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Hi,
ich war Jahrelang Verfechter von Analogmaschinen.Meine ersten Erfahrungen mit ADAT und Ähnlichem waren nicht so besonders prickelnd.Nun haben wir aber letztes Jahr mehrere Wochen auschließlich mit dem großen Protools gearbeitet,und das komplette Album von "Wonderwall"ist damit entstanden.Und ich muß sagen,daß Soundmäßig(wenn man sich Kopfmäßig drauf einläßt)es wirklich gut klingt, und sehr viel komfortabler zu arbeiten ist.Es sind in erster Linie nach wie vor die Ohren und das Feel etwas zu bedienen,was es ausmacht,ob es nachher klingt.Wir haben nun jedenfalls nach dieser Erfahrung,das Kleine Protools gekauft und werden nun versuchen unsere 16 Spur analog per sync mit einzubinden um z.B Drums weiterhin analog (mit Bandcompession etc.) aufnehmen zu können.Best of both world´s...
Was meiner Meinung nach ,häufig unterschätz wird ,ist vieviel die Qualität der Abhöre ausmacht.Sowohl bei den Aufnahmen ,als wie beim Mix.Wer es schafft gut mikrofoniert ohne großartige EQ Einstellungen gute Signale auf Band zu kriegen,der ist weit vorn.Aber hierfür muß die Abhöre und die verwendeten Mikro´s stimmen.Es gibt keine Allroundlösung,da hier auch individuelle Vorlieben eine Rolle spielen,die Raumverhätnisse immer unterschiedlich sind,und der Geldbeutel natürlich eine wichtige Rolle spielt.Wichtig ist,daß man sich nicht versucht, mit einem System zu arrangieren,mit dem man unzufrieden ist.
Was die T-Bone Mic´s angeht.Für das Geld ist das Mic echt ein Hammer.Es klingt recht homogen und offen,und kostet soviel wie bei manchem Hersteller nur die Spinne...Also ein
AAAA++++++
Hallo Ralf,
da fällt mir doch glatt meine arme alte B16 ein, die ich Dir schon längst auf die Workbench gebracht haben wollte. Vielleicht klappt das dieses Jahr noch Die T.Bone´s sind auch für Live-Aufnahmen über Klein-Pult mit Phantompower (das vergessen manche Leute beim Kauf dieser Mikros) in DAT bzw. MD-Recorder. Also A++++++++++++ auch nochmals von mir. Thomann hat´s!
Gruss,
Doc