Hilfe , was kommt als nächstes?

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DunkelElf":2c6oj2vk schrieb:
aha...
Lass mich mal rechnen. Ne Originale ESP ca. 1500 €. Rivera Knuckelhead ca. 2000 € und ne 4x12er ca. 800 €.

Würde sagen ihm fehlen etwa 4000 €. Ob er schon ne Vollröhre brauch und das zu schätzen weiss, finde ich fraglich.


Metal = nix gescheites
Warum?

Hmm ok ne LTD tuts auch^^
ok Röhre ob man das schon zu schätzen weiß? Kann man sich drüber streiten... wenn er eine Vollröhre angespielt dann sollte man den Röhrensound schätzen.

Und hast du die /ironie vergessen :-D
es gibt Lieder/Bands von Metal die sind nix gescheites^^
bei anderen Bands/Liedern sieht des schon ganz anders aus...
 
RockendeLocke":2sl9p20x schrieb:
Da kann ich nur zitieren, was mir in diesem Forum mal gesagt wurde...
"Ne scheiß Gitarre an einem gescheitem Verstärker klingt viel besser als eine sehr gute Gitarre an einem scheiß Verstärker"
also verstehste?

Wer soll denn so einen Quatsch geschrieben haben? Wo hast Du
denn dieses Zitat her?

Wir raten hier eher dazu, bei ernsthaftem Interesse am
Gitarrenspiel, egal ob Akustik oder E-Gitarre, von Anfang an
auf Qualität zu achten beim Instrument. Der Verstärker
kann da auch erst mal günstiger ausfallen, wobei
es aber nunmal schon gute Einsteigeramps von den namhaften
Ampherstellern auf dem Markt gibt, die nicht nur den Start
erleichtern, sondern auch durchaus auch noch lange den Weg
begleiten ... wie ich ja aus persönlicher Erfahrung weiß, kann
da einiges an Equipment zusammenkommen, bzw. kommen und
gehen.

Fassen wir zusammen:

"Gute Gitarre, kein Starterpack für 100 Euro: mehr Motivation!"

Es muß definitiv kein Röhrenamp sein, Dimebag Darell hat seine
Brachialgitarre auch über einen (zudem nicht teuren) Randall
Transistor Amp gespielt. Ich wundere mich hier echt immer wieder
über die zweckfreien Einwürfe, die offenbare Tendenzen zum
Markenfetischismus ausdrücken und leider nicht weiterhelfen.

Tipp: PRS SE Gitarre - günstig und was für´s Leben!

Tipp 2: Marshall JCM 900 Combo gebr. (wie auf Ebucht: 7368154935)
 
doc guitarworld":xs8ubl4h schrieb:
RockendeLocke":xs8ubl4h schrieb:
Da kann ich nur zitieren, was mir in diesem Forum mal gesagt wurde...
"Ne scheiß Gitarre an einem gescheitem Verstärker klingt viel besser als eine sehr gute Gitarre an einem scheiß Verstärker"
also verstehste?
Wer soll denn so einen Quatsch geschrieben haben? Wo hast Du
denn dieses Zitat her?

Ja gut ich habs ausm Zusammenhang gerissen^^ Es ging bei mir damals um ENTWEDER eine neue Gitarre ODER einen neuen Verstärker...
Gut das Zitat ist jetzt nicht 100 wortgleich aber sowas sollte es meinen...
das Original Zitat ist:
"...investieren das Gesparte in einen guten Amp. Auch die beste Gitarre der Welt kann ihr volles Leistungsvermögen nur an einem guten Amp zeigen"
 
RockendeLocke":1u8o3oze schrieb:
doc guitarworld":1u8o3oze schrieb:
RockendeLocke":1u8o3oze schrieb:
Da kann ich nur zitieren, was mir in diesem Forum mal gesagt wurde...
"Ne scheiß Gitarre an einem gescheitem Verstärker klingt viel besser als eine sehr gute Gitarre an einem scheiß Verstärker"
also verstehste?
Wer soll denn so einen Quatsch geschrieben haben? Wo hast Du
denn dieses Zitat her?

Ja gut ich habs ausm Zusammenhang gerissen^^ Es ging bei mir damals um ENTWEDER eine neue Gitarre ODER einen neuen Verstärker...
Gut das Zitat ist jetzt nicht 100 wortgleich aber sowas sollte es meinen...
das Original Zitat ist:
"...investieren das Gesparte in einen guten Amp. Auch die beste Gitarre der Welt kann ihr volles Leistungsvermögen nur an einem guten Amp zeigen"

Es ist in diesem Zitat aber trotzdem nicht die Rede davon eine scheiß
Gitarre an einen guten Amp zu hängen ... ich meine, es soll
ja auch den Fetisch geben, möglichst miese Gitarren zu Erzeugung
des eigenen Sounds zu nutzen. Da hätte ich vielleicht was miß-
verstanden?! In jedem Fall kann die beste Gitarre über einen
miesen Amp immer gut klingen, vorausgesetzt, derjenige hinter
dem Holz, weiß was er da tut ...
 
sehe ich anders. Meiner meinung nach klingen 150-200 € Gitarren an 2000 € verstärkern besser als 2000 € Gitarren an 150 € Verstärkern. Du verstehst?
 
Hi Elf - da hast du schon Recht. Aber bei diesen Relationen sollte man noch keinen Vergleich ziehen meiner Meinung nach!

Was ist zum Beispiel mit einem Vergleich in dieser Sorte.

Gitarre: 750€
Verstärker: 1500€

oder halt:

Gitarre: 1500€
Verstärker: 750€

Da sieht das alles schon anders aus...

Letztendlich findet man schon sehr gute Gitarren für 200€, manchmal sogar in Starterpacks...
 
DunkelElf":8ng8vnnd schrieb:
sehe ich anders. Meiner meinung nach klingen 150-200 € Gitarren an 2000 € verstärkern besser als 2000 € Gitarren an 150 € Verstärkern. Du verstehst?

Hallo liebe Elfe,

bei allem gebotenen Respekt gegenüber Deiner Person.

Diese Diskussion führt in´s Nichts!

Ein 2000 Euro Amp macht eine Billigheimer nicht besser.
Ich glaube auch kaum, daß sich jemand einen 2000 Euro Amp
kauft und den übriggebliebenen Teil aus einem Starterpack weiter drüberorgelt.
Das an sich ist ja schon vollkommen zweckfrei!

Aufgrund meiner nun mal unbestechbar vorliegenden Erfahrung aus
über einem Vierteljahrhundert Spielpraxis über so gut wie jede
bekannte Kombination aus Gitarrentyp und Amptypen auch noch
so unterschiedlicher Hersteller ebensolcher unterschiedlicher Preis-
klassen kann ich mir sehr wohl ein Urteil erlauben. Eine miese
Gitarre ist und bleibt eine miese Gitarre an einem guten Amp, wobei
umgekehrt eine gut-resonierende Gitarre noch so manchen
Schwachpunkt an einem Verstärker der Kategorie "hoffentlich-
bald-etwas-Geld-für-Abhilfe" noch ausbügeln kann. Die Frage drängt sich
leider an dieser Stelle auf, woran hier schlecht und gut festgemacht werden ...
in jedem Fall mal die Karten auf den Tisch, bevor es hier
zu einer unsachlichen Geschichte wird.
 
Och Männer,

ich kenne Leute, die stellen mit einem Peavey Classic 30 (gebraucht ca. 350,-) und irgendwas an Gitarren (z.B. gebrauchte Epiphone Scroll von 1979 für 330,-, noch ein paar ordentliche Tonabnehmer rein für 120,-) schon ganz ordentlich was an.

Und das klingt ziemlich amtlich, kann ich Euch flüstern.

Materialschlacht muß nicht zwingend sein.
 
mad cruiser":1mabqcdh schrieb:
Och Männer,

ich kenne Leute, die stellen mit einem Peavey Classic 30 (gebraucht ca. 350,-) und irgendwas an Gitarren (z.B. gebrauchte Epiphone Scroll von 1979 für 330,-, noch ein paar ordentliche Tonabnehmer rein für 120,-) schon ganz ordentlich was an.

Und das klingt ziemlich amtlich, kann ich Euch flüstern.

Materialschlacht muß nicht zwingend sein.

Stimmt! Ich kenne jemanden, der mit genau dem Setup sehr ordentlich klingt ;) Freu mich schon auf Aachen, Jörg!
 
doc guitarworld":ft6lm4hx schrieb:
Aufgrund meiner nun mal unbestechbar vorliegenden Erfahrung aus
über einem Vierteljahrhundert Spielpraxis über so gut wie jede
bekannte Kombination aus Gitarrentyp und Amptypen auch noch
so unterschiedlicher Hersteller ebensolcher unterschiedlicher Preis-
klassen kann ich mir sehr wohl ein Urteil erlauben. Eine miese
Gitarre ist und bleibt eine miese Gitarre an einem guten Amp, wobei
umgekehrt eine gut-resonierende Gitarre noch so manchen
Schwachpunkt an einem Verstärker der Kategorie "hoffentlich-
bald-etwas-Geld-für-Abhilfe" noch ausbügeln kann.

Ich geb mich geschlagen ;-) ... ne is klar. Deine Erfahrung habe ich natürlich nicht, ich kann deine Argumentation nachvollziehen, bleibe aber dabei, das die richtig kräftigigen Krückenverstärker (Die von Conrad, Vision und 10 Watt Yamaha Brüllwürfel) selbst durch eine PRS nicht gut werden, das aber eine Aldi No-Name klampfe an einem Diezel Fullstack, durchaus noch annehmbar klingen kann... ich rede hier von den ganz argen extremen. Alles andere stimme ich dir zu.
 
DunkelElf":2wl4g1gz schrieb:
.........bleibe aber dabei, das die richtig kräftigigen Krückenverstärker (Die von Conrad, Vision und 10 Watt Yamaha Brüllwürfel) selbst durch eine PRS gut werden..........

und wer, elfchen, sollte sich sowas antun...........und warum??????
nichtmal zu testzwecken, um deine theorie entweder zu untermauern oder zu widerlegen.........

gausö, franz
 
Hmm , so langsam glaube ich das ihr wirklich nur noch auf das teure Zeuch steht , wobei bei den meisten Sachen der Name doch sowieso mitgezahlt wird . Auch wenn ihr auf Röhre schwört , ist sie mittlerweile nicht mehr das Maß aller Dinge . Ein vernümftiger Amp und Gitarre sollten es schon sein , aber nicht für 750-1000 € für 200€ bekommt man schon schöne neue Gitarren z.B. Ibanez , oder eben Gebraucht bei Ebay . ABer ein Anfänger braucht doch keine Klampfe für 750€ , meine erste Klampfe hat 100€ gekostet Hohner ST Lead Professional , davor hatte ich eine alte Framus Stratocaster Deluxe gespielt . Und was Eure Amps angeht , die Vollröhre haben , ihr habt bestimmt schon einen Bandscheibenvorfall und der Nachbar hat euch schon rausgeschmissen . Ok ich finde auch einige Sounds geil von den Dingern , aber ich hab sie auch zuhause , und im Studio wird das nur noch so aufgenommen Dank dem Erfinder des PC´s .
Mit Guitarrig hab ich zuhause einen Amp^^ wo ich alle Sounds spielen kann und die sich wirklich original anhören .

Fazit für zu Hause :

Gute Klampfe und Guitarrig(Demo gibt es bei NativeInstruments) , ok Plastikspeaker für 10€ sollte man nicht haben .
Wenn es mal lauter sein soll für den Proberaum ein 300€ Amp da wirste lange freude dran haben .
Was nützt einem Equitment für 2000€ und man kann nicht spielen .
Und wer gut spielen kann , der spielt auch auf Billigsachen gut .

Denn Musik kommt aus den Fingern nicht wahr Doc :roll:
 
Gilliw":1icz3c91 schrieb:
Denn Musik kommt aus den Fingern nicht wahr Doc :roll:

Ein Zitat von mir! Naja, unter anderem von mir. Ich brauche
mir aber auch nicht so die Gedanken darüber machen, eine PRS
über einen recycelten Rasenmäher spielen zu müssen ... ich würde
aber auch aus einer Johnson Strat-Kopie mit scharfem Bundrand
über einem Conrad 10 Watt-3Konopf-6"-Teil was rausholen ;-)
 

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