher Stelle stehen und gleich laut sein.
Wenn der Marshall jetzt auf dem Egnater gestanden hätte...
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.:lol:
Ne, ist klar, die Zerre des Marshall und das Voluminöse dieses kleinen leistungsstarken Combos ist schon fast outstandig mit diesem Greenback zusammen. Der Combo selbst ist wohl auch noch 'made in Britain'.Doc Line6forum schrieb:Gut klingen ist ja immer subjektiv. Und dass der Ironheart 15 gut klingt, glaube ich gern. Ein schöner, vielseitiger Amp.
Aberweismachen, dass er wie der Mini Jubilee klingt, willst du mir ja wohl nicht.
Und ob 'mehr können' immer die bessere Option ist, wage ich ebenfalls zu bezweifeln.
Am Ende wird das Endergebnis nur so gut sein wie das schwächste Glied der Kette, soviel steht fest.Tom58 schrieb:Sorry für OT, aber der DXR hat bedeutend mehr Leistung als der DBR und ist entsprechend teurer...
P.S.: Ja, die neue Line6 Cabs hab ich auch schon gesehen...
Doc Line6forum schrieb:Ja, aber dann sind die Testbedingungen doch nicht identisch. Der eine Amp darf nicht AUF dem anderen stehen.Monkeyinme schrieb:Puh, nochmal Glück gehabt! Mein Geldbeutel und ich finden es doch nicht mehr doof, der Amp geht wieder zurück. Nach einem kurzen Test habe ich meinen Egnater draufgestellt, umgestöpselt, und entschieden, ich brauche keinen anderen Amp im Moment...:-D
Sie müssen an gleicher Stelle stehen und gleich laut sein.
Wenn der Marshall jetzt auf dem Egnater gestanden hätte...
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Monkeyinme schrieb:Naja, das war nur die Kurzversion. Tatsächlich würden verschiedene Varianten ausprobiert. Übereinander, nebeneinander, hintereinander und gekreuzt. Aber für mich und meine Gitarren und meine Spielweise hat der Egnater Rebel 20 besser getaugt.
Aber ich finde ja auch Röhrenamps mit modeling gut...;-)
volatil schrieb:Nur den "Rhythm Clip" Mode finde ich komisch...
In der Anleitung steht: [...] satterer und dynamischerer Klang.
Wenn ich den im Clean Kanal aktiviere zerrt das zwar ein bisschen, der Sound wird aber insgesamt dünn und "fizzy" (und etwas leiser).Im Lead Kanal ist der Effekt ähnlich aber ein bisscgen weniger ausgeprägt.
Gehört das so bzw. empfindet Ihr das auch so? Oder liegt da bei mir ein Defekt (entweder am Amp oder meinem Gehör) vor?
Würde gerne Eure Erfahrungen damit hören - vielen Dank dafür!
Schöne Grüße,
Wolfram
volatil schrieb:Ja stimmt - hatte ich inzwischen auch probiert und muss sagen, dass mit in der Konstellation (mi ein bissl nachregeln am EQ)der Rhythm Clip Mode auch ganz gut gefällt. :dafuer:
Allerdings wird´s dann (wie zu erwarten) für Zuhause grenzwertig laut. Aber gut... ;-)
Ich bin überhaupt immer wieder erstaunt und erfreut wie vielfältige Sounds sich aus der Kiste rausholen lassen (auch weil ich jetzt angefangen habe das Volume Poti für mich zu entdecekn) und wie gut der "Charakter" der verwendeten Gitarre erhalten bleibt (soll heißen: unterschiedliche Gitarren klingen auch unterschiedlich).
Und mit dem Celestion G12H75 Creamback glaube ich jetzt auch den (für mich) perfekten Speaker für den Amp gefunden zu haben.
Gruß,
Wolfram