G66 - revolutionäres neues Produkt ... ???
- Ersteller muelrich
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andi-o
Power-User
Moin allerseits,
was mich ein klein wenig irritiert an den Postings der letzten Zeit ist dieser leichte Hang zum Dogma; "wie denn jetzt das AxeFx vernünftig zu verstärken/verwenden sei" – dabei wird dann die jeweils für einen selbst nicht in Frage kommende Variante schnell mal als "so kann das ja wohl von Fractal nicht geplant/gewollt gewesen sein" abgetan.
Das ist meiner Meinung nach so nicht ganz richtig. Einen "Amp im Raum" kann ich nicht mit dem AxeFx vergleichen, wenn ich das AxeFx zum Vergleichen komplett mit Boxensimulation über einen FRFR Monitor/Atomic/etc. oder eine PA schicke - den DANN klingt das AxeFx - logischerweise - wie ein abgenommener Amp. Um da einen halbwegs vernünftigen Vergleich zu haben, müsste man A) den Amp mikrofonieren, und dann beide Kandidaten über PA/Regieraum abhören,
ODER B) eben das AxeFx, so wie es z.B. Kollege Tricky und meine Wenigkeit machen, über eine Endstufe in eine Gitarrenbox schicken. Dann sieht der 1:1 Vergleich mit "Amp im Raum" nämlich gleich ganz anders aus - je nachdem natürlich, welches Equipment man da am Start hat. Wenn es, wie in meinem Fall, eine MESA 2:100 an einer 4x12 ist, ist es natürlich sinnlos, z.B. einen 2x12 offenen Combo bis auf's i-Tüpfelchen treffen zu wollen. Einem Vegleich mit Amps, die klassischer Weise über eine 4x12 laufen, würde ich mit meinem Setup allerdings sehr gelassen entgegensehen... (Und ich habe, seit ich das Axe benutze, einige Direktvergleiche dieser Art hinter mir!)
Wohlgemerkt, ich spreche nicht alleine vom reinen Höreindruck aus ein paar Metern Entfernung, sondern auch darüber, wie man den Sound aus einem klassischen Ampsetup körperlich wahrnimmt, das Gefühl beim Spielen, das Feedback und die Interaktion des jeweiligen Sounds mit der Gitarre. (Was aber im Gegenzug wiederum nicht bedeutet, dass das bei FRFR nicht auch stattfinden kann...)
Das Argument "Dann kannste ja gleich (wieder) einen oder mehrere Amps & Treter bzw. 19" Effekte spielen" von wegen Schlepperei etc. zieht dennoch nicht: Die PA kriegt mein (Axe) Signal ja trotzdem direkt aus der Kiste, mit BoxenSim, soll heissen: mein PA/FOH Sound ist immer konsistent, egal welche (Scheiss-) Location wir spielen, ich hab kein Geraffel mit Mikro (& Platzierung desselben) vor'm Amp und ähnliche Scherze, aber meinen "Ampsound" eben trotzdem noch auf altmodische Weise hinter'm Arsch. Das ist mit einem konventionellen Setup nur mit viel Aufwand (Iso Cab, Loadboxes mit BoxenSims etc.pp.) hinzubekommen.
Best of both worlds, sozusagen. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass die ganzen FRFR Lösungen für viele ihren Reiz haben. Warum auch nicht. (Siehe Dogma
)
Selbstverständlich sind meine Aussagen höchst subjektiv und beruhen auf reinem Egosimus!
Grüße,
Andreas
was mich ein klein wenig irritiert an den Postings der letzten Zeit ist dieser leichte Hang zum Dogma; "wie denn jetzt das AxeFx vernünftig zu verstärken/verwenden sei" – dabei wird dann die jeweils für einen selbst nicht in Frage kommende Variante schnell mal als "so kann das ja wohl von Fractal nicht geplant/gewollt gewesen sein" abgetan.
duke_earl":3t35xiuq schrieb:
Das ist meiner Meinung nach so nicht ganz richtig. Einen "Amp im Raum" kann ich nicht mit dem AxeFx vergleichen, wenn ich das AxeFx zum Vergleichen komplett mit Boxensimulation über einen FRFR Monitor/Atomic/etc. oder eine PA schicke - den DANN klingt das AxeFx - logischerweise - wie ein abgenommener Amp. Um da einen halbwegs vernünftigen Vergleich zu haben, müsste man A) den Amp mikrofonieren, und dann beide Kandidaten über PA/Regieraum abhören,
ODER B) eben das AxeFx, so wie es z.B. Kollege Tricky und meine Wenigkeit machen, über eine Endstufe in eine Gitarrenbox schicken. Dann sieht der 1:1 Vergleich mit "Amp im Raum" nämlich gleich ganz anders aus - je nachdem natürlich, welches Equipment man da am Start hat. Wenn es, wie in meinem Fall, eine MESA 2:100 an einer 4x12 ist, ist es natürlich sinnlos, z.B. einen 2x12 offenen Combo bis auf's i-Tüpfelchen treffen zu wollen. Einem Vegleich mit Amps, die klassischer Weise über eine 4x12 laufen, würde ich mit meinem Setup allerdings sehr gelassen entgegensehen... (Und ich habe, seit ich das Axe benutze, einige Direktvergleiche dieser Art hinter mir!)
Wohlgemerkt, ich spreche nicht alleine vom reinen Höreindruck aus ein paar Metern Entfernung, sondern auch darüber, wie man den Sound aus einem klassischen Ampsetup körperlich wahrnimmt, das Gefühl beim Spielen, das Feedback und die Interaktion des jeweiligen Sounds mit der Gitarre. (Was aber im Gegenzug wiederum nicht bedeutet, dass das bei FRFR nicht auch stattfinden kann...)
Das Argument "Dann kannste ja gleich (wieder) einen oder mehrere Amps & Treter bzw. 19" Effekte spielen" von wegen Schlepperei etc. zieht dennoch nicht: Die PA kriegt mein (Axe) Signal ja trotzdem direkt aus der Kiste, mit BoxenSim, soll heissen: mein PA/FOH Sound ist immer konsistent, egal welche (Scheiss-) Location wir spielen, ich hab kein Geraffel mit Mikro (& Platzierung desselben) vor'm Amp und ähnliche Scherze, aber meinen "Ampsound" eben trotzdem noch auf altmodische Weise hinter'm Arsch. Das ist mit einem konventionellen Setup nur mit viel Aufwand (Iso Cab, Loadboxes mit BoxenSims etc.pp.) hinzubekommen.
Best of both worlds, sozusagen. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass die ganzen FRFR Lösungen für viele ihren Reiz haben. Warum auch nicht. (Siehe Dogma
)Selbstverständlich sind meine Aussagen höchst subjektiv und beruhen auf reinem Egosimus!
Grüße,
Andreas
A
Anonymous
Guest
Das sowieso Wary,
man erliegt ja, sofern man mal versuchen will mit der reinen PA Lösung zu arbeiten zu Beginn aber dem Irrglauben dass das Axe vielleicht auch Flüstersounds über die PA liefern könnte.
Aus dem Homerecording weiß man ja dass das Axe ganz ohne "Laut" amtliche Sounds liefert. Da könnte man also tatsächlich drauf kommen dass das eben auch per PA so klingen würde.
Tatsächlich ist aber bewegte Luft bewegte Luft.
Ab da klingt das Ding dann durchaus richtig gut und ist immer noch erheblich leiser als das Ampsignal
Hatte ich ja daher auch als Pluspunkt für´s Axe gewertet.
Und Andi... ich weiß ja wie Du mit Deinem Setup klingst.
Ich würde aber eben neben dem Soundvorteil, sprich immer konstantes PA/FOH Signal eben auch noch die Auge-Lösung anstreben und das Schleppen aufgeben.
Und hier mussten wir genau so vergleichen wie wir verglichen haben.
Mein Setup heute vs. das Setup, wie ich es mir für die Zukunft in Gedanken vorgestellt hätte.
Und hier habe ich ja nur festgestellt dass das Axe über Atomic oder PA eben deutlich anders ist als ein Amp.
Also eher für mich als Hinweis "Achtung, wenn Du die reine PA/Monitorlösung spielen willst musst Du dich von den Hörgewohnheiten trennen"
Keine Wertung gegen das Axe, sondern eine Feststellung.
Was ich mir klanglich gut vorstellen kann ist eine Marshall 20/20 an meiner Blue Bulldog Box und das Axe obendrauf.
Das müsste dann Dr.Z, Realtone und Vox Sounds in ziemlich perfekter Weise geben.
Es bleibt dann aber immer noch beim Schleppen, das ich gerne reduzieren würde, aber nicht zwingend müsste.
Schlimmer aber wäre, dass es beim "Laut" bleibt und da liegt für mich im Moment der Hund begraben.
Ich bin die ewigen Diskussionen ob der Lautstärke sowas von Leid.
Grüße
MIKE
man erliegt ja, sofern man mal versuchen will mit der reinen PA Lösung zu arbeiten zu Beginn aber dem Irrglauben dass das Axe vielleicht auch Flüstersounds über die PA liefern könnte.
Aus dem Homerecording weiß man ja dass das Axe ganz ohne "Laut" amtliche Sounds liefert. Da könnte man also tatsächlich drauf kommen dass das eben auch per PA so klingen würde.
Tatsächlich ist aber bewegte Luft bewegte Luft.
Ab da klingt das Ding dann durchaus richtig gut und ist immer noch erheblich leiser als das Ampsignal
Hatte ich ja daher auch als Pluspunkt für´s Axe gewertet.
Und Andi... ich weiß ja wie Du mit Deinem Setup klingst.
Ich würde aber eben neben dem Soundvorteil, sprich immer konstantes PA/FOH Signal eben auch noch die Auge-Lösung anstreben und das Schleppen aufgeben.
Und hier mussten wir genau so vergleichen wie wir verglichen haben.
Mein Setup heute vs. das Setup, wie ich es mir für die Zukunft in Gedanken vorgestellt hätte.
Und hier habe ich ja nur festgestellt dass das Axe über Atomic oder PA eben deutlich anders ist als ein Amp.
Also eher für mich als Hinweis "Achtung, wenn Du die reine PA/Monitorlösung spielen willst musst Du dich von den Hörgewohnheiten trennen"
Keine Wertung gegen das Axe, sondern eine Feststellung.
Was ich mir klanglich gut vorstellen kann ist eine Marshall 20/20 an meiner Blue Bulldog Box und das Axe obendrauf.
Das müsste dann Dr.Z, Realtone und Vox Sounds in ziemlich perfekter Weise geben.
Es bleibt dann aber immer noch beim Schleppen, das ich gerne reduzieren würde, aber nicht zwingend müsste.
Schlimmer aber wäre, dass es beim "Laut" bleibt und da liegt für mich im Moment der Hund begraben.
Ich bin die ewigen Diskussionen ob der Lautstärke sowas von Leid.
Grüße
MIKE
gitarrenruebe
Power-User
- 20 Okt. 2005
-
- 5.596
- 1
- 54
@ Mike: Glaube, dass mir das Blonde am besten gefallen wird - aber, mal schauen. Wann bekommst du denn die Teile?
@Andy_O:
Ich sehs halt überhaupt nicht dogmatisch sondern eher pragmatisch.
Mir ist es total egal, wie mein Ton erzeugt wird. Hauptsache ist, ich fühle ich wohl.
Mike erzählte davon, dass du klasse Rocksounds über dein Axe erzeugst. Kann man deine Presets irgendwo bekommen?
Rocksounds sind für mich mangels Erfahrung noch recht schwierig. Ein paar Anhaltspunkte wären da hilfreich.
@Andy_O:
Ich sehs halt überhaupt nicht dogmatisch sondern eher pragmatisch.
Mir ist es total egal, wie mein Ton erzeugt wird. Hauptsache ist, ich fühle ich wohl.
Mike erzählte davon, dass du klasse Rocksounds über dein Axe erzeugst. Kann man deine Presets irgendwo bekommen?
Rocksounds sind für mich mangels Erfahrung noch recht schwierig. Ein paar Anhaltspunkte wären da hilfreich.
muelrich
Power-User
- 24 Aug. 2006
-
- 2.697
- 1
gitarrenruebe":va19yjw2 schrieb:
Ich spiele ja zwei Character Pedale. Und ja, die klingen richtig geil. Ähm, also richtig geil, wenn ich zuhause alleine mal die Sau rauslasse....*g*
Wenn ich mit der unplugged Band probe/spiele ....fehlt mir altem Rocker ein bisschen der nötige Schalldruck...wenns mir gefällt, bin ich zu laut für Gesang und Akustikgitarre ....
therealmf
Power-User
Rübe, ich fürchte da wirst Du nicht fündig werden. Ich glaube, das ist ein "philosophisches" Problem. Ich hatte es so ähnlich auch schon mal im Eleven Rack-Thread beschrieben (bezieht sich jetzt nur auf den Live-Einsatz, im Studio stehen Axe und 11R ja sowieso gut da):
- das Amp-Feeling besteht meiner Meinung nach in einer gewissen Rauheit und Rohheit des Sounds, dem direkt fühlbaren "Schieben" und einer gewissen Lautstärke.
- das Problem dabei ist daß genau diese Punkte auch erschweren, eine Gitarre im Live-Mix oder bei Live-Aufnahmen homogen in den Bandsound einzuordnen. Man kennt das von den klassischen "Schülerband-Livesounds" oder -Aufnahmen, die wohl jeder von uns schon gemacht hat und auf die man auch im nicht-mehr-Schüler-Alter immer wieder zurückgeworfen wird: es klingt irgendwie zu ungehobelt, rauh und wenig rund im Mix, als daß man den Eindruck hätte, das sei irgendwie "professionell". Das ist jedenfalls meine Erfahrung.
Die Stärke des Modellers besteht für mich darin, durch die Verbindung von Amp-Sound, Effekt und Amp-Abnahme (Box- und Mikro-Simulation) einen Sound zu produzieren, der sich live besser einfügt und so das Ganze weniger ungehobelt macht. Das erleichtert dem Tonmann die Arbeit ungemein und macht sich auch bei Live-Mitschnitten positiv bemerkbar.
Der Preis ist vielleicht, daß man ein Stück genau dessen aufgeben muß, was man (siehe oben) als Gitarrist bei echten Amps liebt - weil genau das die Schwierigkeiten auslöst.
Insofern scheint mir, daß eine perfekte Verbindung von "Live-Feeling", Ampdruck und "Schieben" auf der einen und harmonisch-eingebettetem Gitarrensound im Bandkontext auf der anderen unrealistisch ist. Vielleicht täusche ich mich, aber so seh ich es derzeit.
Da muß dann jeder selbst wissen, welcher Aspekt ihm wichtiger ist. Hängt sicher auch von der Band ab, von der PA, vom Tonmann usw.
edit: die ganzen anderen Aspekte wie unterschiedliche Zerrcharakteristika, reduzierte Schlepperei, weniger Verkabelungsprobleme, Netzbrummen, Einstreugeräusche bei Mikroabnahme usw. lass ich mal beiseite. Die kommen natürlich noch hinzu.
- das Amp-Feeling besteht meiner Meinung nach in einer gewissen Rauheit und Rohheit des Sounds, dem direkt fühlbaren "Schieben" und einer gewissen Lautstärke.
- das Problem dabei ist daß genau diese Punkte auch erschweren, eine Gitarre im Live-Mix oder bei Live-Aufnahmen homogen in den Bandsound einzuordnen. Man kennt das von den klassischen "Schülerband-Livesounds" oder -Aufnahmen, die wohl jeder von uns schon gemacht hat und auf die man auch im nicht-mehr-Schüler-Alter immer wieder zurückgeworfen wird: es klingt irgendwie zu ungehobelt, rauh und wenig rund im Mix, als daß man den Eindruck hätte, das sei irgendwie "professionell". Das ist jedenfalls meine Erfahrung.
Die Stärke des Modellers besteht für mich darin, durch die Verbindung von Amp-Sound, Effekt und Amp-Abnahme (Box- und Mikro-Simulation) einen Sound zu produzieren, der sich live besser einfügt und so das Ganze weniger ungehobelt macht. Das erleichtert dem Tonmann die Arbeit ungemein und macht sich auch bei Live-Mitschnitten positiv bemerkbar.
Der Preis ist vielleicht, daß man ein Stück genau dessen aufgeben muß, was man (siehe oben) als Gitarrist bei echten Amps liebt - weil genau das die Schwierigkeiten auslöst.
Insofern scheint mir, daß eine perfekte Verbindung von "Live-Feeling", Ampdruck und "Schieben" auf der einen und harmonisch-eingebettetem Gitarrensound im Bandkontext auf der anderen unrealistisch ist. Vielleicht täusche ich mich, aber so seh ich es derzeit.
Da muß dann jeder selbst wissen, welcher Aspekt ihm wichtiger ist. Hängt sicher auch von der Band ab, von der PA, vom Tonmann usw.
edit: die ganzen anderen Aspekte wie unterschiedliche Zerrcharakteristika, reduzierte Schlepperei, weniger Verkabelungsprobleme, Netzbrummen, Einstreugeräusche bei Mikroabnahme usw. lass ich mal beiseite. Die kommen natürlich noch hinzu.
andi-o
Power-User
Moin Uwe,
"irgendwo" nicht - aber direkt von mir
Schieb' mir mal per PN deine Mailadresse rüber, dann kann ich dir
heut abend, wenn ich wieder zuhause bin, meine Preset Bank schicken.
(Im AxeFx Forum im Recording Thread habe ich auch ein paar meiner Presets
zu meinen jeweiligen Aufnahmen angehängt, da kannste auch nachsehen & Downloaden,
wenn du Lust hast...)
Grüße,
Andreas
duke_earl":3c8qxfov schrieb:
"irgendwo" nicht - aber direkt von mir
Schieb' mir mal per PN deine Mailadresse rüber, dann kann ich dir
heut abend, wenn ich wieder zuhause bin, meine Preset Bank schicken.
(Im AxeFx Forum im Recording Thread habe ich auch ein paar meiner Presets
zu meinen jeweiligen Aufnahmen angehängt, da kannste auch nachsehen & Downloaden,
wenn du Lust hast...)
Grüße,
Andreas
A
Anonymous
Guest
gitarrenruebe":x30lzdk8 schrieb:
... 100 Punkte!!! Und NUR DAS ist für mich maßgeblich, das Geld auszugeben und die Gewohnheiten komplett umzustellen: nur wegen "Ärger mit Stage-Power" und "Rücken" und wenn ich dabei mit dem AXE den (PA-) Sound auch nur annähernd erreiche, mit dem ich jetzt nach ewiger "Soundforscherei" sehr zufrieden bin, hat es seinen Zweck erfüllt, alles andere betrachte ich dann als Zugabe. Wenn nicht, geht es halt in die Bucht und die Differenz war eben "Lehrgeld" - im Moment glaube ich aber immer noch an das Teil, das ich leider immer noch nicht habe.
Gruß Ralf
gitarrenruebe":yrn7hcz7 schrieb:
Das ist sehr subjektiv! Für mich ist dieser Punkt zu 100% erfüllt! Sogar besser als mit einem Amp der mir sowieso immer zu laut war. Ist das Monitoring gut erlaubt es ja einigen Druck den aber nur ich dann mitbekomme!
Eventuell bin ich aber einfach nur nkompliziert diesbezüglich. Aber ich hatte auch bei der Session 09 nie was vermisst obwohl ich DI Gespielt hab.
Lg
Auge
A
Anonymous
Guest
Doc Line6forum
Power-User
auge":g8u89b23 schrieb:
http://www.fractalaudio.com/forum/viewt ... 32&t=21827
http://www.fractalaudio.com/forum/viewt ... 32&t=21893
Es gibt nach der 0.18 nun schon die 0.19, weil die 0.18 selbst einen Bug hatte.
P. Reed Smith":ivd65v2l schrieb:
Brauchen wäre zuviel gesagt, bin eigentlich ganz zufrieden und das Schleppen hält sich ja auch in Grenzen.
Vorher hatte ich auch keine zwei Amps (zumindest keine zwei identischen).
Dachte halt mal, ich bekomme ein Zweites für kleines Geld. Da muss ich mich aber wohl noch gedulden.
@Gurki:
Ich editiere übrigens primär am Axe selber.
Den Editor finde ich nach wie vor bescheiden.
[/quote]P. Reed Smith":1kebix85 schrieb:
Ich hab 2 x Opera 412 (Oder Opera Live). Die gibts nimmer. Anfangs beschallte ich mich auf der Bühne Stereo (sehr geil). Dann nur mehr mit einer (Ich bin ein fauler Mensch) und jetzt bei der Hauptband verwende ich das reguläre Monitoring und bei Aushilfsgigs oft auch IE.
Ich bin mit den dBs sehr zufrieden. Die gabs damals beim Musicstore statt um 750 pro Stück um 349,-. Mittlerweile steht eine dB im Studio wenn mich die Lust nach 250W Gitarrengewitter überkommt dann kann ich mich da abreagieren. Und eine dB ist immer im Auto für Notfälle. Ich nutze die dB auch als Akusticamp (Boot direkt in die dB).
Alles in allem ist für mich ein Prozessor wie das AFX nur Endkonsequent über PA und Monitoring genutzt. Alles andere ist Firlefanz und brauch ich nicht. Meine Reussenzehn Slave200 liegt im Keller. Braucht kein Mensch! Die 4x12, die 2x12 und die 2 1x12 sind in der Rumpelkammer neben den Marshalls und Engls und warten auf Wertsteigerung ;-).
Ich hab mit dem AFX nun schon so viele verschiedene Situationen durchgespielt (spielen müssen) bei Aushilfen, bei Regulärem, über die eigene PA über Leih PAs. Auch ohne PA (dB ins Publikum gerichtet), dass ich weiss das ich nicht mehr als 2HE brauche (+1HE fürn Funk). Das hat mein Gitarristenleben entscheidend vereinfacht! Ich bin aber auch kein Soundgourmet sondern Musikant!
