<table border="0" width="90%" align="center"><tr><td class="quote">Zitat:Original erstellt von: Floyd
Hallo!
Danke schonmal für die Antworten.
Ich hab mal meinen finanziellen Spielraum derzeit ausgerechnet und bin so bei 650 Euro gelandet. Vielleicht noch ein bisschen mehr (Eltern anpumpen
) ...
Woody: Ich spiele einen Tube 50 von H&K.
An eine Semi hatte ich ja auch schon gedacht. Ich hab mich mal informiert und viele Skabands spielen auch Paulas (was dem Sound ja eher nahe kommt als eine Strat) das heißt damit wäre das Feld schon mal abgedeckt. Auch Rock könnte man damit gut spielen, aber wie elvis schon gesagt, stehe ich eigentlich am meisten auf Frusciante ... Die Gretsch benutzt er auch nur auf Liedern wie "Californication" und "I could die for you", auf den älteren Alben glaub ich gar nicht, allerdings hat er mein ich ganz ganz früher mal ne Paula gespielt. Deswegen denke ich, ist hier ne Strat am besten geeignet. Da ich aber vor hab, in Amerika in die Jazz Band von der Schule zu kommen, und wir auch hier an der Schule einige Schüler haben, die der Jazzmusik nicht unbedingt abgeneigt sind, wäre die Semi am besten.
Was wäre denn, wenn man ein Jaguarmodell nimmt, und dann an die Halsposition nen Humbucker in Singlecoilform reinbaut? Oder eine Jazzmaster und in die Bridgeposition einen splitbaren Humbucker?
Die Surfcaster sieht zwar ganz interessant aus, so schön finde ich sie aber nicht. Die Talman ist da schon interessanter, aber haben diese Lipstickpickups nicht einen eher eigenen Sound?
An die Gitarre und Bassleser/innen: Ich hab im Laden letztens mal eine durchgeblättert und an der rechten Seite war eine orangene Semiakkustik von Johnson in orange für .. ca. 500 glaub ich. Ich konnte bisher nichts über die finden, hat die schon mal jemand in der Hand gehabt?
Gibt es noch von anderen Herstellern Gitarren in Jaguar/Jazzmasterform? Ich hab bisher bloß die von Fender gesehen und die einzig erschwinglichen sind die Japanischen Modelle ...
Gruss, Peter
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Die Tests, die ich bisher gelesen habe (auch vergleichende) wiesen die Epiphone Dot neben der Gibson 335 als gute Alternative für kleine Geldbeutel aus. Und das mit grossem Abstand, obwohl dieses Modell das schlichteste Erscheinungsbild hat. Die Zeit, in der die Epi-Pickups schlecht waren, sind wohl auch vorbei ... mit ein wenig Glück ziehst Du Dir aus einem vergessenem Lager oder gebraucht auch eine mit USA Gibson Pickups. Ansonsten kann man bei einem durchschnittlichen Neu-Preis von 400 Euro vielleicht auch einen (splitbaren) Austauschhumbucker mit einplanen. Und den alten entweder für ein Experiment nutzen oder auf Ebay wieder zu Münze wandeln. Die Epi The Dot bleibt mein Tipp. Die Flametop Version sieht zwar nett aus, aber die Euro kann man sich sparen und die inneren Werte der normalen Dot bei Bedarf austauschen. Die Hardware kommt im Übrigen von Kluson und/oder Gotoh ... da machste nix falsch.
Die Vester-Teile haben mich bez. des Preis/Leistungsverhältnisses schon überrascht, nur da wurde wie W°° schon schrob, an gewissen Teilen gespart. Zu Gunsten von Block-Griffbretteinlagen, Mehrfachbindings, Goldparts etc. wurden miese Poties & Pickups verbaut und die Bundabrichtung war mehr als schlampig. Allerdings hat ein befreundeter Gitarrist seit sehr langer Zeit eine Vester Paula, die orig. bestückt einfach ein Sahneteil ist. Steckt man also nicht immer drin! Zuden Johnson kann ich nicht viel sagen, außer das ich schon viel negatives gehört habe. Vielleicht weiß jemand was mehr.
Gruß,
Doc