A
Anonymous
Guest
.. denn vieles von dem, wovon ich überzeugt bin, das ich es "drauf habe", verhindert grade das einfache spielerische Ausprobieren und die ungeplante Überraschung. Ich beherrsche dann nicht die Technik, sondern die Technik beherrscht mich. Es ist nicht möglich eine eigene musikalische Sprache zu entwickeln, wenn ich mich nur nach Vorbildern richte, deren Großartigkeit kopiere und keine eigene (!) zulasse. Genau hier liegt die Schwierigkeit.
Geprägt durch die Meinungen der Anderen, die behaupten, das da sei geil und das da nicht, arbeite ich viel daran so zu klingen wie die sogenannten Könner und wenig bis gar nicht an meiner unverkennbaren Eigenart. Wenn ich in einer Cover-Band damit Geld verdienen möchte ist das ja legitim, aber es ist reine Energieverschwendung und auch kommerziell wenig erfolgversprechend, "eigene Stücke" zu komponieren, bei denen ich Gefahr laufe so zu klingen wie mein eigenes Vorbild. Beides hat die Keativität eines Lottospiels und ist höchstens gut gemachtes Handwerk.
Ich glaube sogar, das das Rumspielen mit neuen, also nichterlernten Instrumenten oder am besten noch das experimentieren mit der eigenen Stimme, direkter ungeschönt und authentisch unsere wahre Sehnsucht nach dem Ton verdeutlichen kann.
Ein Appell an alle GW-ler: Schmeißt Eure Klampfen weg ... nein war nur Spaß :lol: , ich meine ein Appell an die Ecken und Kanten in uns und eine Einladung an Euch, mich bei meinem Spiel-Versuch am 16.1 im CVJM Siegburg (siehe Kalender) zu besuchen und gegebenenfalls danach in der Luft zu zerreißen
...oder auch nicht.
Herzliche Grüße, Uwe
Geprägt durch die Meinungen der Anderen, die behaupten, das da sei geil und das da nicht, arbeite ich viel daran so zu klingen wie die sogenannten Könner und wenig bis gar nicht an meiner unverkennbaren Eigenart. Wenn ich in einer Cover-Band damit Geld verdienen möchte ist das ja legitim, aber es ist reine Energieverschwendung und auch kommerziell wenig erfolgversprechend, "eigene Stücke" zu komponieren, bei denen ich Gefahr laufe so zu klingen wie mein eigenes Vorbild. Beides hat die Keativität eines Lottospiels und ist höchstens gut gemachtes Handwerk.
Ich glaube sogar, das das Rumspielen mit neuen, also nichterlernten Instrumenten oder am besten noch das experimentieren mit der eigenen Stimme, direkter ungeschönt und authentisch unsere wahre Sehnsucht nach dem Ton verdeutlichen kann.
Ein Appell an alle GW-ler: Schmeißt Eure Klampfen weg ... nein war nur Spaß :lol: , ich meine ein Appell an die Ecken und Kanten in uns und eine Einladung an Euch, mich bei meinem Spiel-Versuch am 16.1 im CVJM Siegburg (siehe Kalender) zu besuchen und gegebenenfalls danach in der Luft zu zerreißen
Herzliche Grüße, Uwe