A
Anonymous
Guest
Hallo Freunde des guten Tons,
ich habe ein Pfeif-Problem mit einem Steg-Humbucker PAF-Typ in einer Paula.
Wenn ich mit orgendtlich Gain spiele und für Soli lauter werden, quietscht das Ferkelchen. Vor allem natürlich, wenn ich noch einen TS9 davorschalte.
Nach einigem Rumprobieren habe ich herausgefunden, daß es aufhört, wenn ich ganz einfach mit dem Plektrum (oder auch etwas anderem) ganz leicht durch die Saiten hindurch von oben relativ mittig auf den Pickupdeckel drücke, denn der fängt an zu schwingen.
Die Lautstärke ist nicht unmenschlich oder lebensbedrohlich!
Das Problem habe ich mit >5 anderen Gitarren mit Humbucker NICHT, ist also kein generelles Problem des Raums, Lautstärke, Abstand zur Box, etc.
Diese Klassiker kann ich also schonmal ausschliessen.
Hach, was für liebliche und reizende Töne dem Verstärker entspringen...
Grauslich!!!
So, jetzt meine Frage:
Hat einer von Euch eine Idee, wie man den Hohlraum zwischen Spulenkörper und PU-Kappe ausfüllen kann, OHNE den Sound stark zu verändern?
Natürlich wird sich irgendwas irgendwie ändern, wenn die Kappe fixiert ist. Denn die latent schwingfruedige Kappe trägt sicherlich zum Gesamtklang bei.
Wenn die Kappe dann nicht mehr schwingen kann, sind die Höhen vielleicht nicht mehr so wie heute.
Das ist meine eigene, krude Idee:
Ein Polepiece weiter reinschrauben (oder ganz raus), um gezielter an die Lücke zwischen Spulenkörper und Kappe zu kommen.
Und dann irgendwas in kleiner Menge reinspritzen.
Vielleicht mit einer Spritze und dünner Nadel (Apotheke).
- dicker Kleber, welcher?
- Bauschaum (den man für Türzargen benutzt)
(- Wachs fällt eher aus, kann ich nicht handhaben)
- Noch andere Ideen für Matrialien zwischen Spule und Kappe?
Hat sonst noch jemand eine Idee, wie man PU-Kappen die ungewollten Schwingungen bei angezogener Lautstärke nehmen kann?
Noch weiter weg vom Amp geht nicht, Wegdrehen habe ich ausprobiert, bringt nichts.
Und leiser spielen ist keine Alternative, auch schon ausprobiert.
ich habe ein Pfeif-Problem mit einem Steg-Humbucker PAF-Typ in einer Paula.
Wenn ich mit orgendtlich Gain spiele und für Soli lauter werden, quietscht das Ferkelchen. Vor allem natürlich, wenn ich noch einen TS9 davorschalte.
Nach einigem Rumprobieren habe ich herausgefunden, daß es aufhört, wenn ich ganz einfach mit dem Plektrum (oder auch etwas anderem) ganz leicht durch die Saiten hindurch von oben relativ mittig auf den Pickupdeckel drücke, denn der fängt an zu schwingen.
Die Lautstärke ist nicht unmenschlich oder lebensbedrohlich!
Das Problem habe ich mit >5 anderen Gitarren mit Humbucker NICHT, ist also kein generelles Problem des Raums, Lautstärke, Abstand zur Box, etc.
Diese Klassiker kann ich also schonmal ausschliessen.
Hach, was für liebliche und reizende Töne dem Verstärker entspringen...
Grauslich!!!
So, jetzt meine Frage:
Hat einer von Euch eine Idee, wie man den Hohlraum zwischen Spulenkörper und PU-Kappe ausfüllen kann, OHNE den Sound stark zu verändern?
Natürlich wird sich irgendwas irgendwie ändern, wenn die Kappe fixiert ist. Denn die latent schwingfruedige Kappe trägt sicherlich zum Gesamtklang bei.
Wenn die Kappe dann nicht mehr schwingen kann, sind die Höhen vielleicht nicht mehr so wie heute.
Das ist meine eigene, krude Idee:
Ein Polepiece weiter reinschrauben (oder ganz raus), um gezielter an die Lücke zwischen Spulenkörper und Kappe zu kommen.
Und dann irgendwas in kleiner Menge reinspritzen.
Vielleicht mit einer Spritze und dünner Nadel (Apotheke).
- dicker Kleber, welcher?
- Bauschaum (den man für Türzargen benutzt)
(- Wachs fällt eher aus, kann ich nicht handhaben)
- Noch andere Ideen für Matrialien zwischen Spule und Kappe?
Hat sonst noch jemand eine Idee, wie man PU-Kappen die ungewollten Schwingungen bei angezogener Lautstärke nehmen kann?
Noch weiter weg vom Amp geht nicht, Wegdrehen habe ich ausprobiert, bringt nichts.
Und leiser spielen ist keine Alternative, auch schon ausprobiert.